Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Donnerstag, 31. Juli 2014

Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert.

AfD-Chef Bernd Lucke will, dass gebildete Deutsche mehr Kinder bekommen





Der Chef der Partei Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, findet, dass in Deutschland zu wenig Kinder von gebildeten Deutschen zur Welt kommen.

"Die Deutschen, vor allem Akademikerinnen, müssen viel mehr Kinder bekommen", so der fünffache Vater.

Als Vorbild gab er die siebenfache Mutter und Berufstätige Ursula von der Leyen an, die Ärztin und inzwischen Ministerin ist. 

Von der Leyens beruflicher Werdegang ist schon oft beschrieben worden.[ewige Studentin mit Abbruch des Volkswirtschaftlichem Studium und der Abbruch als Fachärztin- Gynäkologie] Sie hatte sich gegen die Erziehung Ihrer Kinder ausgesprochen, die Erziehung fremder überlassen. [Nannys] Von der Leyen  polarisiert nur, buhlt um Anerkennungen, ihrer Leistungen. Die Medien ins-besonderes der Springer Verlag, verhalf Ihr mediales Ansehen. Ohne Christian Wullf wäre Ursula von der Leyen immer eine unbekannte Frau in Deutschland geblieben. Kaum jemand in Deutschland kannte bis 2005 eine Ursula von der Leyen, ausgenommen in ihrem Heimatort.

Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an, als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert. Eine Beleidigung aller Kinder auf dieser Erde.

 

AfD-Chef Bernd Lucke muss von seinen gesamten Ämtern zurück treten.  Strafanzeigen werden diesen Menschen jetzt in die Knie zwingen. Sein Politisches AUS ist vorprogrammiert. Antisemitische Sprüche sind abartig und niederträchtig.

Sie sitzen in Aufsichtsräten in der Politik in Krankenhäusern, ja sogar Juristen darunter auch viele Frauen, nicht nur Männer  sind  Psychopathen.

So erkennen Sie Psychopathen.

 Lesen 


 'Psychopathen machen leichter Karriere'
Studien belegen: Manager zeigen überdurchschnittlich oft psychopathische Auffälligkeiten. Doch obwohl diese Erkenntnis schon einige Jahre alt ist, ändert sich hierzulande nichts an der Personalpraxis, kritisiert Rüdiger Hossiep. Eignungsdiagnostik im Topmanagement? Fehlanzeige.
Das ist jedoch nur ein Teil der Geschichte. Denn die meisten Psychopathen sitzen nicht im Gefängnis, sondern führen ein freies und unerkanntes Leben. Experten schätzen ihre Zahl in Deutschland auf knapp eine Million. »Die Chance, dass Sie in Ihrem Leben schon einmal mit einem Psychopathen zu tun hatten, liegt bei genau 100 Prozent«, sagt der Tübinger Hirnforscher Niels Birbaumer.
Doch wo kann man ihnen begegnen? »Einige von ihnen arbeiten in den allerhöchsten Positionen der Geschäftswelt«, antwortet Birbaumer. »Hier finden sie alles, was sie interessiert: Geld, Macht, Kontrolle über andere Menschen. Man trifft sie in der Politik, im Gesundheitswesen, den Medien – intelligente Psychopathen sind häufig sehr erfolgreiche Menschen.« Mit anderen Worten: Ihr Boss könnte ein Psychopath sein. Oder der Boss von Ihrem Boss.
Aber was genau unterscheidet erfolgreiche Psychopathen von jenen, die in ihrer Zelle der Todesspritze entgegendämmern? »Der entscheidende Unterschied ist der Faktor Intelligenz«, erklärt Birbaumer. Mit anderen Worten: Der psychopathische Chef ist nicht weniger gewissenlos, manipulativ oder kalt als ein durchgeknallter Serienkiller, jedoch zu schlau, um sich in allzu große Gefahr zu begeben – oder sich erwischen zu lassen. Keine besonders beruhigende Diagnose. Wer unter einem psychopathischen Chef arbeitet, wird immer unter ihm leiden, von ihm manipuliert und gedemütigt werden. Und fassungslos dabei zusehen, wie der Peiniger von einem Erfolg zum nächsten eilt.
Eine gewagte These? Nicht unbedingt, wie die beiden britischen Psychologinnen Belinda Board und Katarina Fritzon gezeigt haben. Sie untersuchten die Persönlichkeitsmerkmale hochrangiger Manager. Das Ergebnis: Ein hoher Anteil der Untersuchten zeigte stark psychopathische Züge. Sie waren selbstsüchtig, oberflächlich charmant, frei von Mitgefühl, manipulativ und unehrlich. Dieselben Eigenschaften, die einen Menschen zum Massenmörder machen, lassen ihn in modernen Unternehmen Erfolge feiern.
Was Psychopathen in Nadelstreifen anrichten können, zeigt das Beispiel des US-Managers Albert »Die Kettensäge« Dunlap. Er bedrohte seine Ehefrau mehrfach mit Messern und Handfeuerwaffen, ließ sie oft tagelang ohne Geld und Lebensmittel zu Hause sitzen. Die Ehe wurde schließlich wegen »extremer Grausamkeit« geschieden. Seine Eltern besuchte er nicht einmal zu deren Beerdigung. Unter Börsen-Analysten wurde Dunlap zum Star, als er 11 000 Mitarbeiter seiner Firma mit einem einzigen emotionslosen Federstrich feuerte – und den Kurs seiner Aktie damit dramatisch in die Höhe trieb. Dass hinter den beeindruckenden Zahlen schmutzige Bilanztricksereien steckten, bemerkten die Aufsichtsräte erst, als das Unternehmen bereits kurz vor der Pleite stand. Dunlap hatte sich zu diesem Zeitpunkt längst aus der Firma verabschiedet. Seine Kollegen haben ihn inzwischen zum »meistgehassten Manager aller Zeiten« gewählt.

 




 

 

Mittwoch, 30. Juli 2014

Warum hier niemals eine Kritik zu Christian------ Wullf geschrieben wurde

Zwei Monate öffentliche Treibjagd, dann musste er sein Amt als Bundespräsident niederlegen.

Wer war dieser Maulwurf welcher so viele falsche Informationen über Christian Wulff gestreut hatte?

Wer wollte unbedingt das Amt des Bundespräsidenten? Und wartet immer noch?

Nein, nicht Gauck !!!

Warum sagt der Springer Verlag nicht endlich, wer diese/er Person gewesen ist ? Es wird herauskommen, und nicht mehr lange dauern.


 Christian Wulff wurde absichtlich verfolgt und zu Fall gebracht.Und wissen hatten nur Personen in seinem politischem so wie privatem Umfeld.
Warum werden die Sprüche von  Bundespräsidenten Gauck nicht so  Medial zerrissen und sein Leben komplett ausspioniert ?


Deshalb bekommt das Buch von Herrn Wulff auch ein Platz auf unserem Blog.

Lesen



Bild ARD.de


Springer Verlag
Von der Leyen und ein Teil der Springer Familie.[ Bild sprach zuerst mit dem Toten] bekanntestes Klatschblatt.

Axel Springer.GOLDENE-BILD-DER Frau eben alles diese Klatschzeitungen,  die nur falsche Informationen zu prominenten Personen streuen. Wie Schuhmacher ist....und solche seltsamen Gerüchte eben.

Ursula von der Leyen, Friede Springer und Liz Mohn sind äußerst gute Freunde

Von der Leyen und Nicolas Berrgruen das Karstadt Drama.


Das Karstadt Drama.

Kar­stadt: SPD kri­ti­siert Ex-Ar­beits­mi­nis­te­rin 

Ur­su­la von der Leyen

 In der SPD gibt es Kri­tik am Ver­hal­ten von Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen (CDU) in der Kar­stadt-Kri­se. "Frau von der Leyen war als Ar­beits­mi­nis­te­rin beim Ver­kauf von Kar­stadt an Ni­co­las Berg­gru­en of­fen­bar maß­geb­lich be­tei­ligt. Sie hat sich für die­sen 'Er­folg' öf­fent­lich­keits­wirk­sam in Szene ge­setzt", sagte Klaus Bart­hel (SPD), stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der im Bun­des­tags-Aus­schuss für Wirt­schaft und En­er­gie, der "Bild am Sonntag".

"Als die Kar­stadt-Kri­se sich ver­schärf­te, war sie noch mehr als drei Jahre zu­stän­dig, ohne, dass wir noch etwas dazu ge­hört haben. Auch wenn sie heute ein an­de­res Res­sort lei­tet, er­war­ten Öf­fent­lich­keit und die noch ver­blie­be­nen 17.000 Be­schäf­tig­ten, dass sie zu ihrem Teil der Ver­ant­wor­tung steht." Als Ar­beits­mi­nis­te­rin hatte sich von der Leyen vor vier Jah­ren für den Ver­kauf des in­sol­ven­ten Wa­ren­haus­kon­zerns an Berg­gru­en ein­ge­setzt. Auch dank  der Unterstützung der damaligen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen bekam der deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Mil­li­ar­där den Zu­schlag für einen Euro.

 





 Wer ist Nokolas Bergggruen ?
Lesen... wenn man alles glauben sollte, was manch einer über sich so alles öffentlich Preis gibt. Wir wissen ja, das sogar derzeit amtierende Politiker in Ihren Biographien lügen. Ich bekomme viele Mails von Menschen die mich bei Recherchen unterstützen, von  Menschen die gewisse Personen auch Privat kannten und kennen. Eben auch Anfragen, weshalb Politiker sich das Recht herausnehmen sich so zu profilieren.Die meisten Menschen aber verstehen nicht,  weshalb Ursula von der Leyen überhaupt noch politisch aktiv ist. Ohne Merkel wäre sie heute Arbeitslos.

Lesen wer Berggrunen ist und was die Karstadt Mitarbeiter getan hatten, um Ihren Arbeitsplatz zu retten. Ein Millionär bekommt Karstadt für einen Euro. Hatte das nicht Ernst Albrecht auch schon mal mit einer Firma

EHW Thale AG  getan?Diese für eine DM gekauft????


Ernst Julius Albrecht kauft obwohl er  damals im Vorstand des Aufsichtsrates der EHW Thale AG saß, für 1 DM gemeinsam mit dem Bremer Kaufmann Hans Henry Lamotte das Werk. Das gut laufende Werk wurde bewusst an die Wand gefahren, wie viele andere ehemalige OST-Firmen auch.

Nach der Wende stand der VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale vor dem Aus. Der jahrzehntelange Investitionsstau und die niedrige Produktivität führten dazu, dass die Treuhandanstalt keinen Investor für das Werk fand. Um das Unternehmen zu retten, kauften Ernst Julius  Albrecht, der damals Vorsitzender des Aufsichtsrates der EHW Thale AG war, und der Bremer Kaufmann Hans Henry Lamotte das Unternehmen. Für einen symbolischen Kaufpreis von 1 DM wurde das Unternehmen zum 1. Januar 1993 privatisiert. Beide Käufer verpflichteten sich, keine eigenen Erträge aus dem Unternehmen zu ziehen und auch aus einem künftigen Verkaufspreis nicht zu profitieren.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Thaletec

Das beide nichts an der  sehr gut laufenden Firma Thaletec verdient haben, ist ein Joker.
Lamotte starb 2003 im Alter von 80 Jahren.


 zurück zu von der Leyen, die Tochter von Ernst Albrecht und dieser Nicolas  Berggruen.

Ab 2013 geriet Berggruen seitens der Gewerkschaft Verdi, beim Betriebsrat, Karstadt-Mitarbeitern und der Presse stark in die Kritik. Er habe selbst seit der Übernahme von Karstadt kein Geld für die Sanierung zur Verfügung gestellt, während Mitarbeiter, Staat und Vermieter auf große Summen Geldes verzichtet hätten. Die Karstadt-Mitarbeiter verzichteten in einem Sanierungstarifvertrag drei Jahre lang bis Sommer 2012 auf insgesamt etwa 150 Millionen Euro Einkommen. Ab 2013 sollen die Mitarbeiter auf Tariferhöhungen bis 2015 verzichten und dadurch weitere 36 bis 38 Millionen Euro zur Sanierung aufbringen. Trotzdem wurden ab Juli 2012 2000 Arbeitsplätze abgebaut. Dem Fiskus entgingen mehr als 97 Prozent jener 150 Millionen Euro an Mehrwertsteuereinnahmen, die während der Insolvenz von Karstadt im Sommer 2009 anfielen. Die Bundesagentur für Arbeit zahlte im Vorfeld des 2009 eröffneten Insolvenzverfahrens drei Monate lang die Gehälter der Karstadt-Mitarbeiter von geschätzten rund hundert Millionen Euro. Das Konsortium Highstreet, als Besitzer der meisten Karstadt-Immobilien, verzichtete bis 2018 auf insgesamt rund 400 Millionen Euro an Mietzahlungen. Berggruen bzw. seine Holding haben bis 2013 außer 1 Euro "Kaufsumme" für Karstadt und fünf Millionen Euro für die Markenrechte an Karstadt nichts investiert. Der eine Euro für Karstadt ersparte der Holding die sonst fällig gewordene Schenkungsteuer. Über Lizenzgebühren für die Markenrechte nahm Berggruen regelmäßig Millionen von Karstadt ein. Allein im Geschäftsjahr 2012 musste Karstadt neun Millionen Euro dafür bezahlen. Einen Kredit Berggruens über 65 Millionen Euro, welcher Bedingung für eine Übernahme war, zahlte Karstadt kurz nach der Übernahme wieder zurück, da Berggruen dafür sehr hohe Zinsen verlangte. In der Presse wurde ab 2013 über eine Zerschlagung von Karstadt spekuliert.[54]
Auf die Kritik entgegnete Berggruen: "In Deutschland gibt es nur Kritik, man wird bestraft, wenn man etwas versucht" und "In jedem anderen Land würde man das gut finden, nur die Deutschen verstehen das Prinzip Charity nicht". Er habe 99 Prozent seines Vermögens in eine Stiftung eingebracht und profitiere nicht von den Gewinnen seiner Holding

Zwei Blender die  eines gemeinsam haben, das seltsame Lächeln.

Samstag, 26. Juli 2014

Wie jeder mit "tracert" die Datenwege verfolgen kann

http://apps.opendatacity.de/prism/de
Visualisierung zeigt exemplarisch wie bei der Nutzung populärer Dienste Datenpakete durch die Leitungen wandern - und auf diesem Weg von verschiedenen Geheimdiensten abgegriffen werden könnten. Bitte einen Dienst ihres Landes wählen: Frankreich -Schweiz-Deutschland.


http://apps.opendatacity.de/prism/de

Donnerstag, 24. Juli 2014

Studienabbruch, keine Facharztaubildung aber der Doktortitel musste her.

 Jeder, der ein Medizinstudium aufweist, möchte auch im selbigem Beruf arbeiten. Erst Kinderlos, brach von der Leyen, die in drei Jahren in verschiedenen Städten, [ Göttingen, Münster, England] Volkswirtschaft studiert haben will,Ihr Studium ab.
 Studium der Volkswirtschaft (Göttingen, Münster) 1977 bis 1980;
 Zwischenstation:
Auf der
 London School of Economics 1978 versuchte Ursula von der Leyen Ihre Englischkenntnisse aufzubessern, was für ein Volkswirtschaftsstudium das "A und O" ist.
1979 brach Ursula von der Leyen das Studium komplett ab.

 Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 1980 bis 1987; Staatsexamen und Approbation 1987; Promotion 1991; Magister Public Health (M.P.H.) 2001.
Auch die Ausbildung einer Fachärztin [ Bereich-  Gynäkologie], brach Ursula von der Leyen ab.
Wichtig war Ihr nur der  -DOKTORTITEL! Ein Doktortitel was sagt der uns?



Viele Menschen wurden jahrelang hinters Licht geführt, mittlerweile werden selbst ältere Menschen auf der Straße immer vorsichtiger, hervorgerufen durch Ihre Umschriebenen Sätze in Nachrichten und Talkshows.

Wer so oft das Ressorts im Bundeskabinett wechselt, steht nicht zu seinem Interessengebiet. Hier gehts dann wirklich nur noch um Macht und Geld.
Als Bundesministerin hat Ursula von der Leyen nach 9 Jahren,  hohe Pensionsansprüche von circa 4000 € im Monat.
Von der Leyen darf heute sagen, ich habe Medizin studiert, aber bin von Berufswegen keine Ärztin-keine Medizinerin. Manch einer meint jetzt vielleicht der spinnt. Nein, sie darf sich nicht Ärztin oder Medizinerin nennen. Darf nur sagen, habe Medizin studiert, später meinen Doktortitel  erworben. Von Berufswegen dürfte sie sich nur Politikerin nennen, obwohl Politiker ja kein Beruf ist. Ja was den nun? Wenn Sie von sich erzählt: Bei Günther Jauch; Ich bin doch Ärztin hätte doch merken müssen, das mein Vater unter Dement leidet. Nein, Ursula Gertrud Von der Leyen, das konntest Du mit deiner  Studium als Medizinerin, oder wegen keinerlei Berufserfahrungen nicht   wissen.. Das auf Webseiten der Bundesminister unwahre Behauptungen über Biographien stehen, ist schon mehr als skandalös. Als Beruf hätte bei von der Leyen stehen müssen "OHNE" . Weshalb Angela Merkel ihr auch den Job im Verteidigungsreesorts gab. Ursula Gertrud von der Leyen wäre im warsten Sinne des Wortes Arbeitslos geworden, ohne irgend einem Beruf vorweisen zu können.









Der Kuss der Patin – Irrungen und Wirrungen um Ursula von der Leyen 

 

 

 http://www.spiegelfechter.com/wordpress/128551/der-kuss-der-patin-irrungen-und-wirrungen-um-ursula-von-der-leyen

 


http://www.sprengsatz.de/?p=3606


Aber jetzt,  mit dem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen, ist Ursula von der Leyen an einem Wendepunkt ihrer Karriere angelangt. Die Erfolgsstory bricht ab und plötzlich werden nicht nur ihr perfektes Auftreten, ihr Dauerlächeln, sondern auch die angeblichen Erfolge der Vergangenheit kritisch hinterfragt.  Die Höhenfliegerin kommt in gefährliche Bodennähe.



http://www.sprengsatz.de/?p=3606


Samstag, 19. Juli 2014

Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.

Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.

Kirchensubventionen

 Die Kirchensteuer und Spenden sind nicht die einzigen Einnahmequellen der Kirchen. Daneben erhalten sie zahlreiche Zuschüsse der öffentlichen Hand. In der Summe sind diese beträchtlich; der Politologe Carsten Frerk hat errechnet, dass es sich dabei um etwa 19 Milliarden Euro jährlich handelt (und darin sind nur die Zahlungen auf Bundes- und Landesebene enthalten).
Teilweise fließen diese Zuwendungen in soziale oder kulturelle Einrichtungen, die (auch) von der Allgemeinheit genutzt werden. Unter dem Blickwinkel des Subsidiaritätsprinzips haben diese Zuschüsse ihre Berechtigung, da auch andere Einrichtungen (ob mit einer anderen „Tendenz“ oder weltanschaulich neutral) sie erhalten. Ein Problem ist jedoch darin zu sehen, dass „Kirche“ drauf steht, während die Finanzierung zu einem guten Teil oder sogar vollständig aus Steuergeldern erfolgt. Die Leistung wird insofern den Kirchen als Trägern der Einrichtungen gutgeschrieben, obwohl sie von der Allgemeinheit bezahlt wird.
Andere Zuschüsse werden für rein innerkirchliche Belange eingesetzt. Die damit erbrachten Leistungen haben für Menschen, die nicht Mitglied in einer der beiden Kirchen sind, kaum einen oder gar keinen Wert.
Hier werden Beispiele für beide Kategorien von Zuschüssen an die Kirchen angeführt.
Die kirchliche Entwicklungsarbeit wird zur Hälfte von der Allgemeinheit bezahlt
Ihre Auslandsarbeit bringt den Kirchen hohes Ansehen ein. Ob Diakonie Katastrophenhilfe oder Bischöfliches Hilfswerk Misereor – die humanitäre Hilfe in aller Welt findet Anerkennung weit über die Grenzen der jeweils eigenen Glaubensgemeinschaft hinaus. Angesichts der alljährlichen Spendenkampagnen dürfte kaum jemand daran zweifeln, dass die Kirchen die Unterstützung der Bedürftigen in den „Entwicklungsländern“ nicht nur organisieren sondern auch für die Finanzierung sorgen.
Doch auch das soziale Engagement der Kirchen in fernen Ländern wird nur zu einem geringeren Teil aus kircheneigenen Mitteln finanziert und auch die eingesammelten Spenden machen nicht den Löwenanteil aus. Vielmehr sind es staatliche Zuschüsse (also Steuergelder), die kirchliche Entwicklungsdienste und Katastrophenhilfe erst möglich machen. Bei der Diakonie Katastrophenhilfe stammt rund die Hälfte des Etats aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Auswärtigen Amtes oder der Europäischen Union; bei Misereor steuert das BMZ sogar fast zwei Drittel bei.
Im Jahr 2009 hat das BMZ die kirchliche Entwicklungsarbeit mit 192 Mio Euro gefördert. Das Ministerium geht davon aus, dass die Kirchen für ihre Entwicklungsarbeit selbst jährlich etwa 500 Mio Euro aufbringen. Tatsächlich lassen sich für jenes Jahr aber nur 196 Mio. Euro Eigenanteil feststellen. Das Lob für die kirchliche Entwicklungspolitik dürfen sich also zur Hälfte die Steuern zahlenden Bürgerinnen und Bürger ans Revers heften.
Kirchentage werden von Bund, Land und Kommune bezuschusst
Jedes Jahr findet ein „Kirchentag“ statt, in den ungeraden Jahren ein evangelischer, in den geraden Jahren ein katholischer. Obwohl die Veranstaltung unbestreitbar eine kirchliche Angelegenheit ist, übernimmt der Staat einen beachtlichen Teil der Kosten.
Der Evangelische Kirchentag 2007 (Köln) kostete nach Auskunft des Evanglischen Pressedienstes knapp 14 Mio Euro. Davon zahlte die gastgebende rheinische Kirche etwa ein Viertel, nämlich 3,5 Mio Euro. Etwa 4,7 Mio Euro brachten die Teilnehmenden auf. Den größten Anteil jedoch in Höhe von über fünf Mio Euro zahlten Bund, das Land NRW und die Stadt Köln.
Für den Katholikentag 2008 (Osnabrück) beliefen sich die Kosten auf 7,7 Mio Euro. Davon brachten der Verband der Diözesen und das gastgebende Bistum Osnabrück zwei Mio Euro auf. Durch Teilnehmerbeiträge, Spenden und Sponsoring kamen 3,5 Mio Euro zusammen. Der Anteil von Bund, Land Niedersachsen und Stadt Osnabrück lag bei 2,2 Mio Euro.
Deutlich teurer war der Ökumenische Kirchentag 2010 (München), der 26 Mio Euro kostete. Die beiden Kirchen zahlten mit je 2,5 Mio Euro gerade mal ein knappes Fünftel dieses Betrages; der Anteil öffentlicher Mittel lag bei 10,2 Mio Euro, das sind etwa 40%.
Als Begründung für die Bezuschussung von Kirchentagen führt das Bundesministerium des Innern an, dass „die christlichen Kirchen sowie ihre Mitglieder ... sich aktiv an den gesellschaftspolitischen Diskussionen in unserer Gesellschaft“ beteiligen. Und da „religiöse Glaubensüberzeugungen wichtige Quellen für die Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft sind, haben diese Veranstaltungen eine große gesellschaftspolitische Bedeutung“.



Wie katholisch kann man ohne Kirchensteuer sein?
Hartmut Zapp ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und zahlt so keine Kirchensteuer mehr. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber der Kirchenrechtler besteht darauf, trotzdem in der Religionsgemeinschaft zu verbleiben. Das sei unmöglich, meint die Freiburger Erzdiözese, und zieht vor Gericht.
Lesen 

 17% der Kosten tragen die Kirchen selber Der rest von 83% der Kosten tragen die Bundesbürger.
 Allein nur in Limburg an der Lahn  sind seit letzten Jahr weitere 8000 Bürger aus den Kirchen ausgetreten.Zahlen aber trotz alledem kräftig weiter, ohne ihres Wissens.