Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 30. September 2013

Ursula von der Leyen lässt Ihren Vater lieber allein.

Familie Ernst Albrecht.

 

Von Brüssel nach Hannover

Seine berufliche Laufbahn begann Albrecht 1954 als Attaché beim Ministerrat der Montanunion in Brüssel. 1956 wurde er zum Leiter der Sektion „Gemeinsamer Markt“ bei der Regierungskonferenz zur Ausarbeitung der Römischen Verträge ernannt. Nach Inkrafttreten der Römischen Verträge ging Albrecht 1958 als Kabinettschef zum deutschen EWG-Kommissar Hans von der Groeben mit dem Albrecht auch verwandt ist .1959 promovierte Albrecht in Bonn mit einer Arbeit über die Investitionsprobleme der Montanunion zum Dr. rer. pol. Bis 1967 leitete Ernst Albrecht das Büro von der Groebens und wurde dann zum Generaldirektor für Wettbewerb bei der EWG-Kommission berufen. Mit nur 37 Jahren hatte er damit die oberste Stufe eines Beamten in den Europäischen Gemeinschaften erreicht und begann über eine berufliche Veränderung nachzudenken. Dabei konnte sich Albrecht auch ein stärkeres Engagement in der Politik vorstellen.

Durch Zufall lernte er 1969 den niedersächsischen Landwirtschaftsminister und CDU-Vorsitzenden in Niedersachsen Wilfried Hasselmann  einst der NSDAP zugehörig kennen, der ihn zum Wechsel nach Hannover überredete. Bei der Landtagswahl 1970 kandidierte Albrecht im Wahlkreis Burgwedel/Isernhagen und gewann auf Anhieb das Mandat. Der frischgebackene Abgeordnete wurde sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Fraktion gewählt. Allerdings konnte die CDU nicht, wie erhofft, die Regierung übernehmen, sondern musste in die Opposition gehen. Neben seinem Abgeordnetenmandat übernahm Ernst Albrecht 1971 noch bei der Firma Bahlsen in Hannover die Position des Finanzdirektors und Mitglieds der Geschäftsleitung. Bei der Landtagswahl 1974 konnte die CDU ihr Wahlergebnis zwar nochmals verbessern und erhielt 48,8% der Stimmen, doch zum Regierungswechsel reichte es wieder nicht. Daraufhin verzichtete Wilfried Hasselmann auf die Spitzenkandidatur bei der nächsten Landtagswahl. Auf dessen Bitte hin stellte sich Albrecht zur Verfügung und wurde Ende 1975 der neue Spitzenkandidat der CDU.

 

Ausbildung: der Tochter Ursula von der Leyen.

Ursula von der Leyen besuchte 1969-1970 die Europäische Schule in Brüssel.

1970 - 1976   Gymnasium in Lehrte.

Ursula begann 1977 - 1980 das  Studium der Volkswirtschaft (Göttingen und Münster)  sie brach das Studium ab,ging dann für einige Monate auf die London School of Economics [Englischkurs] KEIN  Studium.

1980 - 1987
Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 

1987
Staatsexamen und Approbation.

 1991
Promotion ohne Facharztarzt- Ausbildung

 1988 - 1992
Assistenzärztin, Frauenklinik der MHH.

2001
Magister Public Health (M.P.H.) in Hannover.

Hier sollte mal das Studium richtig durchforstet werden.

Was bedeutet Magister Public Health?

Das schreibt die Bildzeitung über den Werdegang der Ursula von der Leyen.

weiterlesen.. 

Von der Leyen will Außenministerin in Deutschland werden. Ist ja schön, den kranken Vater wieder allein zu lassen. Wobei Ursula auch noch jugendliche Kinder zu Hause so anstrengend erziehen muss. Ach Ursula, schafft alles im Schnelldurchgang.

 

Für Frank-Walter Steinmeier spricht…
Wenn jemand die Außenpolitik liebt, dann er! Er gilt selbst als Diplomat, als stiller Vermittler in schwierigsten Konflikten, z. B. Nahost.
Von 2005 bis 2009 führte Steinmeier schon einmal das Außenamt (in der 1. Großen Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel), wurde so zum beliebtesten Politiker Deutschlands!
Auch danach pflegte er als SPD-Fraktionschef weltweit Kontakte. Gefragt „Wollen Sie wieder Außenminister werden“, antwortete er damals: „Mal sehn ...“
In den Koalitionsrunden leitet er die Arbeitsgruppe Außenpolitik, pocht darauf, das Ministerium nicht der CDU zu überlassen. Ein Teilnehmer: „Er hat wieder Lust.“

 Ein Versuch, Frank-Walter Steinmeier  auch den Doktortitel zu entziehen funktionierte dieses Mal nicht. Steinmeier hat seinen Doktortitel ehrbar verdient.
So wird heute Politik gemacht. Man versucht die Gegner über diesem Wege ausstechen.

Mobbing im Bundesministerium begann mit dem Beginn der neuen CDU Karda 2006.


Sonntag, 8. September 2013

Vom politischen Alltag in Berlin erholt sich Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am Wochenende zu Hause bei ihren Tieren.

"Mir geht es besser, wenn ich Tiere um mich habe"

Vom politischen Alltag in Berlin erholt sich Arbeitsministerin Ursula von der Leyen am Wochenende zu Hause bei ihren Tieren. Ein Gespräch über Abhängigkeit – von der CDU und Kanzlerin Merkel.

Diese Aussage sagt doch alles aus, oder nicht?





Von der Leyen Meisterin der unabgesprochenen Vorstöße -Wahrheit

Wenn es schwierig wird, knipst Ursula von der Leyen ihr  heute nicht mehr so strahlendstes Lächeln an. Das Wort "Niederlage" kennt sie nicht, schmerzhafte Kompromisse nennt sie  "gute Ergebnisse".

Im schwarz-gelben Kabinett war Ursula von der Leyen die Meisterin der unabgesprochenen Vorstöße. Zuschuss-Rente, Vereinigte Staaten und Goldbarren für Europa, Bildungs-Chipkarte für Kinder, Mindestlohn, gesetzliche Frauenquote – immer wieder hat sie die eigene Partei mit eigenwilligen Positionen überrascht und verärgert. Bei der Frauenquote ließ es die Ministerin im Bundestag fast zu einer Kampfabstimmung in der eigenen Fraktion kommen.

Die Powerfrau mit sieben Kinder war nur eine Initiierung,einer Wahlkampftaktik 2003 in der Sie Frauen erreichen wollte. Leider, leider hatten die Kinder Ihre Mutter Ursula v.d.Leyen die letzten Jahre kaum noch zu sehen bekommen. Sie schlief seitdem sie im Bundesministerium ist, die Woche über in Berlin oder hetzte von einer Talkshow in die Nächste. Kinder die nur am Wochenende Ihre Mutter sahen und dann noch den Bedürfnissen Ihre Mutter entsprechend leben mussten.
Als Powerfrau hatte Ursula von der Leyen gänzlich versagt. Personal,wie Nannys, Krankenpflegerinnen des Vaters,Ernst Albrecht, Wirtschafterinnen, Nachhilfelehrer für die schulischen Leistungen der Kinder. Am Wochenende mussten die Kinder zur Kirche, dann Ihre Musikinstrumente auspacken um Ursula Ihr neue erlerntes vorzuspielen. Die Tiere mussten versorgt werden und das alles zum Wohle der Mutter Ursula von der Leyen. Nicht die Kinder bekamen, hatten Rechte, nein, die Mutter -Ursula von der Leyen bestimmte alles. Gab es Krach mit den Kindern, setzte sie Ihren Willen auch hier durch. In einem anderen Interviewe sagte U.v.d.Leyen, wir haben nur einen Computer im Hause. Auch das stimmt nicht. Wir  hatten Handys und Computer. Warum Ursula nicht so ganz öffentlich mit dem wahren Begebenheiten umgeht, bleibt ein Rätsel

Die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland wird vor den Wahlen schön geredet.

Nein, nur die Bezugsgrößen wurden verändert. Wer keinen richtig echten Job mehr hat, von dem eine ganze Familie leben kann, der ist im Rahmen der Ver- bzw. Zuteilung von Luxusprodukten so benachteiligt, dass er als arbeitslos gelten kann bzw. kaufkraftmäßig einem Arbeitslosen gleichgestellt ist.
Da stellt sich schnell die Frage – sie sieht das eigentlich für Deutschland aus?
Regierung und Bundesagentur für Arbeit jubeln stetig aufs Neue, wie toll man die Arbeitslosigkeit bekämpft hat – was aber wäre, wenn man mal genauer nachschaut und Stieglitz´Perspektive einnimmt?
Erstmal – was haben wir aktuell an Arbeitlosen? Richtig echten, von der Regierung offiziell genehmigt?
3 Millionen 46 ooo am heutigen Tag, siehe Jobbörse BA
Weniger als eine Million davon sind ALG 1 Bezieher (siehe Statista).
ALG 2 Bezieher haben wir 4,4 Millionen (siehe Statista), zusammen mit den ALG 1 Beziehern kommen wir auf 5,2 Millionen Arbeitslose.
Angesichts von 42 Millionen arbeitsfähigen Deutschen wären wir da schon bei einer Arbeitslosenquote von satten 12, 5 %. Andere Quellen erwähnen 39,7 Millionen arbeitsfähige Deutsche – da sehe die Quote schon schlimmer aus.
Wir wollen aber nicht kleinlich sein, denn wir haben noch andere, die wir zu den 5,2 Millionen addieren müssen – zwischen 3,1 und 4, 9 Millionen, die zwar Leistungsansprüche haben, diese aber nicht wahrnehmen (siehe yahoo).
Manche von ihnen werden Geringverdiener sein. 20 % der erwerbsfähigen Bevölkerung sind dort anzusiedeln (siehe Tagesschau), acht Millionen Menschen, jeder vierte arbeitet 50 Stunden die Woche (siehe Focus).
5,2 Millionen Arbeitslose ohne irgendeine Tätigkeit plus
3,1 Millionen Arbeitslose (minimal) ohne Leistungsbezug (oder Vermögen) plus
8 Millionen Geringverdiener.
Natürlich gibt aus auch noch Aufstocker – 1,2 Millionen – aber die sind schon in der Statistik der Hartz IV-Empfänger enthalten … hoffe ich.
Manch einer will jetzt vielleicht schon den Rechenblock zücken … was zu früh wäre.
Nach Stieglitz brauchen wie nämlich noch die Teilzeitarbeiter.
Zehn Millionen haben wir davon in Deutschland – ein Spitzenwert in Europa laut Zeit.  Das sind 26 % aller Beschäftigten in Deutschland (wobei ich nicht genau weiß, ob da schon die korrigierten Bevölkerungsanteile enthalten sind … aber: wir wollen ja nicht kleinlich sein).
Welche Teilzeitbeschäftigte beziehen nun nicht als Aufstocker Hartz IV, sind keine Geringverdiener?
Gut die Hälfte der Aufstocker arbeitet in Teilzeit (siehe Frankfurter Rundschau) – ältere Daten, aber für die grobe Rechnung reicht das. Ziehen wir also 600 000 von den zehn Millionen ab: es bleiben 9, 4 Millionen. Alles Geringverdiener? Wäre schön … dann blieben aber mindestens 1,4 Millionen übrig – denn Geringverdiener haben wir nur 8 Millionen.
Damit haben wir 17,7 Millionen Arbeitlose in Deutschland – so wie Stieglitz sie zählen würde. Oder 19,5 wenn wir weniger blauäugig rechnen.

weiter lesen





Ihr wisst schon, die Justizministerin die immer wieder beteuerte, das Gustl Mollath gemeingefährlich sei.


Beate Merk: "Ich will das Direktmandat"

Seit zehn Jahren ist die Neu-Ulmerin Beate Merk (CSU) bayerische Justizministerin. Sie möchte für nächste Legislaturperiode zumindest in den Landtag. Über alles andere müsse man nach der Wahl reden.
 Ihr wisst schon, die Justizministerin die immer wieder beteuerte, das Gustl  Mollath  gemeingefährlich sei.

Wem will Petra Maske noch weiter in die Irre führen?

Wem will Petra Maske noch weiter in die Irre führen?
 Gustl Mollaths Ex-Frau: „Für die Leute ist er der Held – und ich bin die Böse“
Manchmal könnte der Spiegel besser recherchieren. Liegt es am immer schlechter werdendem
 Journalismus?

Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe

Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - 10.07.2013 20:01 Uhr

NÜRNBERG/BAYREUTH  - Die millionenschwere Erbschaft, die ein Kunde der HypoVereinsbank der Ex-Frau von Gustl Mollath, Deutschlands bekanntestem Psychiatrie-Insassen, hinterlassen hat, wirft viele Fragen auf. Beantwortet werden sie nicht. Die es könnten, schweigen oder sind tot.
Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe
Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - 10.07.2013 20:01 Uhr
Im internen Revisionsbericht der HypoVereinsbank, der die Grundlage für die mit Jahren verspätete Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wegen des Verdachts dubioser Geldgeschäfte ist, spielt der Vorgang nur eine untergeordnete Rolle. Mollaths Ex-Frau Petra, die in dem Geldhaus arbeitete und in Verdacht steht, an Schwarzgeld-Verschiebungen in die Schweiz beteiligt gewesen zu sein, benutzte die Erbschaft, um undurchsichtige Geldtransfers erklären zu können.

Werner S., der ihr das Vermögen hinterließ, war ein erfolgreicher Mann. Seine „Brötchen“ verdiente er viele Jahre als Ingenieur bei Siemens, danach machte er sich selbstständig, hatte eine eigene Firma und handelte mit Metall- und Elektroteilen. Seine Frau hielt das eigene Haus an der Fürther Stadtgrenze in Schuss. Dem Ehepaar fehlte es an nichts. Auf den Konten der Hypo-Bank wuchs das Vermögen nach und nach zu einer stattlichen Summe: 1,2 Millionen Mark. Petra M. war seine Kundenbetreuerin.

Im Jahr 1996 war schlagartig alles vorbei. Werner S. wurde erhängt im Keller seines Hauses gefunden. Zu den Umständen, die zu seinem Tod führten, will sich die Staatsanwaltschaft auch 17 Jahre später nicht äußern. Behördensprecherin Antje Gabriels-Gorsolke begründet das mit „postmortalem Persönlichkeitsschutz“. Immerhin räumt sie ein, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen geführt, aber schnell eingestellt hat. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, so ihre Darstellung, hätten sich nicht gefunden. Eine Obduktion des Leichnams hat nicht stattgefunden.

Werner S. war zum Zeitpunkt seines Todes 71 Jahre alt und hatte ein Testament hinterlassen. Seine Frau, die vom Tod ihres Mannes schwer getroffen war und zunehmend an Altersbeschwerden litt, war bei der Eröffnung der Verfügung entsetzt. Nicht sie, sondern Petra M. war als Alleinerbin eingesetzt worden. Ihr damaliger Ehemann Gustl erinnert sich nur allzu gut an das überraschende Erbe, das seiner Frau in den Schoß fiel.Petra M., Ex-Frau von Gustl Mollath, erbte von einem ehemaligen Kunden Millionen.

Wie Gustl Mollath alles verlor. Petra  Mollath-Maske und ihr damaliger Freund[ heute Ehemann] Martin Maske  räumten das Haus leer. Nachbarn sahen dabei als Zeugen zu.
Aussage der Nachbarn: Youtube Video
http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115


Wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben.

 http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-LG-Regensburg-2013-07-14.pdf

Samstag, 7. September 2013

Ude fordert Rücktritt von Justizministerin Beate Merk Nach dem Erfolg von Gustl Mollath vor dem Bundesverfassungsgerichts hat erneut den Rücktritt der bayerischen Justizministerin Beate Merk (CSU) gefordert.

Sie sei als Ressortchefin nicht tragbar, sagte der SPD-Spitzenkandidat für die bayerische Landtagswahl, Christian Ude, unserer Redaktion. Ude nannte die Karlsruher Entscheidung eine «schallende Ohrfeige» für Merk.
Die Verfassungsrichter hatten es als Verstoß gegen das Grundgesetz gewertet, dass der 56-Jährige Nürnberger in den vergangenen zwei Jahren gegen seinen Willen in der Psychiatrie eingesperrt war. Sie warfen der bayerischen Justiz vor, ihre Entscheidungen nicht gut genug begründet zu haben.
weiter lesen 

Fall Gustl Mollath Bundesverfassunggericht rügt Arbeit der Gerichte

Karlsruhe bescheinigt dem nach sieben Jahren aus einer Psychiatrie frei gekommenen Gustl Mollath nun die mangelhafte Arbeit der Gerichte - und hebt frühere Beschlüsse zu seiner Unterbringung auf.
weiter lesen

Sämtliches Material aller Beteiligten wird weiterhin nach und nach veröffentlicht werden.
So auch die Falschaussage im Spiegel, wobei Petra Maske sich heute als arme misshandelte Frau bezeichnen lässt.
Aussage im Spiegel der Petra Maske:
weiter lesen..

Dieses Dokument beweist die Glaubwürdigkeit des Gustl Mollath.
 RAe Gerhard Strate
 http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-Erklaerung%20der%20Verteidigung-2013-08-12.pdf


...
Ude fordert Rücktritt von Justizministerin Beate Merk - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Ude-fordert-Ruecktritt-von-Justizministerin-Beate-Merk-id26881921.html

Die widersprüchlichen Aussagen der Petra Maske Ex-Frau des Gustl Mollath

 Wem will Petra Maske noch weiter in die Irre führen?
 Gustl Mollaths Ex-Frau: „Für die Leute ist er der Held – und ich bin die Böse“
Manchmal könnte der Spiegel besser recherchieren. Liegt es am immer schlechter werdendem
 Journalismus?

Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe

Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - class="nbGrey">10.07.2013 20:01 Uhr

NÜRNBERG/BAYREUTH  - Die millionenschwere Erbschaft, die ein Kunde der HypoVereinsbank der Ex-Frau von Gustl Mollath, Deutschlands bekanntestem Psychiatrie-Insassen, hinterlassen hat, wirft viele Fragen auf. Beantwortet werden sie nicht. Die es könnten, schweigen oder sind tot.
Kunde hinterließ Mollaths Ex-Frau ein Millionenerbe
Tod des vermögenden Nürnbergers wirft heute noch Fragen auf - 10.07.2013 20:01 Uhr
Im internen Revisionsbericht der HypoVereinsbank, der die Grundlage für die mit Jahren verspätete Einleitung staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen wegen des Verdachts dubioser Geldgeschäfte ist, spielt der Vorgang nur eine untergeordnete Rolle. Mollaths Ex-Frau Petra, die in dem Geldhaus arbeitete und in Verdacht steht, an Schwarzgeld-Verschiebungen in die Schweiz beteiligt gewesen zu sein, benutzte die Erbschaft, um undurchsichtige Geldtransfers erklären zu können.

Werner S., der ihr das Vermögen hinterließ, war ein erfolgreicher Mann. Seine „Brötchen“ verdiente er viele Jahre als Ingenieur bei Siemens, danach machte er sich selbstständig, hatte eine eigene Firma und handelte mit Metall- und Elektroteilen. Seine Frau hielt das eigene Haus an der Fürther Stadtgrenze in Schuss. Dem Ehepaar fehlte es an nichts. Auf den Konten der Hypo-Bank wuchs das Vermögen nach und nach zu einer stattlichen Summe: 1,2 Millionen Mark. Petra M. war seine Kundenbetreuerin.

Im Jahr 1996 war schlagartig alles vorbei. Werner S. wurde erhängt im Keller seines Hauses gefunden. Zu den Umständen, die zu seinem Tod führten, will sich die Staatsanwaltschaft auch 17 Jahre später nicht äußern. Behördensprecherin Antje Gabriels-Gorsolke begründet das mit „postmortalem Persönlichkeitsschutz“. Immerhin räumt sie ein, dass die Staatsanwaltschaft Ermittlungen geführt, aber schnell eingestellt hat. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, so ihre Darstellung, hätten sich nicht gefunden. Eine Obduktion des Leichnams hat nicht stattgefunden.

Werner S. war zum Zeitpunkt seines Todes 71 Jahre alt und hatte ein Testament hinterlassen. Seine Frau, die vom Tod ihres Mannes schwer getroffen war und zunehmend an Altersbeschwerden litt, war bei der Eröffnung der Verfügung entsetzt. Nicht sie, sondern Petra M. war als Alleinerbin eingesetzt worden. Ihr damaliger Ehemann Gustl erinnert sich nur allzu gut an das überraschende Erbe, das seiner Frau in den Schoß fiel.Petra M., Ex-Frau von Gustl Mollath, erbte von einem ehemaligen Kunden Millionen.

Wie Gustl Mollath alles verlor. Petra  Mollath-Maske und ihr damaliger Freund[ heute Ehemann] Martin Maske  räumten das Haus leer. Nachbarn sahen dabei als Zeugen zu.
Aussage der Nachbarn: Youtube Video
http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115http://www.youtube.com/watch?v=Yxl9MJ3kLvA&feature=player_detailpage#t=115


Wie heißt es so schön, man sieht sich immer zweimal im Leben.

 http://www.strate.net/de/dokumentation/Mollath-LG-Regensburg-2013-07-14.pdf



Die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower 1961

Die vergessenen Warnungen von Kennedy und Eisenhower 1961 

  Eisenhower und Kennedy warnten die amerikanische Öffentlichkeit vor einer
Verschwörung, die vor nichts zurückschreckt um ihre Ziele durchzusetzen.
Wo stehen wir heute im Jahr 2010? Der militärisch-industrielle Komplex produziert Computerspiele, die angefüllt sind mit der Agenda der neuen Weltordnung.

Einstmals freie Menschen wurden zu Zeitarbeitsklaven,
die ihre Freizeit in virtuellen Spielwelten verbringen,
und ihren Smartphones näher sind als ihren Mitmenschen.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Vt0w8Dyg8uE

 

CDU gewinnt die Wahl 2013 mit dem G20 Gipfel in Gepäck. Alle Bürger der Bundesrepublick Deutschland stehen nun unter ständiger Beobachtung durch die Kartelle der Enteigner

G20-Gipfel beschließt weltweiten Zugriff auf die Vermögen aller Bürger.

 Im Schatten des Kriegsgetöses hat der G 20-Gipfel eine weitreichende Entscheidung getroffen: In Zukunft werden die Steuer-Daten jedes einzelnen Bürgers weltweit verfügbar gemacht. Vordergründig geht es um Steuerflucht. Tatsächlich geht es darum, dass die Staaten-Gemeinschaft die lückenlose Kontrolle über die finanziellen Verhältnisse jedes einzelnen Bürgers übernehmen wird. Der Gipfel markiert einen Meilenstein auf dem Weg zur umfassenden Enteignung der Bürger. 

 

  Dieser Gipfel wird sehr wohl in die Geschichtsbücher eingehen, jedoch aus einem sehr unerfreulichen Grund.

Es ist erstaunlich: Dieselben Medien, die faktisch rund um die Uhr gegen die nun ins allgemeine Bewusstsein gerückte, flächendeckende Überwachung durch die internationalen Geheimdienste Protest-Sendungen ausstrahlen, erkennen nicht, dass hier erstmals ein praktischer Anwendungsfall eben dieser umfassenden Überwachung beschlossen wurde.
Genau auf diese Naivität und Oberflächlichkeit setzten die Zentralplaner der neuen Weltwirtschaftsordnung.
Es ist nämlich ganz und gar nicht „zu begrüßen“, dass die Finanz-Eliten beschlossen haben, die Steuerdaten der Bürger künftig „über Ländergrenzen hinweg automatisiert auszutauschen“.
Dieser scheinbar harmlose Beschluss ist der Beschluss, den globalen, gläsernen Bürger zu schaffen.
Automatisiert und über Ländergrenzen hinweg.
Ohne Transparenz, ohne demokratische Kontrolle.
Der einzige, der in Zukunft kontrolliert wird, ist der Bürger.

 Das Schlussdokument des Gipfels lässt erkennen, dass die Vorbereitungen zum Zugriff auf die Geld-Angelegenheiten offenbar schon weit gediehen sind.
So heißt es unter Punkt 51 des Dokuments:
„Wir rufen alle anderen Staaten auf, sich uns zum frühestmöglichen Zeitpunkt anzuschließen. Wir sind entschlossen, einen automatischen Austausch von Informationen zu einem globalen Standard zu erheben. Wir müssen die Vertraulichkeit und den richtigen Gebrauch der ausgetauschten Informationen sicherstellen. Wir unterstützen vollständig die Zusammenarbeit der OECD mit den G 20-Staaten, die darauf abzielt, einen solchen Standard für den automatischen Austausch der Information bis spätestens Februar 2014 zu präsentieren. Die technischen Modalitäten eines effektiven, automatischen Austauschs sollen bis spätestens Mitte 2014 parallel finalisiert werden. Wir erwarten, dass wir Ende 2015 mit dem automatischen Austausch der Informationen über Steuer-Angelegenheiten zum Ende des Jahres 2015 beginnen werden. Wir ersuchen das Globale Forum (der OECD, Anm. d. Red.), einen Mechanismus zur Überprüfung und Kontrolle der Implementierung des neuen globalen Standards zum automatischen Austausch von Informationen zu errichten.“


Hier haben wir sie also, ganz praktisch: die totale Überwachung der Steuerzahler – und das weltweit.
Diese Überwachung wird jenseits aller demokratischen Rechtssysteme erfolgen: Die OECD wird die Umsetzung steuern. Das Konzept wird vom IWF mitgetragen, für den Chefin Christine Lagarde beim Gipfel anwesend war. Als Dank für die Beratungs-Leistung teilte der Gipfel erfreut mit, dass der Großteil der dem IWF versprochenen 461 Milliarden Dollar an den Fonds überwiesen wurde – in Form von Krediten der Staaten, darunter natürlich auch Deutschland.

Merkel nennt in diesem Statement den Hauptgrund für die Errichtung des Super-Staates: Der Grund ist die globale Schuldenkrise. Nur deshalb braucht die Welt auf Teufel komm‘ raus Wirtschaftswachstum – weil sonst die Zinsen und Zinseszinsen der in jeder Sekunde drückender werdenden Schuldenlast das ganze Gebäude zum Einsturz bringen würden.
Mit der globalen Kontrolle der Finanz-Angelegenheiten der Bürger hoffen jene Politiker, die für den Schulden-Wahnsinn verantwortlich sind, die Last der Staatsschulden auf die Bürger abzuwälzen. Das globale Kartell der Enteigner hofft, auf diesem Weg den Crash zu verhindern.

 Die vollständige Umkehr der Beweislast ist angestrebt. Der Bürger muss sich schuldig fühlen. Und er muss wissen, dass er überwacht wird. Auf diese Weise wird er nämlich von selbst jeden Cent beim Finanzamt melden, selbst, wenn er diesem gar nichts schuldet. Dies erspart dem Staat eine aufwändige Maschine zum Eintreiben der Steuern. Der Bürger soll in Angst und Schrecken versetzt werden – und somit die Steuerfahndung gleich in eigener Sache betreiben.


Sonderprüfer nehmen ThyssenKrupp auseinander

Sonderprüfer nehmen ThyssenKrupp auseinander

Der von Skandalen erschütterte Stahlkonzern lässt Kontrolleure nach Rechtsverstößen fahnden. Er behält sich aber vor, ihnen einen Maulkorb zu verpassen, falls sie auf unangenehme Wahrheiten stoßen.
weiter lesen