Christoph M. Schmidt
Im März 2013 forderte Schmidt wirtschaftspolitische Reformen in Deutschland, die er als Weiterentwicklung der „Hartz-Reformen“ der Jahre 2003 bis 2005 sieht. Dazu zählt er eine weitere Liberalisierung des Arbeitsmarkts und eine Erhöhung des Rentenalter von den beschlossenen 67 Jahren auf 70 Jahre
Christoph M. Schmidt
Wirtschaftsweiser warnt vor Mindestlohn
Kann ein Witschaftweise der gerade als Vorstand in sein Amt gewählt, solche Aussagen tätigen?
Ein Skandal die neue Forderung des Wirtschaftweisen Christoph Matthias Schmidt.
Der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt hat die Pläne für die
Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns scharf kritisiert. Dieses
Vorhaben gleiche einem "Spiel mit dem Feuer", so der Chef des
Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in der "Bild
am Sonntag".
DPA
Wirtschaftsprofessor Schmidt: "8,50 Euro ist entschieden zu hoch"
Der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt hat vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns
gewarnt. Jeder Arbeitsplatz müsse sich wirtschaftlich tragen, sonst
falle er weg, schrieb der Präsident des Rheinisch-Westfälischen
Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in einem Gastbeitrag für die
"Bild am Sonntag". Die Pläne für die Einführung eines Mindestlohns
seien daher ein "Spiel mit dem Feuer", so Schmidt. Die von der Politik
ins Spiel gebrachten 8,50 Euro bezeichnete er als "entschieden zu hoch".
Der Wirtschaftsprofessor Christoph Matthias Schmidt räumte zwar ein, dass in Deutschland manche Arbeitnehmer nicht von ihrer Arbeit leben könnten. Dafür sei aber "vor allem die erhöhte Bedürftigkeit von Haushalten mit Alleinerziehenden, einem arbeitslosen Partner oder vielen Kindern" verantwortlich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsweiser-christoph-schmidt-ist-gegen-gesetzlichen-mindestlohn-a-891825.html
Deutschland hat mittlerweile die niedrigste Geburtenrate.
Wirtschaft und Lobbyisten sind meist gleicher Meinungen. Das Stigma liegt in der Betonung auf viele Kinder, Alleinerziehenden, arbeitslosen Partnern.
Der Wirtschaftsprofessor Christoph Matthias Schmidt räumte zwar ein, dass in Deutschland manche Arbeitnehmer nicht von ihrer Arbeit leben könnten. Dafür sei aber "vor allem die erhöhte Bedürftigkeit von Haushalten mit Alleinerziehenden, einem arbeitslosen Partner oder vielen Kindern" verantwortlich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsweiser-christoph-schmidt-ist-gegen-gesetzlichen-mindestlohn-a-891825.html
Deutschland hat mittlerweile die niedrigste Geburtenrate.
Wirtschaft und Lobbyisten sind meist gleicher Meinungen. Das Stigma liegt in der Betonung auf viele Kinder, Alleinerziehenden, arbeitslosen Partnern.