SPD fordert 8,50 Euro
27.04.2013 - BINGENMINDESTLOHN Binger Sozialdemokraten erörtern mit Landespolitikern Arbeitsmarktpolitik
(red). „In Deutschland müssen sich einige Entwicklungen gravierend verändern“, erklärt Hendrik Hering, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag. Auf Einladung der SPD Bingen und der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Mainz-Bingen diskutierte Hering mit den SPD-Mitgliedern, Gewerkschaftern und interessierten Bürgern in Bingen.
„Wir Rheinland-Pfälzer unterstützen nun wiederholt eine Bundesratsinitiative für den Mindestlohn“, erklärte Hering. „Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die Reallohnentwicklung, die in der unteren Hälfte der Einkommensverteilung in Deutschland sinkt, gestoppt wird. Deshalb brauchen wir den echten Mindestlohn von 8,50 Euro für alle, der im Gegensatz der „CDU-Lohnuntergrenze“ keine Löhne mehr von 3,50 Euro zulässt“, so Hering weiter.
Qualität der Arbeit würdigen
Der SPD-Fraktionschef griff in diesem Zusammenhang die Bundesregierung direkt an. „Schwarz-gelb weiß, wie viel politischer Sprengstoff im Armuts- und Reichtumsbericht der eigenen Bundesregierung steckt. Zehn Prozent der Deutschen besitzen 54 Prozent des Vermögens. 50 Prozent der Bevölkerung dagegen nur ein Prozent. Deshalb hat die Bundesregierung den Bericht auch manipuliert“.
Allgemeine Zeitung Bingen...
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Von der Leyen plappert auch der SPD alles nach. Die Idee mit den Mindestlöhnen war schon lange ein Thema der SPD. Ebenfalls die Themen " Frauen in Führungspositionen" oder Mindestrenten.
Das erste , was Ursula von der Leyen in Ihrem Amt durchsetzte war das Blindengeld in Niedersachsen zu streichen. In der Geschichtlichen Wissenschaft wird Frau von der Leyen kein gutes Denkmal gesetzt. Darauf wird sie niemals hoffen können, weil sie in jeder Beziehung Ihres Amtes kläglich versagt hatte. Die Stigmatisierung an Ihren Mitmenschen, darauf wird sie eines Tages beurteilt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article115625854/Wie-von-der-Leyen-die-CDU-gegen-sich-aufbringt.html