Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 27. Januar 2014

Der große Knall im Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen.

Briefbombe Verteidigungsministerium

Ein offener Brief an die ewige Verteidigungs - jetzt Ministerin Ursula von der Leyen
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von Alexander Wallasch
27.01.2014
Den Brief  von Alexander Wallasch müsst Ihr  unbedingt lesen.

VON DER LEYEN 




Mittwoch, 15. Januar 2014

Warum Bürger in Deutschland wenig unter Lobbyismus verstehen.

Das englische Wort „Lobby“ bezeichnete ursprünglich den Vorraum oder die Eingangshalle des englischen Parlamentsgebäudes. Dort unterhielten sich die Abgeordneten mit Personen, die keine gewählten Abgeordneten waren und daher nicht in den Sitzungssaal durften. Heute bezeichnet der Begriff "Lobby" eine Interessenvertretung in der Politik. Die Lobby kann zum Beispiel einen Wirtschaftszweig vertreten, einen Sportverband oder eine Umweltschutzorganisation. Auch Mitglieder von Schülervertretungen oder Lehrerverbänden, die wollen, dass mehr Lehrer eingestellt und die Klassen kleiner werden, können Lobby-Arbeit machen. Die Personen, die für die Lobby arbeiten, nennt man "Lobbyisten". Sie versuchen, zum Beispiel durch Gespräche Einfluss auf Entscheidungen von Politikern zu nehmen. Für die Politiker ist es wichtig, mit den Lobbyisten zu sprechen, weil sie von ihnen viele Informationen bekommen, die ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Lobbyismus spielt deshalb in Deutschland eine große Rolle bei politischen Entscheidungen.

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 Beispiel wäre Carsten Maschmeyer:
Was wir der EU vorwerfen, ist im deutschen Bundestag zum Altag geworden. Bundesminister haben Gesetztestexte geändert um nicht für das Handeln des Lobbyismus belangt werden zu können. Wir nutzen Abkürzungen unter Geheimsache.
Wir sprechen absichtlich eine Sprache die inhaltlich verschlüsselt sind, damit nicht jeder Bürger sofort erkennt, was gemeint ist.

Riester- Rürup Rente wurde von Carsten Maschmeyer vorgeschlagen, heute sitzt er als Chef im Aufsichtsrat.
Seine Vergangeheit intressierte niemand der Politiker, weil Riester , Rürup von der Leyen, Christian Wulff, Alt Bundeskanzler Schröder usw.persönlich mit diesem Maschmeyer befreundet sind.

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netzfrauen.org

Freitag, 10. Januar 2014

BayernLB.2014 wird Jahr der Prozesse für die BayernLB Fast der komplette ehemalige Vorstand muss sich 2014 vor Gericht verantworten –




Bayern


Fast der komplette ehemalige Vorstand muss sich 2014 vor Gericht verantworten – Der Strafprozess ist eines von mehreren Verfahren rund um den Fall der Landesbank
 http://www.landesbankskandal.de/?page_id=203

Montag, 6. Januar 2014

Verteidigungsminister Ursula von der Leyen will familienfreundliche Bundeswehr mit Kinder im Gepäck statt Rucksack.Als Mutter, Familienministerin, Arbeitsministerin versagt, stigmatisiert sie zukünftig unsere Soldaten ?..




Christa Müller und Ursula von der Leyen

Die Auseinandersetzung der fortschrittlichen Kräfte auf dem Gebiet der Familienpolitik mit den konservativen, also einer Christa Müller (St. gen.) mit einer Ursula von der Leyen scheint in eine neue Phase getreten zu sein. Das wird deutlich in der neuesten Ausgabe des "Spiegel". (Spiegel) Das Interview mit beiden Damen sollte man vollständig kennen. Es sind der gereizte Ton, mit dem Ursula von der Leyen reagiert und die klar umrissenen Vorstellungen von Christa Müller, die die Bedeutung dieses Interviews ausmachen (siehe auch Bild unten). Mit den beiden "Spiegel"-Journalistinnen waren es übrigens vier Frauen in einer Runde.
Daß Edmund Stoiber schon gestern aus Anlaß dieses Interviews kräftige Worte gegen Ursula von der Leyen fand und sich damit auf die Seite der Partei "Die Linke" stellte, bleibt da dann fast nur noch am Rande zu bemerken. (Yahoo Nachrichten) Aber vielleicht sollten doch die Stoiber-Meldung vorweggenommen werden, weil man so klare und deutliche Worte aus seinem Mund noch nicht gehört hat:
Der Union droht eine Kontroverse über die Familienpolitik. CSU-Chef Edmund Stoiber wirft Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor, das Betreuungsgeld «ideologisch zu diffamieren». Darüber werde es «eine intensive Diskussion mit unserer Schwesterpartei» geben, sagte der bayerische Ministerpräsident der «Süddeutschen Zeitung» (Montagausgabe).

Auslöser für Stoibers Ärger ist ein Streitgespräch Leyens mit Christa Müller, der Ehefrau des Linke-Vorsitzenden Oskar Lafontaine, im «Spiegel». Die Ministerin kritisiert darin das Betreuungsgeld, das die CSU an Eltern auszahlen möchte, die ihre Kinder zu Hause betreuen und nicht in eine Kinderkrippe geben.

Leyen betonte: «Mit dem Betreuungsgeld verstärken wir den Teufelskreis, in dem Kinder, die von zu Hause keine Chance auf frühe Bildung, gute Sprache, wenig Fernsehen, viel Bewegung haben, vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen werden, weil ihre Eltern mit 150 Euro lieber ihre Haushaltskasse aufbessern.» Die CDU-Politikerin plädierte stattdessen erneut dafür, ein Betreuungsgeld «in Bildungsgutscheinen auszuzahlen, so dass das Geld sicher in Bildung geht».


Stoiber nannte die Kritik «völlig unverständlich». Die Ministerin verkenne, dass sich eine große Mehrheit der Eltern darum bemühe, in den ersten Lebensjahren eine Bezugsperson für ihre Kinder zu sein. Der CSU-Chef kündigte massiven Widerstand seiner Partei an, sollte Leyen bei ihrer Linie bleiben. Stoiber wies darauf hin, dass in Bayern 70 Prozent der Bevölkerung für das Betreuungsgeld seien. «Auch in der CDU steht eine große, schweigende Mehrheit hinter dieser Idee», sagte er. Die CDU sei deshalb «gut beraten», diesen Mehrheitswillen aufzugreifen.
Und nun das "Spiegel"-Interview. Um den Lesefluß nicht zu stören, sind eigene Anmerkungen, die eigentlich auch Frau Müller hätte machen können, nummeriert an das Ende des Textes gesetzt worden. (Hervorhebungen nicht im Original.)

SPIEGEL: Frau Familienministerin, mit sieben Kindern haben Sie gleichzeitig noch einen Ganztagsjob. Sind Sie eine Rabenmutter?

Von der Leyen: Das Wort gehört schon lange auf den Müllhaufen der Geschichte. Der Rabenvogel ist bekanntlich eine fürsorgliche Vogelart. Insofern tun wir auch den Tieren unrecht, wenn wir sie mit einem solchen Vorwurf konfrontieren.


SPIEGEL: Sind Ihre Kinder denn nie sauer, weil Sie zu wenig Zeit mit Ihnen verbringen?

Von der Leyen: Diesen Konflikt hat es immer gegeben, sowohl in der Zeit, als ich viel gearbeitet habe, als auch in den Jahren, als ich mit den Kindern zu Hause war. Das gehört einfach zum Alltag dazu, gerade bei sieben Kindern mit ganz unterschiedlichen Interessen. Ich kann schließlich nicht gleichzeitig beim Fußballspiel, im Schwimmbad und beim Ponyrennen dabei sein. (1)


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben nach der Geburt Ihres Sohnes Ihre Karriere beendet. Sind Sie glücklich als Heimchen am Herd?

Müller: Der Begriff "Heimchen am Herd" diffamiert Millionen Frauen, welche die gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit der Kindererziehung und Pflege ihrer Eltern leisten. Früher war ich auch davon überzeugt, dass man als Mutter natürlich weiter erwerbstätig sein sollte. Aber unser Sohn Carl-Maurice, der 1997 zur Welt kam, brauchte meine Anwesenheit mehr, als ich vorher gedacht hatte. Heute ist mir das Glück meiner Familie einfach wichtiger als ein Job. Meine Familie macht mich glücklich.

SPIEGEL: Können berufstätige Frauen denn überhaupt gute Mütter sein?

Müller: Nur wenn die Mütter genug Zeit für die Kinder haben. Und wer sagt, dass Mütter unbedingt Karriere machen wollen? Nur für 20 Prozent aller Mütter ist Vollzeiterwerbsarbeit das Ideal.

Von der Leyen: Sie unterschlagen, dass 60 Prozent der jungen Frauen mit Kindern Teilzeit arbeiten möchten. Damit sind wir in der Summe schon bei der überwältigenden Mehrheit von 80 Prozent, die Kindererziehung und Beruf vereinbaren wollen. Und genau dies zu schaffen ist unser Ziel. Wenn wir junge Frauen genauso gut ausbilden wie junge Männer, dann möchten sie zu Recht auch ihre Talente einsetzen.


SPIEGEL: Führen Hausfrauen in Ihren Augen ein rückständiges Leben?

Von der Leyen: Nein. Entscheidend ist nicht, ob Mütter oder Väter erwerbstätig sind, sondern wie zufrieden sie mit ihrer Lebenssituation sind. Wenn eine Frau gern zu Hause ist, ist alles in Ordnung. Wenn sie zu Hause bleiben muss, weil sie keine Kinderbetreuung findet und damit nicht die Wahl hat, ein Jobangebot anzunehmen, dann wird sie frustriert sein, und das wirkt sich negativ aufs häusliche Klima aus. (2) Umgekehrt gilt: Eltern, die glücklich sind in ihrem Job und die Balance zwischen Familie und Beruf gut meistern, sind motivierende, zugewandte, aufmerksame Mütter und Väter. (3)

SPIEGEL: Die Bundesregierung will bis 2013 die Anzahl der Krippenplätze verdreifachen. Wäre das eine Lösung?

Müller: Die 500.000 neuen Plätze für die Fremdbetreuung von Kindern entsprechen doch gar nicht der Nachfrage. So viele brauchen wir nicht. Durch ein Überangebot entsteht Druck auf die Frauen, ein Jahr nach Geburt ihres Kindes arbeiten zu gehen. Das nenne ich Zwang zur Fremdbetreuung.

Von der Leyen: Erstens unterstellen Sie mit dem bösartigen Wort Fremdbetreuung (4) allen Eltern, die ihre Kinder stundenweise bei einer Tagesmutter oder in einer Kita haben, sie wären nicht die Erzieher ihrer Kinder, sondern Fremde würden dies übernehmen. Zweitens: Sie haben offenbar seit März nicht mehr die Nachrichten verfolgt: Den Bedarf an Krippenplätzen haben Bund, alle Landesjugendminister und die kommunalen Spitzenverbände natürlich längst ermittelt. Wir brauchen Betreuungsplätze für ein Drittel der unter Dreijährigen. Das Angebot wäre dann gerade mal im europäischen Durchschnitt und entspricht dem Wunsch der Eltern.


Müller: Aber Sie unterscheiden ja nicht zwischen dem, was die Eltern wollen, und dem, wozu sie gedrängt werden. Bei uns im Saarland gibt es Fälle, da werden Hartz-IV-Empfängerinnen, die ihre drei kleinen Kinder zu Hause betreuen, dazu gezwungen, einen Ein-Euro-Job anzunehmen und ihre Kinder in eine Kindertagesstätte zu geben. Das ist Arbeitszwang für die Mütter. Die haben überhaupt keine Wahl.

Von der Leyen: Natürlich haben sie die! Was Sie hier verbreiten, entspricht absolut nicht der Gesetzeslage. Das wissen Sie doch auch! Auch für Hartz-IV-Empfängerinnen gibt es das Recht, in den ersten drei Jahren Elternzeit zu nehmen. (5) Im Übrigen wollen zwei Drittel dieser Frauen mit Kindern unter drei Jahren lieber arbeiten, denn sie wollen aus Hartz IV raus und auf eigenen Füßen stehen. Was ihnen fehlt, ist Kinderbetreuung. Es sind 75 000 alleinerziehende Frauen mit Kindern unter drei Jahren in Hartz IV, von denen 60 000 arbeiten wollen. Sie können das nicht, weil sie keine Kinderbetreuung finden. Das ist doch ein Armutszeugnis für unser Land! (6)


SPIEGEL: Frau Müller, Sie warnen davor, Kinder "wegzuorganisieren", und sind auf einer Linie mit dem Augsburger Bischof Walter Mixa, der die Krippenpläne der Bundesregierung für "kinderfeindlich und ideologisch verblendet" hält.

Müller: Bischof Mixa hat gesagt, die Familien würden der Ökonomie untergeordnet, und das mache die Familie kaputt. In dieser Beurteilung hat er recht. Es geht nicht, dass wir das gesamte Leben nur noch wirtschaftlichen Erfordernissen unterwerfen. In den fünfziger Jahren, als noch das Hausfrauenmodell dominierte, hat die Familie durchschnittlich 48 Stunden Erwerbsarbeit geleistet. Heute arbeiten Männer und Frauen 60 Stunden, und in Zukunft sollen es bei Vollerwerbstätigkeit beider Elternteile 80 Stunden sein. Für die Familie bleibt dann kaum noch Zeit.

Von der Leyen: Sie tun so, als ob sich nur die Arbeitsweise verändert hat, bei sonst gleichen Bedingungen. Seit den fünfziger Jahren haben wir den Übergang zur Wissensgesellschaft und zu einer globalisierten Welt erlebt. Leute wie Sie fordern für Familien nur die Verhältnisse der Fünfziger, anstatt Familien konkret in der Welt, wie sie heute ist, zu unterstützen. (7)


SPIEGEL: Frau Müller, wollen Sie zurück zum Hausfrauenmodell der fünfziger Jahre?

Müller: Nein. Mir geht es um das Wohl der Kinder. Umfragen zeigen: Sobald Kinder selbst entscheiden können, ob sie in die Betreuung wollen oder nicht, gehen sie nicht mehr hin. Kinder fühlen sich in den Familien am besten aufgehoben, in denen Vater und Mutter Teilzeit arbeiten oder die Mutter Hausfrau ist. Am unwohlsten fühlen sich die Kinder, deren Eltern beide Vollzeit arbeiten.

Von der Leyen: Belästigen Sie uns bitte nicht (8) mit Ihren persönlichen Umfragen, sondern lesen Sie nach, was die Wissenschaft zum Kindeswohl geforscht hat.


SPIEGEL: Selbst konservativere Bindungsforscher sagen, dass Fremdbetreuung ab einem Alter von 15 Monaten nicht schadet.

Müller: Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Es gibt Kinder, die Fremdbetreuung gut verkraften, und solche, die es schlecht verkraften.

Von der Leyen: Frau Müller, Sie sollten aufhören, den Familien ein schlechtes Gewissen zu machen. (9) Die Wirklichkeit ist komplexer. Männer und Frauen können mit ihrem Beruf und ihren Kindern glücklich werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.


Müller: Aber genau die stimmen nicht, denn Familien sind gegenüber Kinderlosen finanziell extrem benachteiligt. Das Ifo-Institut hat ausgerechnet, dass ein Kind im Durchschnitt rund 77.000 Euro mehr an Steuern und Sozialleistungen zahlen wird, als es jemals zurückbekommt. Das heißt, dass Familien in Deutschland Kinderlose subventionieren. Daran muss etwas geändert werden.

Von der Leyen: Okay, jetzt spielen Sie also nicht mehr Familien gegeneinander aus, sondern jetzt geht's gegen die Kinderlosen. Hören Sie auf mit der Negativdebatte. (10) Wir müssen uns doch fragen, wie wir in Zukunft gut miteinander leben wollen, und deshalb will ich konstruktiv verbessern und verbinden. Deshalb haben wir das Elterngeld eingeführt.


Müller: Viele Familien würden sich gern auch nach diesen 14 Monaten selbst um ihre Kinder kümmern, aber ihnen fehlt oft das Geld dafür. Deswegen fordern die Linke im Saarland und christliche Familienverbände ein Erziehungsgehalt, und zwar für alle, nicht nur für die Besserverdienenden. Im ersten Jahr monatlich 1600 Euro pro Kind, 1000 Euro im zweiten und dritten Jahr und zwischen dem 4. und 20. Lebensjahr 500 Euro. (11) Zudem verfügen dann Millionen Hausfrauen über ein sozialversicherungspflichtiges Einkommen und würden endlich fast so viel verdienen wie die Männer. Ihre Geringschätzung der Familienarbeit ist rückständig. (12)

Von der Leyen: Ihr Ansatz ist ein hohles Versprechen. Sie sagen zwar, dass Ihr Schlaraffenland (13) brutto 116 Milliarden Euro kostet. Sie haben schlankweg mal eben fast die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts ausgegeben. (14) Kein Wort davon, woher das Geld kommt. Kein Wort davon, dass es erarbeitet werden muss. Ich sage: Im Grundsatz kann ein Staat nur funktionieren, wenn die Menschen die Möglichkeit haben, ihr Einkommen selber zu verdienen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Familien damit auf Dauer besser fahren.


Müller: Aber das Erziehungsgehalt ist doch verdientes Geld, da wird doch Leistung bezahlt! (15)

Von der Leyen: Ihr Vorschlag klingt natürlich toll, aber als Volkswirtin sollten Sie eigentlich wissen, dass Wohlstand erarbeitet werden muss. (16) Ich denke, dass sich im Prinzip jeder bemühen soll, seine Talente einzusetzen, um auf eigenen Beinen zu stehen. (17) Das gilt auch für Familien mit Kindern. Sie gaukeln zudem vor, dass der Staat eine große Gelddruckmaschine sei. Das ist absurd. (18)


Müller: Absurd ist das, was Sie sagen. Ohne Familienarbeit gibt es keinen Wohlstand. Wenn Betreuung, Erziehung und Fürsorge für Kinder institutionell geleistet wird, dann wird sie bezahlt, dann ist sie etwas wert, dann gilt das als Arbeit. Wenn aber Mutter und Vater dieselbe Tätigkeit zu Hause ausüben, dann wollen Sie diese Arbeit nicht vergüten. (19) Obwohl die Eltern das oft viel besser machen als professionelle Kräfte, weil sie motivierter sind, wenn es ihr eigenes Kind ist.

Von der Leyen: Familienarbeit muss von uns allen geleistet werden, ob es die Pflege der alten Eltern ist oder die Erziehung der Kinder. Und weil uns das so wichtig ist, fördern wir dies als Gemeinschaft jedes Jahr mit rund 30 Milliarden allein durch das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Kranken- und Pflegeversicherung der Ehegatten zu Hause. Jetzt frage ich mich immer noch, woher nehmen Sie Ihren zusätzlichen dreistelligen Milliardenbetrag?


Müller: Das Erziehungsgehalt ist problemlos zu finanzieren. Netto brauchen wir rund 38 Milliarden Euro, die über eine Börsenumsatzsteuer, die Wiedereinführung der Vermögensteuer und die Erhöhung der Erbschaftsteuer aufgebracht werden können.

Von der Leyen: Das ist gerade mal ein Drittel Ihrer Rechnung, und es sind doch alles nur schöne Luftschlösser.

SPIEGEL: Frau von der Leyen, Sie gönnen den Vollzeitmuttis nicht einmal die 150 Euro Betreuungsgeld, auch "Herdprämie" genannt, die Ihre Schwesterpartei CSU fordert. Ist Ihnen die Leistung dieser Frauen nichts wert? (20)

Von der Leyen: Darum geht es nicht. Mit dem Betreuungsgeld verstärken wir den Teufelskreis, in dem Kinder, die von zu Hause keine Chance auf frühe Bildung, gute Sprache, wenig Fernsehen, viel Bewegung haben, vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen werden, weil ihre Eltern mit 150 Euro lieber ihre Haushaltskasse aufbessern. Deshalb ist mein Vorschlag, ein Betreuungsgeld in Bildungsgutscheinen auszuzahlen, so dass das Geld auch sicher in Bildung geht.


Müller: Was sollen Eltern mit einem Bildungsgutschein, wenn sie sich mit ihrem Kind lieber selbst beschäftigen wollen?

Von der Leyen: Gerade die Eltern, die Wert auf Bildung legen, fragen heute ja schon am meisten Bildungsangebote nach. Sie profitieren also auch, wenn sie den Gutschein in der Musikschule einlösen.


Müller: Aus der Intelligenz- und Bindungsforschung weiß man aber auch, dass für die intellektuelle Entwicklung des Kindes die Bindung an eine feste Bezugsperson ganz entscheidend ist. Das ist normalerweise die Mutter, aber nicht wechselndes Personal in Kinderkrippen.

SPIEGEL: In vielen europäischen Ländern haben Krippen Tradition. In Dänemark etwa werden 83 Prozent der unter Dreijährigen fremdbetreut. Die sind ja auch nicht alle geistig und seelisch verkümmert.

Müller: Auch Frankreich dient immer als Vorbild, was die Krippenquote anbelangt. Dabei hat Frankreich gerade mal für neun Prozent der unter Dreijährigen Betreuungsplätze, genau wie Deutschland.

Von der Leyen: Das ist doch Unsinn. Lesen Sie die offizielle Statistik, die Betreuungsquote liegt bei 27 Prozent. Und in diesen Ländern profitieren die Kinder davon, dass Wert auf gute Qualität und Zusammenarbeit der Tagesmütter und Kinderkrippen mit den Eltern gelegt wird. Übrigens sind dort die Schulleistungen besser als bei uns. Die Frauenerwerbstätigenquote ist höher und mehr Kinder werden geboren, die Kinderarmut ist geringer. Da müssen wir hinkommen.


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben in den neunziger Jahren mal gesagt, Ihre Emanzipation basiere auf Ihrem Beruf und Ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Sind Sie heute noch emanzipiert?

Müller: Natürlich, denn ich habe die gleichen Rechte wie mein Mann, trotz der klassischen Arbeitsteilung. Es ist für mich überhaupt keine Einschränkung. Ich vermisse nichts.

Von der Leyen: In diesem Punkt muss ich Frau Müller beispringen. Wenn sie diesen Lebensweg wählt und sich um ihr Kind kümmert und um die alte Mutter oder Schwiegermutter, dann ist das hoch anerkennenswert. Ich bin der Meinung, dass nachhaltige Familienpolitik nur dann gelingen kann, wenn wir diesen unseligen Streit darüber ein für alle Mal zu den Akten legen, wie Frauen, wenn sie Mütter werden, sich zu verhalten haben.


SPIEGEL: Wo bleiben in der ganzen Diskussion die Väter? Sind die nicht genauso verantwortlich für die Kindererziehung?

Müller: Leider werden die Väter bei uns immer noch ziemlich ausgeklinkt. Dabei stehen sie durchaus in der Verantwortung. Väter sind wichtig, vor allem für die Jungs. Ab einem gewissen Alter brauchen Söhne die Orientierung an männlichen Vorbildern. Deshalb brauchen wir Arbeitszeitverkürzungen für Väter.

SPIEGEL: Und wie läuft das bei Ihnen und Ihrem Ehemann Oskar Lafontaine?

Müller: Mein Mann hat sich in den ersten Jahren ziemlich eingebracht, bis er Finanzminister wurde. Das ließ sich dann nicht mehr vereinbaren. Ein guter Bundesfinanzminister und ein guter Vater zu sein, das war nicht möglich.

Von der Leyen: Auch berufstätige Männer können gute Väter sein. Es gibt in Deutschland viele Väter, die Zeit mit ihren Kindern verbringen und effektiv arbeiten. Es geht also darum, eine kinderfreundliche Arbeitswelt zu schaffen.


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben sich gegen Ihren Beruf und für die Familie entschieden, Frau von der Leyen kombiniert Kinder und Karriere. Versuchen Sie beide, mit Ihrer Politik nun den eigenen Lebensentwurf zu rechtfertigen?

Von der Leyen: Ich glaube nicht, dass man den persönlichen Lebensweg vollständig ausblenden kann. Meine eigenen Erfahrungen, die vielen Jahre, die ich zu Hause war, die vielen Jahre, die ich Teilzeit gearbeitet habe, und die vielen Jahre, die ich jetzt Vollzeit arbeite, haben unterschiedliche Spuren hinterlassen. Das fließt natürlich alles in die Politik ein, die ich jetzt für die Familien umsetze, die einen ganz normalen Alltag mit Kindern in unterschiedlichsten Lebenssituationen bewältigen.

           http://wasstehtfuerwascom.blogspot.de/2012/11/werdegang-ursula-von-der-leyen.html

Müller: Ich versuche, von meinen persönlichen Entscheidungen zu abstrahieren, weil ich ja weiß, dass alle Menschen letztendlich verschieden sind. Ich finde, es ist Aufgabe der Politik, Menschen den Lebensweg zu ermöglichen, für den sie sich selbst entscheiden. Wir wollen Freiheit für alle.

SPIEGEL: Das klingt jetzt ausnahmsweise mal nach Ihrer Linkspartei, meist stehen Sie mit Ihren wertkonservativen Ansichten ja quer zu den Genossen. Und Frau von der Leyens Krippenvisionen bedeuten für manchen Unionskollegen den Untergang des Abendlandes. Sollten Sie nicht lieber Ihre Parteibücher tauschen? (21)

Müller: Man ist ja nicht in allen Fragen in Übereinstimmung mit jedem Parteimitglied. Letztendlich kommt es auf die Mehrheiten an.

Von der Leyen: Ich fühle mich sehr wohl in meiner Union. Und wenn ich sehe, welche hohe Zustimmung wir in der Bevölkerung für unsere Familienpolitik haben, dann weiß ich uns auf dem richtigen Weg.


SPIEGEL: Frau Ministerin, Frau Müller, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Anmerkungen von "Studium generale":

Fremdbetreuung - bösartiger Begriff oder bösartiges Phänomen?




Unser Beitrag:
Von der Leyen will mit allen Mitteln, Bundeskanzlerin werden.  Heute mit 55 Jahren nimmt sie das Amt des Verteidigungsministerin an,[ ein Verteidigungsminister braucht kein Jura Studium] ist das die einzige Amt das noch übrig blieb. Das Ziel Ursel von der Leyens ist weiterhin das bestreben der Bundeskanzlerin.

Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung im Bundestag, dafür stehen wir. Damit Personen, wie Ursula von der Leyen endlich in ihren Schranken gewiesen werden.

Bürgerbeteiligung ist für alle da

Diskussionen im Bundestag haben an Bedeutung verloren. Neue Formen der Bürgerbeteiligung sind aus der Bevölkerung selbst heraus entstanden. Die Herrschaft des Volkes wird greifbar.

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Beitrag zu von der Leyens zukünftigem Willen



Zwischen Gestern und Heute

Die mediale Bilderbuchkarriere begann sie nach dem Abitur 1977 als Langzeitstudentin. Ihr erstes Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster brach sie 1980 ab. Auch ihr Vater brach sein erstes Studium nach sechs Semestern ab. Allerdings studierte er danach Volkswirtschaftslehre, ein kleiner Unterschied.
Alsdann beschloss Ursula von der Leyen Ärztin zu werden. Ihr Großvater war Arzt in Bremen. Dieses schloss sie nach 14 Semestern 1987 mit der Approbation als Ärztin ab. In diesem Jahr gebar sie auch ihr erstes Kind, nachdem sie seit einem Jahr mit Heiko von der Leyen verheiratet war. Vier Jahre nach der Approbation erfolgte 1991 auch die Promotion zum Dr. med. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenzärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie auch studiert hatte. Zur Fachärztin brachte sie es jedoch nicht. Freilich hat sie nichts dagegen, wenn sie in den Medien gerne als "Frauenärztin" oder "Gynäkologin" bezeichnet wird. Selbst auf der Homepage ihres eigenen Ministeriums (Bundesministerium für alle außer Männer)[2] wird sie in einem Portät von "DIE ZEIT" als "promovierte Gynäkologin" bezeichnet.[3]
Denn 1992 brach sie die Facharztausbildung ab und folgte ihrem Mann für vier Jahre nach Kalifornien (USA). In der medialen Selbstdarstellung wurde sie jedoch ein Opfer frauenfeindlicher Arbeitsbedingungen (Süddeutschen Zeitung, Die Welt). Weder ihr damaliger Oberarzt im Praktischen Jahr, Professor Wolfgang Heidenreich, noch ihr damaliger Oberarzt als Assistenzärztin, Professor Friedrich Degenhardt, können dies nachvollziehen. Die Zeit in den USA erscheint in ihrem offiziellen Lebenslauf als "Aufenthalt in Stanford", was suggeriert, sie hätte an der US-Amerikanischen Eliteuniversität gelehrt oder geforscht. Jedoch war sie dort nur  als Gasthörerin eingeschrieben. In dieser Zeit bekam vdL zwei weitere Kinder.[.........]

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb dort 2001 den Master of Public Health (MPH). Somit konnte die inzwischen siebenfache Mutter im Alter von 43 Jahren ihren zweiten Hochschulabschluss vorweisen. Eine wissenschaftliche Karriere ist daraus jedoch nicht geworden. 

 

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Die Leiden der Arbeitsministerin von der Leyen 2013 | Intensiv-Station | Die NDR Satire-Show





Sonntag, 5. Januar 2014

AWD Gründer Carsten Maschmeyer wurde zum Millionär mit 55 Millionen Euro. Nach dem Verkauf des AWD Milliardär von circa 1,5 Milliarden


AWD wurde mittlerweile von Maschmeyer in die Schweiz verkauft.
 Nach dem Verkauf des AWD Milliardär von circa 1,5 Milliarden
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/wirtschaft/Wohin-Maschmeyers-Millionen-fliessen-article5865211.html

Aussage der Hannover Gang um Carsten Maschmeyer:

"Aufgrund unseres ethischen und bildungsmäßigen Numerus Clausus, ziehen wir immer mehr studierte Menschen, langjährige Insider der Branche und eine charakterliche Elite an, für die Begriffe wie: Fair Play, Ehrlichkeit, nicht eine Frage des Nutzens sind. "

Carsten Maschmeyer

 Veronica Ferres- Schauspielerin von Beruf - kennt sie ihren Carsten Maschmeyer wirklich?

Carsten Maschmeyer - so kam er zu seinem Vermögen .mp4

Maximilian von Ah in der ORF-Filmdokumentation: Fast ganz sicher

Die Hannover Politiker gemeinsam mit Carsten Maschmeyer Was ist los in Hannovers politischen Welt?

Ursula von der Leyen
Christian Wulff
Veronika Ferres
Burda Frau und Schauspielerin Maria Furtwängler (48)
-der ehemalige Bundeskanzler Schröder sind u.a alles feste Freunde von Carsten Maschmeyer

zu Carsten Maschmayer:

Empfehle ich Euch die Seite von Maximilian von Ah durch zu lesen.

http://maximilian-von-ah.blog.de/

http://www.maximilianvonah.com/downloads/stern-alte-rechnungen.pdf

http://vonahmaximilian.wordpress.com/2013/05/26/so-kaufte-sich-maschmeyer-vom-staatsanwalt-frei/?relatedposts_exclude=317

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/streit-ueber-kritischen-bericht-maschmeyer-anwalt-bedraengt-tv-intendanten-a-739003.html

Von der Leyen kennt Maschmeyer aus Studientagen


Ein weiteres Mitglied: Jürgen Großmann. Er ist momentan noch Chef des Essener Energieriesen RWE. Außerdem gehört ihm das Stahlwerk Georgsmarienhütte südlich von Osnabrück, der Heimatstadt von Christian Wulff.


Bei allen Verflechtungen bleibt die Frage, warum sich ein solcher Sumpf der Macht ausgerechnet in Hannover bildet und nicht etwa in Berlin, Hamburg oder München. Eine Erklärung könnte sein, dass sich in der mittelgroßen Landeshauptstadt Hannover Kapital, Prominenz und Politik viel leichter nahe kommen können. So war es möglich, dass nicht nur Christian Wulff und Gerhard Schröder von Hannover aus ihren Aufstieg begonnen. Auch die beiden Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel (SPD) und Philip Rösler (FDP) sowie Arbeits- und Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Zeit in Niedersachsen in bundespolitische Spitzenämter gehoben. Von der Leyen und Maschmeyer kennen sich übrigens auch: aus dem gemeinsamen Medizinstudium.


 http://www.internet-fernsehen.info/2011/der-druckerkonig-und-die-politik-278/


Maschmeyers Netzwerke

 http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/Carsten_Maschmeyer

 

So kaufte sich Maschmeyer von Gerichten und Staatsanwaltschaften in Österreich, Deutschland frei. Die Opfer verloren teilweise ihre ganzen Existenzei.

 http://vonahmaximilian.wordpress.com/2013/03/13/und-ganz-am-anfang-nahm-gunther-jauch-auch-geld-vom-awd-druckerkonig-maschmeyer/

 

 



 

Der Drückerkönig und die Politik:Die schillernde Karriere des Carsten Maschmeyer und die Riesterrente



Korruption

Der heutige Chef der Rürup-Riester Rente- Carsten Maschmeyer hatte sein Ziel erreicht.
So kam Maschmeyer zu seinen Millionen

Wichtig Link lesen weiter


 maschmeyer-von der leyen

 http://maximilian-von-ah.blog.de/

  http://www.rottmeyer.de/zwangssparen-fur-alle-du-willst-es-doch-auch/


Nachteile

  • Weder in der Form einer Renten- noch einer Fondsversicherung kann ein Rürup-Vertrag garantieren, dass der Versicherte bei Fälligkeit Leistungen erhält, welche die Kaufkraft seiner vorherigen Beiträge zumindest erreicht (s. Kritik).
  • Die Rürup-Rente bietet kein Kapitalwahlrecht. Leistungen erfolgen frühestens nach Vollendung des 60. Lebensjahres (ab 2012 frühestens nach Vollendung des 62. Lebensjahres). Es sind ausschließlich Leibrenten vorgesehen.
  • Rentenzahlungen müssen abhängig vom Rentenbeginnjahr versteuert werden (Kohortenprinzip).
  • Rürup-Verträge können nicht beliehen, übertragen, verpfändet oder verschenkt werden. Auch eine Kündigung und die Auszahlung eines „Rückkaufswertes“ ist ausgeschlossen, möglich ist aber eine Beitragsfreistellung.
  • Bei unverheirateten Personen verfällt das gesamte Kapital im Todesfall, keine Vererbung möglich.
  • Bei Tod des Versicherten vor Rentenbeginn verfällt das eingezahlte Kapital. Es kann jedoch, je nach Anbieter unterschiedlich, eine Zusatzversicherung in Form einer Hinterbliebenen-Rente oder eine, steuerlich jedoch nicht geförderte, Beitragsrückgewähr vereinbart werden.
  • Auch bei Tod des Versicherten nach Rentenbeginn verfällt das eingezahlte Kapital. Eine Rentengarantiezeit gibt es bei Rürup-Renten nicht bei allen Anbietern. Sofern der Sparer verheiratet ist, kann eine Hinterbliebenenrente für den Ehegatten vereinbart werden.
  • Für zugezahlte Beiträge (um die geförderte Jahreshöchstgrenze auszunutzen) werden zusätzlich Gebühren erhoben, die sofort anfallen.
  • Während bei Riesterrenten eine Übertragung des Sparguthabens abzüglich einer tarifabhängigen Bearbeitungsgebühr auf einen anderen Anbieter stets möglich sein muss, gibt es nur wenige Anbieter von Basisrenten, die eine Übertragung des Kapitals auf andere ermöglichen. Meist besteht nur die Möglichkeit, den Vertrag beitragsfrei zu stellen.
  • Die abgesicherte Berufsunfähigkeitsrente ist im Leistungsfall steuerpflichtig.

Ein Käfig voller Narren

Nächstes Ziel Reichstag? Oder doch zu Hause bleiben? Was in vielen Branchen - gerade im kreativen Bereich - mittlerweile Gang und Gäbe ist, wird nun auch auf Ministerebene Usus: das Arbeiten im Homeoffice. „Ich hoffe, dass ich weiter viel von zu Hause aus steuern kann” - mit diesen Worten kündigte die gerade erst vereidigte Bundesverteidigungsministerin und siebenfache Mutter Ursula von der Leyen (55, CDU) in BUNTE an, dass sie ihren Amtssitz teilweise in die eigenen vier Wände verlegt. Nun leben ja nur noch, zwei Kinder im Elternhaus der von der Leyens. Von einer siebenfachen Mutter kann jetzt nicht mehr die Rede sein. Da wird das Bundesministerium der Verteidigung kurzerhand statt von Berlin aus von Burgdorf-Beinhorn
bei Hannover gelenkt.

Nur wer bezahlt den ganzen Aufwand, schließlich will von der Leyen jetzt auch noch zusätzlich Personenschutz. Hatte sie früher Ihre Dienstfahrten -Extratouren dem Steuerzahler richtig Geld kosten lassen, will sie nun das Geld noch zusätzlich als Verteidigungsministerin in ihrem Haushalt verlagern.

8. Januar 2009, 14:18 Uhr

Was von der Leyen in der vergangenen Legislaturperiode verpasste

  • Renten
    Die Umetikettierung der "Zuschussrente" zur "Lebensleistungsrente" half nichts, auch nicht das mediale Drohen, sie stehe bei der Rente dafür ein, "dass was passiert". Das großangekündigte Rentenpaket der Regierung fiel aus. Union und FDP konnten sich nicht einigen. Ein totaler Reinfall in ihrem politischen Kernbereich.
  • "Zensursula"
  • Köhlers Nachfolgerin
     

    Ursula von der Leyen (CDU), 
    Ursula von der Leyen
    (CDU), 55, Bundesarbeitsministerin
    Wenn man eine Bilanz Ursula von der Leyens aus der Perspektive der Ministerin selbst zöge, dann würde sie sich wahrscheinlich  ganz zufrieden zurücklehnen: Ein paar Schlachten hat sie gewonnen, vor allem die innerparteilichen, von ihren Niederlagen hingegen hat die Öffentlichkeit nicht so richtig Notiz genommen. Unterm Strich steht die Arbeitsministerin nach insgesamt acht Jahren im Kabinett ziemlich unangreifbar dar. Und was ist es doch für eine Lust, immer wieder wortreich dementieren zu dürfen, man werde natürlich niemals Kanzlerin...

    Was von der Leyen in der vergangenen Legislaturperiode erreichte

    Von der Leyen ist eine grandiose Vermarkterin ihrer selbst, stramme Disziplin und ein makelloses Lächeln überdecken verlässlich ihre Härte und Kompromisslosigkeit. Angela Merkel lässt ihre Ministerin gewähren.

    Was von der Leyen in der vergangenen Legislaturperiode verpasste

    • Renten
    • "Zensursula"
    • Köhlers Nachfolgerin
      Von der Leyen wäre 2010 auch gern Nachfolgerin des zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler geworden. Zwei Tage lang soll Merkel ihr Hoffnungen auf das Amt gemacht haben. Es kam bekanntlich anders.

      Mutter Merkel gilt als Busenfreundin von Uschi, Zensur Ulla, oder Ursula.Nur aus dem Grunde ist von der Leyen überhaupt noch im Bundesministerium.
     
     Ursula von der Leyen
Sie macht die CDU inhaltlich anschlussfähig zur SPD und Grünen und hat - je nach Lesart - bei Frauenquote, Mindestlohn und Kinderbetreuung den Konservativismus der Union aufgebrochen oder mutwillig eherne Werte der Partei verraten. Arbeitsministerin wäre sie nach der Wahl gerne geblieben  hatte von der Leyen angekündigt, aber auch das Außenamt galt je nach Koalitionsvariante als denkbarer Dienstort. Für so einige in der CDU klang beides nach einer Drohung.

Was sie noch alles verraten hatte, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Aber das Thema ist noch nicht abgeschlossen. Christian Wulff, ihr Ziehvater und Chancengeber hatte es faustdick, zu spüren bekommen.
 Die junge hübsche Familienministerin und ehemalige Kabinettskollegin Kristina Schröder hatte von der Leyen das Leben sehr schwer gemacht. Kristina Schröder hat sich mittlerweile von dieser Showbühne verabschiedet, wollte nicht mehr antreten.
Dafür hat Kristina Schröder aber einen erlernten Beruf aufzuweisen, in dem Sie auch arbeiten kann. Dabei wünschen wir Kristina Schröder eine erfolgreichen Karriere. Kristina möchte auch mehr Zeit für die Tochter und die zukünftigen Kinder selber, und die Kinder, nicht irgendwelchen Nanys aussetzen. Die Bretterbühne zur Selbstdarstellung und Initiierung , die von der Leyen braucht, liegt nicht jedem. Wir kennen das aus diesen seltsamen Serien von RTL, wie als Beispiel der Bachelor, wo sich Frauen eine Karriere erhoffen.



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