Unsere derzeit amtierenden Politiker belügen,stigmatisieren und verschwenden unsere Steuergelder.Lügen z.T in ihren eigenen Lebens-Biographien. Hören nicht auf ihre teuer, vom Steuerzahler bezahlten Berater [Coachings] die jedem Abgeordneten während der gesamten Amtsperiode zur Seite stehen. Sitzen nebenbei in Talkshows,Aufsichtsräten,ja sogar in Aufsichtsräten der Fernsehanstalten. Nach der Anruf-Affäre der CSU beim ZDF gerät die Struktur der öffentlich-rechtlichen Sender in die Kritik.
Donnerstag, 31. Juli 2014
Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert.
Der Chef der Partei Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, findet,
dass in Deutschland zu wenig Kinder von gebildeten Deutschen zur Welt
kommen.
'Psychopathen machen leichter Karriere'
Mittwoch, 30. Juli 2014
Warum hier niemals eine Kritik zu Christian------ Wullf geschrieben wurde
Zwei Monate öffentliche Treibjagd, dann musste er sein Amt als Bundespräsident niederlegen.
Wer war dieser Maulwurf welcher so viele falsche Informationen über Christian Wulff gestreut hatte?
Wer wollte unbedingt das Amt des Bundespräsidenten? Und wartet immer noch?
Nein, nicht Gauck !!!
Warum sagt der Springer Verlag nicht endlich, wer diese/er Person gewesen ist ? Es wird herauskommen, und nicht mehr lange dauern.
Axel Springer.GOLDENE-BILD-DER Frau eben alles diese Klatschzeitungen, die nur falsche Informationen zu prominenten Personen streuen. Wie Schuhmacher ist....und solche seltsamen Gerüchte eben.
Wer war dieser Maulwurf welcher so viele falsche Informationen über Christian Wulff gestreut hatte?
Wer wollte unbedingt das Amt des Bundespräsidenten? Und wartet immer noch?
Nein, nicht Gauck !!!
Warum sagt der Springer Verlag nicht endlich, wer diese/er Person gewesen ist ? Es wird herauskommen, und nicht mehr lange dauern.
Von der Leyen und ein Teil der Springer Familie.[ Bild sprach zuerst mit dem Toten] bekanntestes Klatschblatt. |
Von der Leyen und Nicolas Berrgruen das Karstadt Drama.
Das Karstadt Drama.
Karstadt: SPD kritisiert Ex-Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen
In der SPD gibt es Kritik am Verhalten von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der Karstadt-Krise. "Frau von der Leyen war als Arbeitsministerin beim Verkauf von Karstadt an Nicolas Berggruen offenbar maßgeblich beteiligt. Sie hat sich für diesen 'Erfolg' öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt", sagte Klaus Barthel (SPD), stellvertretender Vorsitzender im Bundestags-Ausschuss für Wirtschaft und Energie, der "Bild am Sonntag".
"Als die Karstadt-Krise sich verschärfte, war sie noch mehr als drei Jahre zuständig, ohne, dass wir noch etwas dazu gehört haben. Auch wenn sie heute ein anderes Ressort leitet, erwarten Öffentlichkeit und die noch verbliebenen 17.000 Beschäftigten, dass sie zu ihrem Teil der Verantwortung steht." Als Arbeitsministerin hatte sich von der Leyen vor vier Jahren für den Verkauf des insolventen Warenhauskonzerns an Berggruen eingesetzt. Auch dank der Unterstützung der damaligen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen bekam der deutsch-amerikanische Milliardär den Zuschlag für einen Euro.Wer ist Nokolas Bergggruen ?
Lesen... wenn man alles glauben sollte, was manch einer über sich so alles öffentlich Preis gibt. Wir wissen ja, das sogar derzeit amtierende Politiker in Ihren Biographien lügen. Ich bekomme viele Mails von Menschen die mich bei Recherchen unterstützen, von Menschen die gewisse Personen auch Privat kannten und kennen. Eben auch Anfragen, weshalb Politiker sich das Recht herausnehmen sich so zu profilieren.Die meisten Menschen aber verstehen nicht, weshalb Ursula von der Leyen überhaupt noch politisch aktiv ist. Ohne Merkel wäre sie heute Arbeitslos.
Lesen wer Berggrunen ist und was die Karstadt Mitarbeiter getan hatten, um Ihren Arbeitsplatz zu retten. Ein Millionär bekommt Karstadt für einen Euro. Hatte das nicht Ernst Albrecht auch schon mal mit einer Firma
EHW Thale AG getan?Diese für eine DM gekauft????
Ernst Julius Albrecht kauft obwohl er damals im Vorstand des
Aufsichtsrates der EHW Thale AG saß, für 1 DM gemeinsam mit dem Bremer
Kaufmann Hans Henry Lamotte das Werk. Das gut laufende Werk wurde
bewusst an die Wand gefahren, wie viele andere ehemalige OST-Firmen
auch.
Nach der Wende stand der VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale vor dem Aus. Der jahrzehntelange Investitionsstau und die niedrige Produktivität führten dazu, dass die Treuhandanstalt keinen Investor für das Werk fand. Um das Unternehmen zu retten, kauften Ernst Julius Albrecht, der damals Vorsitzender des Aufsichtsrates der EHW Thale AG war, und der Bremer Kaufmann Hans Henry Lamotte
das Unternehmen. Für einen symbolischen Kaufpreis von 1 DM wurde das
Unternehmen zum 1. Januar 1993 privatisiert. Beide Käufer verpflichteten
sich, keine eigenen Erträge aus dem Unternehmen zu ziehen und auch aus
einem künftigen Verkaufspreis nicht zu profitieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thaletec
Das beide nichts an der sehr gut laufenden Firma Thaletec verdient haben, ist ein Joker.
Lamotte starb 2003 im Alter von 80 Jahren.
zurück zu von der Leyen, die Tochter von Ernst Albrecht und dieser Nicolas Berggruen.
Ab 2013 geriet Berggruen seitens der Gewerkschaft Verdi, beim Betriebsrat, Karstadt-Mitarbeitern und der Presse stark in die Kritik. Er habe selbst seit der Übernahme von Karstadt kein Geld für die Sanierung zur Verfügung gestellt, während Mitarbeiter, Staat und Vermieter auf große Summen Geldes verzichtet hätten. Die Karstadt-Mitarbeiter verzichteten in einem Sanierungstarifvertrag drei Jahre lang bis Sommer 2012 auf insgesamt etwa 150 Millionen Euro Einkommen. Ab 2013 sollen die Mitarbeiter auf Tariferhöhungen bis 2015 verzichten und dadurch weitere 36 bis 38 Millionen Euro zur Sanierung aufbringen. Trotzdem wurden ab Juli 2012 2000 Arbeitsplätze abgebaut. Dem Fiskus entgingen mehr als 97 Prozent jener 150 Millionen Euro an Mehrwertsteuereinnahmen, die während der Insolvenz von Karstadt im Sommer 2009 anfielen. Die Bundesagentur für Arbeit zahlte im Vorfeld des 2009 eröffneten Insolvenzverfahrens drei Monate lang die Gehälter der Karstadt-Mitarbeiter von geschätzten rund hundert Millionen Euro. Das Konsortium Highstreet, als Besitzer der meisten Karstadt-Immobilien, verzichtete bis 2018 auf insgesamt rund 400 Millionen Euro an Mietzahlungen. Berggruen bzw. seine Holding haben bis 2013 außer 1 Euro "Kaufsumme" für Karstadt und fünf Millionen Euro für die Markenrechte an Karstadt nichts investiert. Der eine Euro für Karstadt ersparte der Holding die sonst fällig gewordene Schenkungsteuer. Über Lizenzgebühren für die Markenrechte nahm Berggruen regelmäßig Millionen von Karstadt ein. Allein im Geschäftsjahr 2012 musste Karstadt neun Millionen Euro dafür bezahlen. Einen Kredit Berggruens über 65 Millionen Euro, welcher Bedingung für eine Übernahme war, zahlte Karstadt kurz nach der Übernahme wieder zurück, da Berggruen dafür sehr hohe Zinsen verlangte. In der Presse wurde ab 2013 über eine Zerschlagung von Karstadt spekuliert.[54]
Auf die Kritik entgegnete Berggruen: "In Deutschland gibt es nur Kritik, man wird bestraft, wenn man etwas versucht" und "In jedem anderen Land würde man das gut finden, nur die Deutschen verstehen das Prinzip Charity nicht". Er habe 99 Prozent seines Vermögens in eine Stiftung eingebracht und profitiere nicht von den Gewinnen seiner Holding
Zwei Blender die eines gemeinsam haben, das seltsame Lächeln.
Samstag, 26. Juli 2014
Wie jeder mit "tracert" die Datenwege verfolgen kann
http://apps.opendatacity.de/prism/de
Visualisierung zeigt exemplarisch wie bei der Nutzung populärer Dienste Datenpakete durch die Leitungen wandern - und auf diesem Weg von verschiedenen Geheimdiensten abgegriffen werden könnten. Bitte einen Dienst ihres Landes wählen: Frankreich -Schweiz-Deutschland.
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Donnerstag, 24. Juli 2014
Studienabbruch, keine Facharztaubildung aber der Doktortitel musste her.
Jeder, der ein Medizinstudium aufweist, möchte auch im selbigem Beruf arbeiten. Erst Kinderlos, brach von der Leyen, die in drei Jahren in verschiedenen Städten, [ Göttingen, Münster, England] Volkswirtschaft studiert haben will,Ihr Studium ab.
Studium der Volkswirtschaft (Göttingen, Münster) 1977 bis 1980;
Zwischenstation:
Auf der
London School of Economics 1978 versuchte Ursula von der Leyen Ihre Englischkenntnisse aufzubessern, was für ein Volkswirtschaftsstudium das "A und O" ist.
1979 brach Ursula von der Leyen das Studium komplett ab.
Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 1980 bis 1987; Staatsexamen und Approbation 1987; Promotion 1991; Magister Public Health (M.P.H.) 2001.
Auch die Ausbildung einer Fachärztin [ Bereich- Gynäkologie], brach Ursula von der Leyen ab.
Wichtig war Ihr nur der -DOKTORTITEL! Ein Doktortitel was sagt der uns?
Viele Menschen wurden jahrelang hinters Licht geführt, mittlerweile werden selbst ältere Menschen auf der Straße immer vorsichtiger, hervorgerufen durch Ihre Umschriebenen Sätze in Nachrichten und Talkshows.
Wer so oft das Ressorts im Bundeskabinett wechselt, steht nicht zu seinem Interessengebiet. Hier gehts dann wirklich nur noch um Macht und Geld.
Als Bundesministerin hat Ursula von der Leyen nach 9 Jahren, hohe Pensionsansprüche von circa 4000 € im Monat.
http://www.sprengsatz.de/?p=3606
Aber jetzt, mit dem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen, ist Ursula von der Leyen an einem Wendepunkt ihrer Karriere angelangt. Die Erfolgsstory bricht ab und plötzlich werden nicht nur ihr perfektes Auftreten, ihr Dauerlächeln, sondern auch die angeblichen Erfolge der Vergangenheit kritisch hinterfragt. Die Höhenfliegerin kommt in gefährliche Bodennähe.
http://www.sprengsatz.de/?p=3606
Studium der Volkswirtschaft (Göttingen, Münster) 1977 bis 1980;
Zwischenstation:
Auf der
London School of Economics 1978 versuchte Ursula von der Leyen Ihre Englischkenntnisse aufzubessern, was für ein Volkswirtschaftsstudium das "A und O" ist.
1979 brach Ursula von der Leyen das Studium komplett ab.
Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 1980 bis 1987; Staatsexamen und Approbation 1987; Promotion 1991; Magister Public Health (M.P.H.) 2001.
Auch die Ausbildung einer Fachärztin [ Bereich- Gynäkologie], brach Ursula von der Leyen ab.
Wichtig war Ihr nur der -DOKTORTITEL! Ein Doktortitel was sagt der uns?
Viele Menschen wurden jahrelang hinters Licht geführt, mittlerweile werden selbst ältere Menschen auf der Straße immer vorsichtiger, hervorgerufen durch Ihre Umschriebenen Sätze in Nachrichten und Talkshows.
Wer so oft das Ressorts im Bundeskabinett wechselt, steht nicht zu seinem Interessengebiet. Hier gehts dann wirklich nur noch um Macht und Geld.
Als Bundesministerin hat Ursula von der Leyen nach 9 Jahren, hohe Pensionsansprüche von circa 4000 € im Monat.
Von der Leyen darf heute sagen, ich habe Medizin studiert, aber bin von Berufswegen keine Ärztin-keine Medizinerin. Manch einer meint jetzt vielleicht der spinnt. Nein, sie darf sich nicht Ärztin oder Medizinerin nennen. Darf nur sagen, habe Medizin studiert, später meinen Doktortitel erworben. Von Berufswegen dürfte sie sich nur Politikerin nennen, obwohl Politiker ja kein Beruf ist. Ja was den nun? Wenn Sie von sich erzählt: Bei Günther Jauch; Ich bin doch Ärztin hätte doch merken müssen, das mein Vater unter Dement leidet. Nein, Ursula Gertrud Von der Leyen, das konntest Du mit deiner Studium als Medizinerin, oder wegen keinerlei Berufserfahrungen nicht wissen.. Das auf Webseiten der Bundesminister unwahre Behauptungen über Biographien stehen, ist schon mehr als skandalös. Als Beruf hätte bei von der Leyen stehen müssen "OHNE" . Weshalb Angela Merkel ihr auch den Job im Verteidigungsreesorts gab. Ursula Gertrud von der Leyen wäre im warsten Sinne des Wortes Arbeitslos geworden, ohne irgend einem Beruf vorweisen zu können.
Der Kuss der Patin – Irrungen und Wirrungen um Ursula von der Leyen
http://www.spiegelfechter.com/wordpress/128551/der-kuss-der-patin-irrungen-und-wirrungen-um-ursula-von-der-leyen
http://www.sprengsatz.de/?p=3606
Aber jetzt, mit dem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen, ist Ursula von der Leyen an einem Wendepunkt ihrer Karriere angelangt. Die Erfolgsstory bricht ab und plötzlich werden nicht nur ihr perfektes Auftreten, ihr Dauerlächeln, sondern auch die angeblichen Erfolge der Vergangenheit kritisch hinterfragt. Die Höhenfliegerin kommt in gefährliche Bodennähe.
http://www.sprengsatz.de/?p=3606
Mittwoch, 23. Juli 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Kirchen - Vom Staat subventioniert (ARD-NDR, Panorama) Teil2
http://www.meyfa.de/arbeitsrecht/arbeitsrecht-in-der-kirche/431/
Samstag, 19. Juli 2014
Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.
Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.
Kirchensubventionen
Die Kirchensteuer und Spenden sind nicht die einzigen Einnahmequellen der Kirchen. Daneben erhalten sie zahlreiche Zuschüsse der öffentlichen Hand. In der Summe sind diese beträchtlich; der Politologe Carsten Frerk hat errechnet, dass es sich dabei um etwa 19 Milliarden Euro jährlich handelt (und darin sind nur die Zahlungen auf Bundes- und Landesebene enthalten).
Teilweise
fließen diese Zuwendungen in soziale oder kulturelle Einrichtungen, die
(auch) von der Allgemeinheit genutzt werden. Unter dem Blickwinkel des
Subsidiaritätsprinzips haben diese Zuschüsse ihre Berechtigung, da auch
andere Einrichtungen (ob mit einer anderen „Tendenz“ oder
weltanschaulich neutral) sie erhalten. Ein Problem ist jedoch darin zu
sehen, dass „Kirche“ drauf steht, während die Finanzierung zu einem
guten Teil oder sogar vollständig aus Steuergeldern erfolgt. Die
Leistung wird insofern den Kirchen als Trägern der Einrichtungen
gutgeschrieben, obwohl sie von der Allgemeinheit bezahlt wird.
Andere
Zuschüsse werden für rein innerkirchliche Belange eingesetzt. Die damit
erbrachten Leistungen haben für Menschen, die nicht Mitglied in einer
der beiden Kirchen sind, kaum einen oder gar keinen Wert.
Hier werden Beispiele für beide Kategorien von Zuschüssen an die Kirchen angeführt.
Die kirchliche Entwicklungsarbeit wird zur Hälfte von der Allgemeinheit bezahlt
Ihre Auslandsarbeit bringt den Kirchen hohes Ansehen ein. Ob Diakonie Katastrophenhilfe oder Bischöfliches Hilfswerk Misereor
– die humanitäre Hilfe in aller Welt findet Anerkennung weit über die
Grenzen der jeweils eigenen Glaubensgemeinschaft hinaus. Angesichts der
alljährlichen Spendenkampagnen dürfte kaum jemand daran zweifeln, dass
die Kirchen die Unterstützung der Bedürftigen in den
„Entwicklungsländern“ nicht nur organisieren sondern auch für die
Finanzierung sorgen.
Doch auch das soziale Engagement der
Kirchen in fernen Ländern wird nur zu einem geringeren Teil aus
kircheneigenen Mitteln finanziert und auch die eingesammelten Spenden
machen nicht den Löwenanteil aus. Vielmehr sind es staatliche Zuschüsse
(also Steuergelder), die kirchliche Entwicklungsdienste und
Katastrophenhilfe erst möglich machen. Bei der Diakonie Katastrophenhilfe
stammt rund die Hälfte des Etats aus Mitteln des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Auswärtigen
Amtes oder der Europäischen Union; bei Misereor steuert das BMZ sogar fast zwei Drittel bei.
Im Jahr 2009 hat das BMZ die kirchliche
Entwicklungsarbeit mit 192 Mio Euro gefördert. Das Ministerium geht
davon aus, dass die Kirchen für ihre Entwicklungsarbeit selbst jährlich
etwa 500 Mio Euro aufbringen. Tatsächlich lassen sich für jenes Jahr
aber nur 196 Mio. Euro Eigenanteil feststellen. Das Lob für die
kirchliche Entwicklungspolitik dürfen sich also zur Hälfte die Steuern
zahlenden Bürgerinnen und Bürger ans Revers heften.
Kirchentage werden von Bund, Land und Kommune bezuschusst
Jedes Jahr findet ein „Kirchentag“ statt,
in den ungeraden Jahren ein evangelischer, in den geraden Jahren ein
katholischer. Obwohl die Veranstaltung unbestreitbar eine kirchliche
Angelegenheit ist, übernimmt der Staat einen beachtlichen Teil der
Kosten.
Der Evangelische Kirchentag 2007 (Köln) kostete nach Auskunft des Evanglischen Pressedienstes
knapp 14 Mio Euro. Davon zahlte die gastgebende rheinische Kirche etwa
ein Viertel, nämlich 3,5 Mio Euro. Etwa 4,7 Mio Euro brachten die
Teilnehmenden auf. Den größten Anteil jedoch in Höhe von über fünf Mio
Euro zahlten Bund, das Land NRW und die Stadt Köln.
Für den Katholikentag 2008 (Osnabrück)
beliefen sich die Kosten auf 7,7 Mio Euro. Davon brachten der Verband
der Diözesen und das gastgebende Bistum Osnabrück zwei Mio Euro auf.
Durch Teilnehmerbeiträge, Spenden und Sponsoring kamen 3,5 Mio Euro
zusammen. Der Anteil von Bund, Land Niedersachsen und Stadt Osnabrück
lag bei 2,2 Mio Euro.
Deutlich teurer war der Ökumenische
Kirchentag 2010 (München), der 26 Mio Euro kostete. Die beiden Kirchen
zahlten mit je 2,5 Mio Euro gerade mal ein knappes Fünftel dieses
Betrages; der Anteil öffentlicher Mittel lag bei 10,2 Mio Euro, das sind
etwa 40%.
Als Begründung für die Bezuschussung von Kirchentagen führt das
Bundesministerium des Innern an, dass „die christlichen Kirchen sowie
ihre Mitglieder ... sich aktiv an den gesellschaftspolitischen
Diskussionen in unserer Gesellschaft“ beteiligen. Und da „religiöse
Glaubensüberzeugungen wichtige Quellen für die Wertvorstellungen in
unserer Gesellschaft sind, haben diese Veranstaltungen eine große
gesellschaftspolitische Bedeutung“.Wie katholisch kann man ohne Kirchensteuer sein?
Hartmut Zapp ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und zahlt so
keine Kirchensteuer mehr. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber der
Kirchenrechtler besteht darauf, trotzdem in der Religionsgemeinschaft zu
verbleiben. Das sei unmöglich, meint die Freiburger Erzdiözese, und
zieht vor Gericht.
Lesen
17% der Kosten tragen die Kirchen selber Der rest von 83% der Kosten tragen die Bundesbürger.
Allein nur in Limburg an der Lahn sind seit letzten Jahr weitere 8000 Bürger aus den Kirchen ausgetreten.Zahlen aber trotz alledem kräftig weiter, ohne ihres Wissens.
17% der Kosten tragen die Kirchen selber Der rest von 83% der Kosten tragen die Bundesbürger.
Allein nur in Limburg an der Lahn sind seit letzten Jahr weitere 8000 Bürger aus den Kirchen ausgetreten.Zahlen aber trotz alledem kräftig weiter, ohne ihres Wissens.
Samstag, 5. Juli 2014
Katholische Bischöfe ächten Steuerverweigerer
Die deutschen Bischöfe haben Sanktionen für Kirchenaustritte beschlossen: Wer keine Kirchensteuer zahlt, wird faktisch exkommuniziert. Die Oberhirten reagieren mit klarer Kante auf ein heikles Thema.
Was sagen die Bürger?
Lesen
Ein zweiter Verein der Caritas vka.ev katholische Kirche
http://www.vka-ev.de/das-sind-wir/wir-ueber-uns/
http://www.vka-ev.de/einrichtungen/
Die Kirchen haben ein Vermögen von einer halben BILLION !!!
So etwas nennt sich Ev.
http://www.zwangsarbeit-in-der-kirche.de/news.php
http://www.vka-ev.de/einrichtungen/
Die Kirchen haben ein Vermögen von einer halben BILLION !!!
So etwas nennt sich Ev.
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