AfD-Chef Bernd Lucke will, dass gebildete Deutsche mehr Kinder bekommen
Der Chef der Partei Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, findet,
dass in Deutschland zu wenig Kinder von gebildeten Deutschen zur Welt
kommen.
"Die Deutschen, vor allem Akademikerinnen, müssen viel mehr Kinder bekommen", so der fünffache Vater.
Als Vorbild gab er die siebenfache Mutter und Berufstätige Ursula von der Leyen an, die Ärztin und inzwischen Ministerin ist.
Von der Leyens beruflicher Werdegang ist schon oft beschrieben worden.[ewige Studentin mit Abbruch des Volkswirtschaftlichem Studium und der Abbruch als Fachärztin- Gynäkologie] Sie hatte sich gegen die Erziehung Ihrer Kinder ausgesprochen, die Erziehung fremder überlassen. [Nannys] Von der Leyen polarisiert nur, buhlt um Anerkennungen, ihrer Leistungen. Die Medien ins-besonderes der Springer Verlag, verhalf Ihr mediales Ansehen. Ohne Christian Wullf wäre Ursula von der Leyen immer eine unbekannte Frau in Deutschland geblieben. Kaum jemand in Deutschland kannte bis 2005 eine Ursula von der Leyen, ausgenommen in ihrem Heimatort.
Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an, als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert. Eine Beleidigung aller Kinder auf dieser Erde.
AfD-Chef Bernd Lucke muss von seinen gesamten Ämtern zurück treten. Strafanzeigen werden diesen Menschen jetzt in die Knie zwingen. Sein Politisches AUS ist vorprogrammiert. Antisemitische Sprüche sind abartig und niederträchtig.
Sie sitzen in Aufsichtsräten in der Politik in Krankenhäusern, ja sogar Juristen darunter auch viele Frauen, nicht nur Männer sind Psychopathen.
So erkennen Sie Psychopathen.
'Psychopathen machen leichter Karriere'
Studien belegen: Manager
zeigen überdurchschnittlich oft psychopathische Auffälligkeiten. Doch
obwohl diese Erkenntnis schon einige Jahre alt ist, ändert sich
hierzulande nichts an der Personalpraxis, kritisiert Rüdiger Hossiep.
Eignungsdiagnostik im Topmanagement? Fehlanzeige.
Das ist jedoch nur
ein Teil der Geschichte. Denn die meisten Psychopathen sitzen nicht im
Gefängnis, sondern führen ein freies und unerkanntes Leben. Experten
schätzen ihre Zahl in Deutschland auf knapp eine Million. »Die Chance,
dass Sie in Ihrem Leben schon einmal mit einem Psychopathen zu tun
hatten, liegt bei genau 100 Prozent«, sagt der Tübinger Hirnforscher
Niels Birbaumer.
Doch wo kann man ihnen begegnen? »Einige von ihnen
arbeiten in den allerhöchsten Positionen der Geschäftswelt«, antwortet
Birbaumer. »Hier finden sie alles, was sie interessiert: Geld, Macht,
Kontrolle über andere Menschen. Man trifft sie in der Politik, im
Gesundheitswesen, den Medien – intelligente Psychopathen sind häufig
sehr erfolgreiche Menschen.« Mit anderen Worten: Ihr Boss könnte ein
Psychopath sein. Oder der Boss von Ihrem Boss.
Aber was genau
unterscheidet erfolgreiche Psychopathen von jenen, die in ihrer Zelle
der Todesspritze entgegendämmern? »Der entscheidende Unterschied ist der
Faktor Intelligenz«, erklärt Birbaumer. Mit anderen Worten: Der
psychopathische Chef ist nicht weniger gewissenlos, manipulativ oder
kalt als ein durchgeknallter Serienkiller, jedoch zu schlau, um sich in
allzu große Gefahr zu begeben – oder sich erwischen zu lassen. Keine
besonders beruhigende Diagnose. Wer unter einem psychopathischen Chef
arbeitet, wird immer unter ihm leiden, von ihm manipuliert und
gedemütigt werden. Und fassungslos dabei zusehen, wie der Peiniger von
einem Erfolg zum nächsten eilt.
Eine gewagte These? Nicht unbedingt,
wie die beiden britischen Psychologinnen Belinda Board und Katarina
Fritzon gezeigt haben. Sie untersuchten die Persönlichkeitsmerkmale
hochrangiger Manager. Das Ergebnis: Ein hoher Anteil der Untersuchten
zeigte stark psychopathische Züge. Sie waren selbstsüchtig,
oberflächlich charmant, frei von Mitgefühl, manipulativ und unehrlich.
Dieselben Eigenschaften, die einen Menschen zum Massenmörder machen,
lassen ihn in modernen Unternehmen Erfolge feiern.
Was Psychopathen
in Nadelstreifen anrichten können, zeigt das Beispiel des US-Managers
Albert »Die Kettensäge« Dunlap. Er bedrohte seine Ehefrau mehrfach mit
Messern und Handfeuerwaffen, ließ sie oft tagelang ohne Geld und
Lebensmittel zu Hause sitzen. Die Ehe wurde schließlich wegen »extremer
Grausamkeit« geschieden. Seine Eltern besuchte er nicht einmal zu deren
Beerdigung. Unter Börsen-Analysten wurde Dunlap zum Star, als er 11 000
Mitarbeiter seiner Firma mit einem einzigen emotionslosen Federstrich
feuerte – und den Kurs seiner Aktie damit dramatisch in die Höhe trieb.
Dass hinter den beeindruckenden Zahlen schmutzige Bilanztricksereien
steckten, bemerkten die Aufsichtsräte erst, als das Unternehmen bereits
kurz vor der Pleite stand. Dunlap hatte sich zu diesem Zeitpunkt längst
aus der Firma verabschiedet. Seine Kollegen haben ihn inzwischen zum
»meistgehassten Manager aller Zeiten« gewählt.