Wem will Petra Maske noch weiter in die Irre führen?
Gustl Mollaths Ex-Frau: „Für die Leute ist er der Held – und ich bin die Böse“
Manchmal könnte der Spiegel besser recherchieren. Liegt es am immer schlechter werdendem
Journalismus?
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Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe
Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - class="nbGrey">10.07.2013 20:01 Uhr
Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe
Werner S., der ihr das Vermögen hinterließ, war ein erfolgreicher Mann. Seine „Brötchen“ verdiente er viele Jahre als Ingenieur bei Siemens, danach machte er sich selbstständig, hatte eine eigene Firma und handelte mit Metall- und Elektroteilen. Seine Frau hielt das eigene Haus an der Fürther Stadtgrenze in Schuss. Dem Ehepaar fehlte es an nichts. Auf den Konten der Hypo-Bank wuchs das Vermögen nach und nach zu einer stattlichen Summe: 1,2 Millionen Mark. Petra M. war seine Kundenbetreuerin.
Im Jahr 1996 war schlagartig alles vorbei. Werner S. wurde erhängt im Keller seines Hauses gefunden. Zu den Umständen, die zu seinem Tod führten, will sich die Staatsanwaltschaft auch 17 Jahre später nicht äußern. Behördensprecherin Antje Gabriels-Gorsolke begründet das mit „postmortalem Persönlichkeitsschutz“. Immerhin räumt sie ein, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen geführt, aber schnell eingestellt hat. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, so ihre Darstellung, hätten sich nicht gefunden. Eine Obduktion des Leichnams hat nicht stattgefunden.
Werner S. war zum Zeitpunkt seines Todes 71 Jahre alt und hatte ein Testament hinterlassen. Seine Frau, die vom Tod ihres Mannes schwer getroffen war und zunehmend an Altersbeschwerden litt, war bei der Eröffnung der Verfügung entsetzt. Nicht sie, sondern Petra M. war als Alleinerbin eingesetzt worden. Ihr damaliger Ehemann Gustl erinnert sich nur allzu gut an das überraschende Erbe, das seiner Frau in den Schoß fiel.
Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - 10.07.2013 20:01 UhrIm internen Revisionsbericht der HypoVereinsbank, der die Grundlage für die mit Jahren verspätete Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wegen des Verdachts dubioser Geldgeschäfte ist, spielt der Vorgang nur eine untergeordnete Rolle. Mollaths Ex-Frau Petra, die in dem Geldhaus arbeitete und in Verdacht steht, an Schwarzgeld-Verschiebungen in die Schweiz beteiligt gewesen zu sein, benutzte die Erbschaft, um undurchsichtige Geldtransfers erklären zu können.
Werner S., der ihr das Vermögen hinterließ, war ein erfolgreicher Mann. Seine „Brötchen“ verdiente er viele Jahre als Ingenieur bei Siemens, danach machte er sich selbstständig, hatte eine eigene Firma und handelte mit Metall- und Elektroteilen. Seine Frau hielt das eigene Haus an der Fürther Stadtgrenze in Schuss. Dem Ehepaar fehlte es an nichts. Auf den Konten der Hypo-Bank wuchs das Vermögen nach und nach zu einer stattlichen Summe: 1,2 Millionen Mark. Petra M. war seine Kundenbetreuerin.
Im Jahr 1996 war schlagartig alles vorbei. Werner S. wurde erhängt im Keller seines Hauses gefunden. Zu den Umständen, die zu seinem Tod führten, will sich die Staatsanwaltschaft auch 17 Jahre später nicht äußern. Behördensprecherin Antje Gabriels-Gorsolke begründet das mit „postmortalem Persönlichkeitsschutz“. Immerhin räumt sie ein, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen geführt, aber schnell eingestellt hat. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, so ihre Darstellung, hätten sich nicht gefunden. Eine Obduktion des Leichnams hat nicht stattgefunden.
Werner S. war zum Zeitpunkt seines Todes 71 Jahre alt und hatte ein Testament hinterlassen. Seine Frau, die vom Tod ihres Mannes schwer getroffen war und zunehmend an Altersbeschwerden litt, war bei der Eröffnung der Verfügung entsetzt. Nicht sie, sondern Petra M. war als Alleinerbin eingesetzt worden. Ihr damaliger Ehemann Gustl erinnert sich nur allzu gut an das überraschende Erbe, das seiner Frau in den Schoß fiel.
Wie Gustl Mollath alles verlor. Petra Mollath-Maske und ihr damaliger Freund[ heute Ehemann] Martin Maske räumten das Haus leer. Nachbarn sahen dabei als Zeugen zu.
Aussage der Nachbarn: Youtube Video
http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115
Wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben.
http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-LG-Regensburg-2013-07-14.pdf