Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Donnerstag, 28. Mai 2015

Die Mutter, der Ursula von der Leyen , Heidi Adele Albrecht geborene Strohmeyer Heide Adele Strohmeyer hat keinen Anspruch auf einem Doktortitel.

Sippe (bei der Geburt) Stromeyer
Geschlecht weiblich


Heidi Adele Albrecht geb. Stromeyer-- starb 2002 an Lungenkrebs -Mutter der Ursula von der Leyen
 Heide Adele Albrecht hatte keinen Doktortitel.
Wir sehen also was Ursula von der Leyen gerne hinzufügt.

 http://www.doolia.de/anzeigen/detail.php?A=86488665085bf9961298.2002#dr._heidi_adele_albrecht

Man sollte die Toten ruhen lassen, aber über dem Tode hinaus sich mit dem Doktortitel des Mannes und Vaters  zu schmücken, geht einfach zu weit.

Den Doktortitel bekommt man nur legal,wenn man eine Doktorarbeit geschrieben bzw promoviert hat. Aber nicht durch Heirat. Das sagt ein deutsches Gesetz. Anmaßen von Titel sind  strafbar. Auch wenn man mit einem Doktor verheiratet war. Früher sprach man den Ehepartner mit  einen Doktortitel überflüssigerweise  so an, Heute ist das verboten. Ich darf auch nicht den Titel:Prof. Dr. meiner Frau einfach so tragen.
Heidi Adele Albrecht war im Niedersachsen mit Doktor Ernst Julius Albrecht verheiratet, selber aber hatte sie niemals einen  Doktortitel.
Wir hatten uns jetzt die Mühe gemacht, um im Bundesarchiv nach einer promovierten Heide Adele Strohmeyer gesucht.  Die Bestätigung bekommt Ihr jetzt. Heide Adele Strohmeyer hat ,hat keinen Anspruch auf einem Doktortitel. Wir konnten noch in Erfahrung bringen, das von der Leyen nach dem Tod Ihres Vaters Ernst Albrecht, der eigentliche  Todesannonce ihrer  schon 2002 gestorbenen Mutter  den Doktortitel zugefügt hatte. Heide Adele Albrecht geborene Strohmeyer war eine übliche Hausfrau und Mutter zu   dem sie selber auch öffentlich  stand.Aber Ursula von der Leyen braucht diese Titel und geht im warsten Sinne des Wortes über Leichen. Ich meine wer eine Todesannonce fälscht,, ist zu allem fähig.
Ausdrücklich noch einmal erwähnen, dass man früher den Ehegatten der einen Doktortitel besaß, die Ehefrau oder Ehemann zwangsläufig auch mit Doktor ansprach. Das ist heute verboten.




















Friedhof Bremen-Walle

(Nr. im Friedhofsplan: W2Q062A)
Archiv Bremen
Albrecht, Adda (geb. Berg) * 1896, + 1982---Mutter von Ernst Albrecht, Ableger aus dem Knoopschen  Clan Baumwollhändler in Russland  Ludwig Knoop fing mit einem Tabakladen in Bremen an und vertrieb später Baumwolle mit Kinderhände Arbeit in Russland.

von Knoop,  Ludwig
Albrecht, Carl * 1902, + 1965----------Vater von Ernst Albrecht
Albrecht, Dorothea (geb. Rodenhauser) * 1874, + 1925
Albrecht, Johann Alexander * 1901, + 1966
Albrecht, Johann Theodor * 1873, + 1925 
Albrecht, Solveig (geb. Halle) * 1900, + 1983 

Samstag, 9. Mai 2015

DER Stolz der Familie Ernst Julius Albrecht

Wo immer sie konnte hofierte die Landesregierung unter Ernst Albrecht Alt-Nazis. Wilfried Hasselmann (CDU), stellvertretender Ministerpräsident, bescheinigte 1978 der "Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger", einer Vereinigung von alten Wehrmachtsoffizieren und SS-Männern, in einem Grußwort.



Ernst Carl Julius Albrecht wurde als Sohn von Dr. Carl Albrecht  und Adda Berg geboren.Er ist ein Ururenkel des Bremer Baumwollfabrikannten, Ludwig Knoop. Ursula von der Leyen die UrUrurenkelin von Ludwig
 Knoop"
Ludwig Knopp wurde mit seiner Zwangsversklavung an Kindern von Russischem Zarr zum Baron ernannt. Den Titel aber dufte nur Ludwig Knopp tragen, seine Nachkommen [ Kinder und Ehefrau] wurde der Titel untersagt, durfte nicht weiter vererbt werden. Bevor Ludwig Knopp nach Russland ging, führte Knopp  in Bremen einen kleinen Tabakladen.

Ludwig Knoop - wie ein Bremer Bürger russischer Baron wurde

Ludwig Knoop hatte es im Laufe seines Lebens zum mehrfachen Talermillionär gebracht. Er starb 1894 und erlebte nicht mehr, daß das gesamte Firmenvermögen durch die Folgen der russischen Revolution und des 1. Weltkrieges verloren ging. Nur an der Textilfabrik Kränholm blieben die Knoopschen Erben beteiligt.Der Vermögensverfall verschonte auch das Landgut Mühlenthal nicht. 1936 fiel es an die Gemeinde Lesum - und erfreut heute als Knoops Park jeden, der in dieser wunderschönen öffentlichen Parkanlage Ruhe und Entspannung sucht.
1856 errichtete er auf der Insel Kränholm im Wasserfall der Narowa bei Narwa die Kränholmer Manufaktur für Baumwollfabrikate, die mit über 400.000 Spindeln und über 2000 Webstühlen die damals größte Textilfabrik der Welt war und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein das bedeutendste Industrieunternehmen Estlands blieb. Der wachsende Umfang seiner Geschäfte ermöglichte es Knoop, sich zunehmend von den englischen Handelsplätzen unabhängig zu machen und die Baumwolle schließlich auf einer Flotte von gescharterten Schiffen direkt aus den Erzeugungsgebieten Nordamerika, Brasilien, Ägypten und Mittelasien zu importieren. In Bombay und New Orleans unterhielt er eigene Einkaufskontore. Auch der damals einsetzende Aufstieg Bremens als internationaler Baumwollhandelsplatz war weitgehend sein Werk. An der Moskauer Börse übte Knoop einen bedeutenden Einfluß aus. 1858-61 stand er ihr als Ältester vor. 1861 kehrte Knoop nach Bremen zurück, um von hier aus seine weltweiten Geschäfte zu leiten, hielt sich aber auch weiterhin während etwa der Hälfte des Jahres in Moskau, Petersburg und Narwa auf, wo in der übrigen Zeit sein Schwager Prowe und später seine 3 Söhne seine Platzhalter waren. Wiederholt beriet er die russische Regierung in Wirtschaftsfragen. In Bremen widmete er sich vor allem dem Baumwollhandel, den er schon mittels Telegraph betrieb. Meist hielt er sich auf seinem 1859 erworbenen Landsitz Mühlenthal an der Lesum auf. In der Textilindustrie arbeiteten damals schon sechsjährige Kinder. Sie konnten gut unter die Maschinen kriechen und mit ihren kleinen Händen geschickt Fäden flicken - den ganzen Tag. Die Fabrikanten bezahlten den Kinderarbeitern nur einen Bruchteil dessen, was ein Erwachsener bekam. Auch deshalb war Kinderarbeit bei ihnen sehr beliebt. Das Leben eines Fabrikarbeiterkindes war erbärmlich: Der Arbeitstag begann bereits um fünf oder sechs Uhr morgens und endete erst um sieben oder acht Uhr abends. Die Kinder waren oft sehr krank. In den Fabrikhallen atmeten sie ständig verpestete Luft ein. Sie arbeiteten bei wenig Licht an lauten Maschinen. Die Kinderarbeiter litten unter körperlicher Schwäche, Wachstumsstörungen und Schwindsucht. Eine Schulbildung wie heutige Kinder bekamen sie nicht. Nach einem langen und harten Arbeitstag gingen sie für eine oder zwei Stunden in die Abendschule, wo sie aus lauter Erschöpfung nichts mehr aufnehmen konnten. Erst um zehn Uhr abends kamen sie nach Hause.Baumwolle Kinderarbeitist heute im 21.Jahrhundert noch Aktuell