Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Dienstag, 20. November 2012

Die große Lüge mit dem Kinderzuschlag

Erstmal zum Armutsbericht.

Offenbar jedes siebte Kind auf Hartz IV angewiesen

Mindestens jedes siebte Kind in Deutschland wächst offenbar in ärmlichen Verhältnissen auf. Derzeit seien mehr als 1,6 Millionen Kinder unter 15 Jahren auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen, berichtet die "Saarbrücker Zeitung" unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Dies entspreche einer Quote von 14,9 Prozent. In Bayern sind demnach 6,8 Prozent der Altersgruppe betroffen, in Berlin 34,5 Prozent.
Seit 2005, dem Jahr der Einführung von Hartz IV, habe sich die Zahl der betroffenen Kinder um gut 81.000 verringert, berichtete die Zeitung. Parallel dazu sei jedoch die Zahl der Bezieher des sogenannten Kinderzuschlags gestiegen. Während es Ende 2005 knapp 41.000 Kinder gegeben habe, deren Eltern den Kinderzuschlag bezogen hätten, seien es im August 2012 mehr als 210.000 gewesen, hieß es in dem Bericht. Etwa 87 Prozent von ihnen seien jünger als 15 Jahre.
Der Kinderzuschlag ist für Haushalte gedacht, in denen die Eltern ihren eigenen Bedarf zwar durch ihr Einkommen decken können, aber wegen des Bedarfs ihrer Kinder Anspruch auf Hartz IV hätten. Durch den Kinderzuschlag wird der Hartz-IV-Bezug vermieden.
 .

Die Statistik geht nicht auf, weil viele Familien aus der  arbeitende Bevölkerung mit  Hartz IV Leistungen aufstocken müssen. Nett ausgedrückt nennt sich das Kinderzuschlag was definitiv eine Hartz IV Leistung ist.

Um die Arbeitslosenstatistik[ Hartz IV] aber Offiziell niedrig zu halten, werden diese netten Zuschläge der Eltern auf die Kinder übertragen. Das nennt sich dann Kinderzuschlag.
  

Die Kinderarmut ist seit 2005 von 41.000 bis August 2012,- auf  210.000 angestiegen .Obwohl die Geburtenrate in Deutschland, seit 2007  schon erschreckend abnimmt.