Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Samstag, 29. Dezember 2012

Die erste Lüge mit der Arbeitlosenzahl Ursula von der Leyen


und was ist die Wahrheit ? Von der Leyen beantwortet niemals die Fragen ,redet sich immer heraus.


Zahl der Langzeitbezieher von Hartz IV KAUM gesunken

So habe es Anfang 2009 knapp 3,27 Millionen Langzeitbezieher von Hartz IV gegeben, bis August 2012 sei die Zahl auf 3,03 Millionen gefallen. Damit ist rund jeder dritte der 4,33 Millionen erwerbsfähigen Empfänger von Hartz IV ein Dauerkunde der Jobcenter.
Wer von 24 Monaten mindestens 21 auf Hartz IV angewiesen war, gilt in der Nürnberger Behörde als Langzeitbezieher. Regional ist die Entwicklung bei diesen Langzeit-Hartz-IV-Empfängern laut BA-Statistik sehr unterschiedlich: In Ostdeutschland ist ihre Zahl deutlich stärker rückläufig als in Westdeutschland. In Bayern, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern sanken die Zahlen stark. In Bremen und in Nordrhein-Westfalen wurde diese Gruppe sogar größer, heißt es in dem Bericht.

Quelle 

http://www.hinzundkunzt.de/wp-content/uploads/2012/10/SchattenberichtSonderausgabeklein.pdf

Nationale Armutskonferenz


 Die Nationale Armutskonferenz (nak) ist im Herbst 1991 als deutsche Sektion des Europäischen Armutsnetzwerks (European AntiPoverty Network-EAPN) gegründet worden. Ihr Ziel ist, Bedürftigkeit in Deutschland zu minimieren.
Nach dem Motto „Armut ist falsch verteilter Reichtum“ unterstützt die nak Betroffene bundesweit.
Mit unverrückbaren Forderungen wie gerechte Wohlstandsverteilung, Bildungsgerechtigkeit, Mindestlohn, Gleichberechtigung und Gesundheitsvorsorge will sie zu einer sozialen Politik beitragen.


http://nationalearmutskonferenz.de/index.php/presse/pressemitteilungen/232-17102012-wir-begnuegen-uns-nicht-mit-einem-entwurf-wir-legen-gleich-die-endgueltige-version-vor

http://nationalearmutskonferenz.de/

http://www.hinzundkunzt.de/wp-content/uploads/2012/10/SchattenberichtSonderausgabeklein.pdf 


Wenn es nach Ursula von der Leyen ginge, sollen die Bürger täglich 12 Stunden arbeiten. Die Auszahlung solle dann per Lebensmittel Gutscheine erfolgen.

In Merkels Boot sitzen unfähige Leute, die guten werden gemobbt, müssen abdanken. Ich schlage Ursula von der Leyen noch ein Studium vor, das geht auch noch mit 55 Jahren.



Geschönter Armutsbericht Opposition wirft Merkels Koalition Vertuschung vor

Empört hat die Opposition im Bundestag kritisiert, dass die Bundesregierung den Armuts- und Reichtumsbericht an entscheidenden Stellen umarbeiten ließ. "Die Schönung des Berichts ist schäbig", sagte Linken-Chefin Katja Kipping zu Süddeutsche.de. Ähnlich formulierte Andrea Nahles ihre Kritik: Sie sprach von einer Vertuschung von Seiten der Bundesregierung. "Wer die Realität ausblendet und ignoriert, kann keine gerechte Politik machen", erklärte Nahles auf Anfrage von SZ.de.
Claudia Roth, Parteivorsitzende der Grünen, sagte SZ.de: "Die Wirklichkeit, für die Schwarz-Gelb verantwortlich ist, ist selbst der Regierung Merkel zu düster. Sie will sich ihr verweigern, statt das Problem anzupacken." Anders seien die Streichungen im Armutsbericht nicht zu erklären. Die Regierung Merkel verkaufe die Menschen in Deutschland für dumm. Aber "die merken längst, dass die Politik von Schwarz-Gelb sie ärmer macht und nur einer ganz bestimmten zahlungskräftigen Klientel nützt."
Roths Amtskollege Cem Özdemir attackierte ebenso die Regierung für den geschönten Bericht. Anstatt daraus die richtigen politischen Schlussfolgerungen zu ziehen, missbrauche die Bundesregierung den Bericht mit "dreisten Verfälschungen zur Manipulation der öffentlichen Meinung", sagte Grünen-Chef Özdemir.
Schleswig-Holsteins Finanzministerin Monika Heinold (Grüne) erklärte, die Regierung sei selbst "nicht mehr ganz normal", wenn sie es "für einen ganz normalen Vorgang hält, die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland zu leugnen". Die Koalition aus CDU, CSU und FDP habe "ein gestörtes Verhältnis zur Wirklichkeit".
Die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, verglich das Verhalten der Bundesregierung mit den drei berühmten Affen, die "über soziale Ungleichheit nichts hören, nichts sehen und nichts sagen". Ein Armuts- und Reichtumsbericht, in dem nicht einmal festgestellt werden dürfe, dass deutsche Privatvermögen sehr ungleich verteilt sind, sei "überflüssig", sagte Wagenknecht zu SZ.de. Sie empfahl, lieber den Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz zu lesen, einem Zusammenschluss aus Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Gewerkschaften.

http://nationalearmutskonferenz.de/

 http://www.sueddeutsche.de/politik/geschoenter-armutsbericht-opposition-wirft-merkels-koalition-vertuschung-vor-1.1535451

Sozialverband warnt Ursula von der Leyen wegen Zensur zum Wahrheitsgehalt des Armutsbericht.

Sozialverband warnt von der Leyen vor Zensur





"Alles andere ist zensurverdächtig": Der Sozialverband fordert eine ungeschönte Fassung des umstrittenen Armutsberichts. Mit ihrem Versuch, die wahre Lage zu verschleiern, tue sich die Bundesregierung keinen Gefallen.
Der Sozialverband Deutschlands hat von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) einen "unzensierten" Armuts- und Reichtumsbericht gefordert. "Die Ministerin muss den Armutsbericht in seiner ursprünglichen Form ins Netz stellen. Alles andere ist zensurverdächtig", sagte Verbandspräsident, Adolf Bauer der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Ungleiche Verteilung und steigende Armutsrisiken müssten ehrlich bewertet werden, sagte Bauer. "Die Bundesregierung tut sich keinen Gefallen, wenn sie jetzt versucht, die wahre Lage mit viel Schminke zu schönen", sagte er. Der Sozialverband vertritt die Interessen von Rentnern, Pflegebedürftigen und Patienten.
Die Süddeutsche Zeitung hatte zuvor berichtet, dass Passagen im Armuts- und Reichtumsbericht geglättet worden seien. Vorausgegangen war eine Auseinandersetzung in der Koalition über verschiedene Stellen im Bericht. Eine frühere Fassung des Berichts hatte im September für Aufregung gesorgt. Die Opposition reagierte empört und warf der Koalition Vertuschung vor.
 http://www.sueddeutsche.de
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Armutsgefährdung nach Bundesländern: Deutschland ist dreigeteilt.

Es ist paradox: Obwohl die Arbeitslosenquote sinkt, sind immer mehr Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Der Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes sieht mehr als 15 Prozent der Bundesbürger gefährdet - das ist der höchste Wert seit der Wiedervereinigung. Erstmals belegt eines der alten Bundesländer den letzten Platz im Ranking. Verheerend ist die Lage im Ruhrgebiet.
Die Lage ist dramatisch: Noch nie seit der Wiedervereinigung waren so viele Menschen in Deutschland von Armut bedroht wie 2011. Die Armutsgefährdung hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht: 15,1 Prozent der Bundesbürger sind laut dem aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes betroffen (PDF). 2010 lag die Quote noch bei 14,5 Prozent - erstmals wurde die 15-Prozent-Marke überschritten.

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Wenn es nach Ursula von der Leyen ginge, sollen die Bürger täglich 12 Stunden arbeiten. Die Auszahlung solle dann per Lebensmittel Gutscheine erfolgen.

In Merkels Boot sitzen unfähige Leute, die guten werden gemobbt, müssen abdanken. Ich schlage Ursula von der Leyen noch ein Studium vor, das geht auch noch mit 55 Jahren.


Zahl der Langzeitbezieher von Hartz IV KAUM gesunken

So habe es Anfang 2009 knapp 3,27 Millionen Langzeitbezieher von Hartz IV gegeben, bis August 2012 sei die Zahl auf 3,03 Millionen gefallen. Damit ist rund jeder dritte der 4,33 Millionen erwerbsfähigen Empfänger von Hartz IV ein Dauerkunde der Jobcenter.
Wer von 24 Monaten mindestens 21 auf Hartz IV angewiesen war, gilt in der Nürnberger Behörde als Langzeitbezieher. Regional ist die Entwicklung bei diesen Langzeit-Hartz-IV-Empfängern laut BA-Statistik sehr unterschiedlich: In Ostdeutschland ist ihre Zahl deutlich stärker rückläufig als in Westdeutschland. In Bayern, Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern sanken die Zahlen stark. In Bremen und in Nordrhein-Westfalen wurde diese Gruppe sogar größer, heißt es in dem Bericht.

Quelle

Sonntag, 9. Dezember 2012

IG Metall: Auch Leiharbeiter durch Kurzarbeit schützen

Berlin (dapd). Die IG Metall kritisiert Pläne der schwarz-gelben Bundesregierung, nur Stammbeschäftigte mit Kurzarbeit vor Entlassungen in der Krise zu schützen. "Es ist ein sozialpolitischer Skandal ersten Ranges, die Leiharbeiter bei der Kurzarbeiterregelung außen vor zu lassen", sagte der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Detlef Wetzel, der "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe). Leiharbeiter seien die ersten, die bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten ihre Stelle verlören.
"Wir fordern Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen auf, unverzüglich die Kurzarbeit auch für Leiharbeiter einzuführen", erklärte Wetzel. Dafür habe sich auch bereits der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, ausgesprochen.

http://www.welt.de/newsticker/news3/article111871080/IG-Metall-Auch-Leiharbeiter-durch-Kurzarbeit-schuetzen.html

Samstag, 8. Dezember 2012

Die Stigmas an Hartz IV Empfänger und Geringverdiener Leiharbeiter



Enthüllungsjournalist Günter Wallraff forderte in Papenburg Solidarität mit Leiharbeitern. Der 70-Jährige sprach vor 100 Zuhörern beim Forum Caritas. Das Motto lautete „Die neue Armut – die Gesellschaft zerreißt“.
Papenburg - Nein, Ruhe geben will er noch lange nicht. Derzeit bereitet er sich wieder darauf vor unterzutauchen. Kämpferisch, philosophisch und pessimistisch gab sich am Sonnabend der Enthüllungsjournalist Günter Wallraff. Er war zu Gast beim Forum Caritas in Papenburg. Rund 100 Gäste diskutierten mit ihm – Motto: „Die neue Armut – die Gesellschaft zerreißt“.
Jüngst prangerte er die Arbeitsbedingungen einiger Paketdienste wie Hermes und GLS an. Die Öffentlichkeit wisse nun von dem Stress der Zusteller und reagiere, indem sie vermehrt Trinkgelder gebe, so Wallraff. Die ertappten Konzerne reagieren heute nach seinen Worten anders: „Früher bekamen wir Post von deren Anwälten. Heute bedankt man sich für die Kritik und gelobt Besserung. Doch meistens geschieht nichts.“ Aus seiner Sicht seien die schlechten Arbeitsbedingungen, bei denen Fahrer zu Subunternehmern und damit zu Sklaven gemacht würden, Teil des Geschäftsmodells und die Folge der Dumpingpreise.

 http://www.ga-online.de/-news/artikel/105368/Tragt-doch-mal-die-gleichen-Helme