Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Dienstag, 18. November 2014

Erinnert sich jemand noch an Laurenz Meyer? Der musste vor knapp zehn Jahren als CDU-Generalsekretär zurücktreten, weil er vom Stromkonzern RWE sechsstellige Summen erhalten, aber nicht genug Nachweisbares dafür geleistet hatte. Dieser Tage wiederum fragt man sich, was Gerhard Schröder für jene zwei Millionen Euro getan hat, die ihm der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer nach Ende der Kanzlerschaft überwies. Sie seien das Garantiehonorar für Schröders Memoiren gewesen, wird erklärt.
Der Verlag Hoffmann und Campe jedoch zahlte, wie der SPIEGEL schreibt, für das Werk wohl nur eine Million Euro an Maschmeyer, der seinem Freund Gerhard also sehenden Auges eine Millionen Euro (brutto) mehr gab, als das Buch wert war. So betrachtet hat Schröder den Meyer gemacht. Er kassierte ohne angemessene Gegenleistung. Das wüsste man jetzt gern ein bisschen genauer, Fragen gibt es ja genug. Und bei solchen Deals ist es nicht unüblich, dass am Ende auch der Steuerzahler Lasten trägt, von denen er wissen sollte. Doch Gerhard Schröder schweigt. Er tut es auf eine ausnehmend dreiste Weise, weil man unterstellen darf, dass es ihm einfach Schnurz ist, was die Bürger denken und Maschmeyer ist der Chef  der Riesterente

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/schroeders-dreister-deal-mit-maschmeyer-a-1003283.html#ref=plista

Von der Leyen ist kein Model aber Fototermine braucht sie für Ihr Selbstbewußtsein-Selbstdarstellung

Sie, von der Leyen ist wahrhaftig keine Schönheit, vor allem mit Ihrem Haifischlächeln. Wenn man neben Ihr sitzt, muss man aufpassen nicht zu viel von Ihrem Haarspray ein zu atmen. Nun macht sich auch noch das Alter bemerkbar. Die vielen Fotoshooting in ihrem Job sind äusserst prekär.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-pannen-von-der-leyen-in-der-kritik-a-995043.html

Montag, 17. November 2014

Salafisten oder Evangelikale: In Deutschland läuft was schief Gastbeitrag von Akın Ruhi Göztaş

Die vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten, die in Deutschland kostenlose Koranexemplare in deutscher Sprache verteilt haben, sind in den Schlagzeilen. Medien dreschen auf sie ein und schenkten ihnen mehr Aufmerksamkeit, als sie es verdient hatten.
Während der Verfassungsschutz bestätigt, dass die Verteilung von Koranen nicht gegen das Gesetz verstößt, zerreißen sich Politiker, Medien und Islamhasser das Maul. Auch die Salafisten können es nicht lassen und verhalten sich nicht anders. Sprechen von medialer Hetze, was sich, auf die Koranverteilung betrachtet, als richtig erweist. Sie wussten aber, dass es so kommen wird, sie wollten die Aufmerksamkeit. Doch was Salafisten in den Straßen Deutschlands via Infostände betreiben, machen andere Sekten anderer Glaubensrichtungen seit jeher. Nur stört sich keiner daran.

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Auch wenn die Massenmedien das immer wieder bringen. Ursula von der Leyen hat zwar einen Doktortitel, sie hat aber keine abgeschlossene Berufsausbildung.
Sie gehört der Evangelikale einer  Fundamentalistische Sekte an.
 https://www.ndr.de/kultur/geschichte/chronologie/Welfen-in-der-Nazizeit,welfen134.html




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Samstag, 23. August 2014

die Albrechts von der Leyen und die Welfen Prinz August von Hannover

Von der Leyen ist absolut nichts peinlich. Sie möchte mit allen Mitteln adlig sein, adliger Herkunft abstammen. So kommt es nun, das sie behauptet ein Vorfahre von Ihr hätte als hoher Beamter bei den Welfen Prinz August von Hannover][ gearbeitet. Nun ja, dann wollen wir auch hierzu eine Stellung abgeben.
Von der Leyen ist eine einfache bürgerliche Person, ohne blaues Blut, das ohne wenn und aber.  Mit dem Mit dem Showmaster Hans-Joachim Kulenkampff von der Leyen verwandt Vielleicht haben sie die Showbühne im Blut.
   http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Kulenkampff

 
Hans Joachim Kuhlenkapf  sein UrGUrUr Großvater war auch Baron  Ludwig Knopp der mit dem gekauftem Titel vom Zarr in Russland. Der Titel durfte an niemandem vererbt werden. Auch nicht an Albrechts und von der Leyen


Aber wenn sie meint, das einer Ihrer Verwandten bei den Welfen gearbeitet hatte, so wollen wir auch diesmal einen Beitrag dazu bringen. Die Sache läuft immer auf das selbe hinaus Die Vorfahren von Albrecht- von der Leyen sind alle an der Ausbeutung von Menschen beteiligt gewesen.


Als die Welfen 1866 ihr Königreich Hannover an Preußen verloren, verlegten sie ihren Lebens- und Wirtschaftsschwerpunkt nach Österreich, wo sie im Exil blieben, bis einer der Ihren sich wieder mit den Hohenzollern versöhnte und 1913, kurz vor dem Toresschluss der Monarchien in Deutschland, immerhin wieder Herzog von Braunschweig und Lüneburg werden konnte; dafür hatte er eine Tochter von Kaiser Wilhelm II. geheiratet. Dieser Herzog hieß Ernst August - wie sein Sohn und heute sein Enkel: Letzterer ist als "Prügelprinz"+ Messepinkler bekannt gworden.
Österreich blieb aber ein wichtiger Standort der uradeligen Familie. Nach dem "Anschluss" im Jahr 1938 taten die Welfen in Österreich dasselbe wie die überwältigende Mehrheit der deutschen und österreichischen Unternehmer: Sie profitierten ausgiebig vom Regime.
Die Welfen:
Erstens nahmen sie günstige Gelegenheiten zu "Arisierungen" wahr, wie es im Kleinen auch eine übergroße Zahl der deutschen Volksgenossen tat, die den mobilen und immobilen Besitz ihrer verjagten und ermordeten jüdischen Nachbarn günstig erwarben.
Zweitens profitierten die Welfen in Österreich von Aufträgen des Regimes in der Rüstung, und dabei kamen, wie in Tausenden deutscher Betriebe, Zwangsarbeiter zum Einsatz, teils aus den KZs, teils aus den besetzten Gebieten Europas, unter überwiegend unmenschlichen Umständen.
Das zeigt eine filmische Recherche von Michael Wech und Thomas Schuhbauer, die überzeugender wäre, wenn sie die gut erforschten Zeitumstände gelegentlich aufscheinen ließe - nicht zur Entlastung, sondern um dem albernen Affekt vorzubeugen, schuldig seien vor allem die "anderen" (hier der Adel, sonst beliebige andere Gruppen). Die Angestellten der Welpen wahren einfaches Fußvolk


Nicht zwangsläufig herausragend gebildet

Das war unmenschlicher Alltag im Großdeutschen Reich. Die Welfen heute zeigen, jedenfalls in Gestalt des ausführlich zu Wort kommenden Prinzen Heinrich, ein eher unterdurchschnittliches Wissen und Bewusstsein von diesen gut bekannten Zeitumständen - je nun, Adel ist nicht zwangsläufig herausragend gebildet.
Da sind Vermutungen zum millionenschweren Verkauf des "Evangeliars Heinrichs des Löwen" 1983 (das Buch hatte bis in die Nachkriegszeit den Welfen gehört) bestenfalls ein pikanter Nachtrag: Wurden deutsche Steuergelder für "deutsches Kulturgut" über Gebühr in Anspruch genommen? Dafür spricht einiges.
Deutsche Fürsten waren Teil der Volksgemeinschaft - ist das im Ernst eine Überraschung?


Da sprach von der Leyen doch immer davon, das sich Menschen auf Gelder vom Staat ausruhen. 
Ursula von der Leyen kann stolz darauf sein, mit solchen Menschen jemals Kontakt gehabt zu haben. Das passt auch zu Ihrer Denkens-weise. Ich bin was besseres als andere, ich bin die Tochter  von Ernst Julius Albrecht einfache -Bürgerlicher Herkunft und Angehörige einer Familie die Menschen ausgebeutet hatten. Der Beamte war normales Fußvolk namens ... wieder einer Ihrer zweiten Welt in der sie geistig lebt.  war eine kleine Leuchte, aber bei Ursula von der Leyen ist immer alles Hoch, höher und noch mehr
 http://www.welfen.de/stammtafel.html
Das ist das Typische bitte den Film anschauen
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Adel-ohne-Skrupel/Das-Erste/Video?documentId=23012910&bcastId=799280
Fakt ist, dass von der Leyen kein Blaublüter ist. Ihr Auftreten ist sogar den eigenen Kindern peinlich.
Eine Frau, ohne abgeschlossene Berufsausbildung  gerne Bundeskanzlerin oder Bundespräsidentin geworden wäre.Mit den Welfen hat sie auch nichts zu tun. Aber dafür mit ihrem Freund Carsten Maschmeyer und der Evangelikale.






Freitag, 22. August 2014

Christen entscheiden über Leben und Tod

Christen nehmen sich das recht heraus ihres gleichen in anderen Ländern mit Kriegswaffen zu versorgen.
Ursula von der Leyen eine der fundamentalistischen zugehörige Evangelikale.
Ballert einfach Kinder und die Zivilbevölkerung mit deutschen Waffen ab. Jedes Land solle seine Probleme selber lösen. Deutschland mischt sich in jedes Land ein, sei es in der Wirtschaftskrise, sei es beim Töten von Zivilpersonen und Kinder.

Wir können die Welt nicht retten, können aber Flüchtlinge aufnehmen die in Kriegsgebieten von Verfolgung ihres Glaubens bedroht, ermordet werden.
Niemand auch die BRD [ Bundesrepublik Deutschland] haben nicht das recht mit der Waffenlobby zu kooperieren.Sich in andere Länder ständig einzumischen und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen die andere töten.

Evangelikale – das Wort hört jemand wie der Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Volker Kauder, über sich selbst nicht so gern. Es klingt zu sehr nach gefährlichem Irrsinn, nach Fernsehpredigern, die im Keller eingelegte Gurken für das Jüngste Gericht deponieren.
Aber es gibt in der deutschen Politik quer durch das Parteienspektrum Menschen, die nicht einfach nur "evangelisch" sind, sondern ein bisschen mehr als das. "Wenn es eine aufsteigende Linie gibt von 'gläubig' bis 'evangelikal'", sagt der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke über sich, "dann bin ich da irgendwo am oberen Ende."
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen, kürzlich zur Präses der EKD-Synode gewählt, hält nichts von den "Evangelikalen". Sie bezeichnet sich aber selbst als "fromm". Auch die Kanzlerin ist gläubig, aber sie ist nicht "fromm".
Niemand weiß genau, wie viele Evangelikale es in Deutschland gibt. Sie können lutherisch, reformiert oder baptistisch sein. Manche gehören zu den evangelischen Landeskirchen, andere zu Freikirchen. In der rund 160 Jahre alten "Deutschen Evangelischen Allianz" sind angeblich 1,3 Millionen Menschen Mitglied.
Es ist keine Frage, dass die "Allianz" der Union am nächsten steht. Bei Bundestagungen des Evangelischen Arbeitskreises der CDU stehen regelmäßig ihre Stände. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff und der Vorsitzende der CDU-Fraktion im sächsischen Landtag, Steffen Flath, gehören zum Kuratorium des Evangelisten-Netzwerks "Pro Christ".
 Diese fundamentalistischen Christen entscheiden über Leben und Tod.
In der Bibel steht geschrieben du sollst nicht tötet. 

Das GG verbietet einen Krieg vom deutschen Boden aus dazu zählen auch Waffenexporte in Kriesengebiete.
Welche Volksvertreter-Veräter halten sich aber an dieses Gebot?
 Von der Leyens Aussage wir müssen mehr Humane Hilfe bieten für die Christen. Human heißt in diesem Falle, Waffen und Drohnen gegen andere Völker einzusetzen.

Von deutschem Boden ging der Jugoslawienkrieg aus.
Von deutschem Boden (Postsdam) geht der Afghanistankrieg aus.
Von deutschem Boden (Stuttgart-Möhringen) geht der Libyienkrieg aus.
Von deutschem Boden wird der Syrienkrieg ausgehen.
Von deutschem Boden wird der Irankrieg ausgehen. Alles unter den Namen von Christen.


Ich sehe auch diese Aussage der Ursula von der Leyen nicht als Witz an: Wer öffentlich in seiner Biographie lügt, dem traut man alles zu. Diese Frau hat nicht ein Schimmer von dem was sie tut. Als Familienministerin und Arbeitslosenministerin versagt,eine Frau ohne einem Berufsabschluss. Auch wenn die Medien ihre ständige Polarisierungen mit spielen, so ist sie eine Person mit hoher Profilierungssucht


Ursula von der Leyen wollte einen Witz machen: Deutschland werde zu den nächsten Fußball-Weltmeisterschaften in Russland und Katar "schießendes Personal" schicken, sagte die Verteidigungsministerin in einem Interview mit der ZEIT. Diese Äußerung stößt sowohl beim Koalitionspartner als auch in der Opposition auf Unverständnis.
 Sie wollte mit Psychokurse für  Homosexuelle anbieten, angeblich liebt sie Kinder.
Kinder aus ärmeren Familien sollten mit einer Chipkarte stigmatisiert werden, um an sportlichem und kulturellem Leben teil nehmen zu können. Alles was diese Frau anfasst ist bis dato gescheitert, sei es ihr Studium der Volkswirtschaft, sei es ihr Studium als Gynäkologin. Alles hatte sie abgebrochen. Mit Waffen wirds keinen Frieden geben. Es ist Krieg  in diesen Ländern, Frau von der Leyen . Waffen der Fundamentalisten sollten zerstört werden und nicht noch aus Deutschland in die Hände der Täter gelangen. Was in anderen Ländern ja nun bewiesen ist. Unbemannte Drohnen. Sie müssen sich das mal in Ihrem Kopf einprägen. Jetzt stellen sie sich vor, Ihre Kinder würden in solchen Ländern mit diesen Waffen getötet?
Nur ist 


Der Wirtschaftsminister fährt in der Rüstungspolitik seit einiger Zeit einen härteren Kurs. Mit dem Tod dürften keine Geschäfte gemacht werden, mahnt der SPD-Chef. Die Branche solle sich stärker um Zivilgeschäfte kümmern. Der Minister belässt es nicht nur bei Ankündigungen: Gerade erst stoppte er einen 100 Millionen Euro schweren Rüstungsdeal des Düsseldorfer Unternehmens Rheinmetall mit Russland. Seit dem 8. Juli hat Gabriel keine neuen Genehmigungen mehr für Kriegswaffenexporte nach Israel erteilt. Und auf der letzten Sitzung des geheim tagenden Bundessicherheitsrates, der geplanten Waffenexporten grünes Licht geben muss, hatte Gabriel fast zwei Drittel aller beantragten Ausfuhren in Staaten außerhalb von EU und Nato gestrichen.

IG Metall kritisiert: "Regierung fehlt klare Linie"

Die CDU hat das bereits mehrfach kritisiert, aber niemand bislang so drastisch wie Pfeiffer. Auch die Gewerkschaften sind über Gabriels Kurs wenig begeistert. Sie sorgen sich um die 100.000 Arbeitsplätze, die an der Rüstungsindustrie hängen. "In unserer Wahrnehmung fehlt der Bundesregierung eine klare Linie zur Verteidigungsindustrie", schrieben jüngst Betriebsräte in einem Brief an Gabriel, woraufhin der SPD-Chef sie zu einem Treffen eingeladen hatte. Die IG Metall bewertete das Gespräch mit Gabriel als einen "konstruktiven, guten Anfang".
IG-Metall-Vorstand Jürgen Bühl sagte, die Zukunft der Rüstungsindustrie hänge nicht allein vom Export ab, sondern sei breiter zu fassen. Dazu gehöre auch die Erschließung von Zivilmärkten von Rüstungsfirmen oder welche Militärtechnologie in Zukunft wichtig sei. Nicht nur das Wirtschaftsministerium, "sondern die gesamte Regierung muss eine Haltung dazu finden", sagte Bühl.
Gabriel wies nach dem Treffen Forderungen aus der Industrie nach klareren Regeln für Exporte zurück. Die Richtlinien seien "absolut klar". Ausfuhren in Staaten außerhalb von EU und Nato seien nur ausnahmsweise zu gestatten, beschäftigungspolitische Gründe dürften keine ausschlaggebende Rolle spielen. Der Kritik aus der Union trat Gabriel ebenfalls entgegen. Kein Rüstungsunternehmen sei vom Export auf die Arabische Halbinsel abhängig. Der Irak zeige, dass hier von Ost und West die Büchse der Pandora durch frühere Waffenlieferungen geöffnet worden sei: "Diese Büchse ist randvoll mit Waffen."



Freitag, 8. August 2014

Grüne äußert Zweifel an von der Leyens Glaubwürdigkeit.

Auch schon festgestellt?  zwar spät aber immer dasselbe.

Grüne attackiert "Von-der-Leyen-Show"

Die Verteidigungsministerin hat den UN mehr deutsches Engagement versprochen. Alles nur "heiße Luft", sagt Grünen-Wehrexpertin Brugger – und stellt die Glaubwürdigkeit von der Leyens infrage.
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Donnerstag, 31. Juli 2014

Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert.

AfD-Chef Bernd Lucke will, dass gebildete Deutsche mehr Kinder bekommen





Der Chef der Partei Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, findet, dass in Deutschland zu wenig Kinder von gebildeten Deutschen zur Welt kommen.

"Die Deutschen, vor allem Akademikerinnen, müssen viel mehr Kinder bekommen", so der fünffache Vater.

Als Vorbild gab er die siebenfache Mutter und Berufstätige Ursula von der Leyen an, die Ärztin und inzwischen Ministerin ist. 

Von der Leyens beruflicher Werdegang ist schon oft beschrieben worden.[ewige Studentin mit Abbruch des Volkswirtschaftlichem Studium und der Abbruch als Fachärztin- Gynäkologie] Sie hatte sich gegen die Erziehung Ihrer Kinder ausgesprochen, die Erziehung fremder überlassen. [Nannys] Von der Leyen  polarisiert nur, buhlt um Anerkennungen, ihrer Leistungen. Die Medien ins-besonderes der Springer Verlag, verhalf Ihr mediales Ansehen. Ohne Christian Wullf wäre Ursula von der Leyen immer eine unbekannte Frau in Deutschland geblieben. Kaum jemand in Deutschland kannte bis 2005 eine Ursula von der Leyen, ausgenommen in ihrem Heimatort.

Was heißt hier gebildete Deutsche sollen nur mehr Kinder bekommen? Das hört sich an, als seien wir im dritten Reich zurück Katapultiert. Eine Beleidigung aller Kinder auf dieser Erde.

 

AfD-Chef Bernd Lucke muss von seinen gesamten Ämtern zurück treten.  Strafanzeigen werden diesen Menschen jetzt in die Knie zwingen. Sein Politisches AUS ist vorprogrammiert. Antisemitische Sprüche sind abartig und niederträchtig.

Sie sitzen in Aufsichtsräten in der Politik in Krankenhäusern, ja sogar Juristen darunter auch viele Frauen, nicht nur Männer  sind  Psychopathen.

So erkennen Sie Psychopathen.

 Lesen 


 'Psychopathen machen leichter Karriere'
Studien belegen: Manager zeigen überdurchschnittlich oft psychopathische Auffälligkeiten. Doch obwohl diese Erkenntnis schon einige Jahre alt ist, ändert sich hierzulande nichts an der Personalpraxis, kritisiert Rüdiger Hossiep. Eignungsdiagnostik im Topmanagement? Fehlanzeige.
Das ist jedoch nur ein Teil der Geschichte. Denn die meisten Psychopathen sitzen nicht im Gefängnis, sondern führen ein freies und unerkanntes Leben. Experten schätzen ihre Zahl in Deutschland auf knapp eine Million. »Die Chance, dass Sie in Ihrem Leben schon einmal mit einem Psychopathen zu tun hatten, liegt bei genau 100 Prozent«, sagt der Tübinger Hirnforscher Niels Birbaumer.
Doch wo kann man ihnen begegnen? »Einige von ihnen arbeiten in den allerhöchsten Positionen der Geschäftswelt«, antwortet Birbaumer. »Hier finden sie alles, was sie interessiert: Geld, Macht, Kontrolle über andere Menschen. Man trifft sie in der Politik, im Gesundheitswesen, den Medien – intelligente Psychopathen sind häufig sehr erfolgreiche Menschen.« Mit anderen Worten: Ihr Boss könnte ein Psychopath sein. Oder der Boss von Ihrem Boss.
Aber was genau unterscheidet erfolgreiche Psychopathen von jenen, die in ihrer Zelle der Todesspritze entgegendämmern? »Der entscheidende Unterschied ist der Faktor Intelligenz«, erklärt Birbaumer. Mit anderen Worten: Der psychopathische Chef ist nicht weniger gewissenlos, manipulativ oder kalt als ein durchgeknallter Serienkiller, jedoch zu schlau, um sich in allzu große Gefahr zu begeben – oder sich erwischen zu lassen. Keine besonders beruhigende Diagnose. Wer unter einem psychopathischen Chef arbeitet, wird immer unter ihm leiden, von ihm manipuliert und gedemütigt werden. Und fassungslos dabei zusehen, wie der Peiniger von einem Erfolg zum nächsten eilt.
Eine gewagte These? Nicht unbedingt, wie die beiden britischen Psychologinnen Belinda Board und Katarina Fritzon gezeigt haben. Sie untersuchten die Persönlichkeitsmerkmale hochrangiger Manager. Das Ergebnis: Ein hoher Anteil der Untersuchten zeigte stark psychopathische Züge. Sie waren selbstsüchtig, oberflächlich charmant, frei von Mitgefühl, manipulativ und unehrlich. Dieselben Eigenschaften, die einen Menschen zum Massenmörder machen, lassen ihn in modernen Unternehmen Erfolge feiern.
Was Psychopathen in Nadelstreifen anrichten können, zeigt das Beispiel des US-Managers Albert »Die Kettensäge« Dunlap. Er bedrohte seine Ehefrau mehrfach mit Messern und Handfeuerwaffen, ließ sie oft tagelang ohne Geld und Lebensmittel zu Hause sitzen. Die Ehe wurde schließlich wegen »extremer Grausamkeit« geschieden. Seine Eltern besuchte er nicht einmal zu deren Beerdigung. Unter Börsen-Analysten wurde Dunlap zum Star, als er 11 000 Mitarbeiter seiner Firma mit einem einzigen emotionslosen Federstrich feuerte – und den Kurs seiner Aktie damit dramatisch in die Höhe trieb. Dass hinter den beeindruckenden Zahlen schmutzige Bilanztricksereien steckten, bemerkten die Aufsichtsräte erst, als das Unternehmen bereits kurz vor der Pleite stand. Dunlap hatte sich zu diesem Zeitpunkt längst aus der Firma verabschiedet. Seine Kollegen haben ihn inzwischen zum »meistgehassten Manager aller Zeiten« gewählt.

 




 

 

Mittwoch, 30. Juli 2014

Warum hier niemals eine Kritik zu Christian------ Wullf geschrieben wurde

Zwei Monate öffentliche Treibjagd, dann musste er sein Amt als Bundespräsident niederlegen.

Wer war dieser Maulwurf welcher so viele falsche Informationen über Christian Wulff gestreut hatte?

Wer wollte unbedingt das Amt des Bundespräsidenten? Und wartet immer noch?

Nein, nicht Gauck !!!

Warum sagt der Springer Verlag nicht endlich, wer diese/er Person gewesen ist ? Es wird herauskommen, und nicht mehr lange dauern.


 Christian Wulff wurde absichtlich verfolgt und zu Fall gebracht.Und wissen hatten nur Personen in seinem politischem so wie privatem Umfeld.
Warum werden die Sprüche von  Bundespräsidenten Gauck nicht so  Medial zerrissen und sein Leben komplett ausspioniert ?


Deshalb bekommt das Buch von Herrn Wulff auch ein Platz auf unserem Blog.

Lesen



Bild ARD.de


Springer Verlag
Von der Leyen und ein Teil der Springer Familie.[ Bild sprach zuerst mit dem Toten] bekanntestes Klatschblatt.

Axel Springer.GOLDENE-BILD-DER Frau eben alles diese Klatschzeitungen,  die nur falsche Informationen zu prominenten Personen streuen. Wie Schuhmacher ist....und solche seltsamen Gerüchte eben.

Ursula von der Leyen, Friede Springer und Liz Mohn sind äußerst gute Freunde

Von der Leyen und Nicolas Berrgruen das Karstadt Drama.


Das Karstadt Drama.

Kar­stadt: SPD kri­ti­siert Ex-Ar­beits­mi­nis­te­rin 

Ur­su­la von der Leyen

 In der SPD gibt es Kri­tik am Ver­hal­ten von Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Ur­su­la von der Leyen (CDU) in der Kar­stadt-Kri­se. "Frau von der Leyen war als Ar­beits­mi­nis­te­rin beim Ver­kauf von Kar­stadt an Ni­co­las Berg­gru­en of­fen­bar maß­geb­lich be­tei­ligt. Sie hat sich für die­sen 'Er­folg' öf­fent­lich­keits­wirk­sam in Szene ge­setzt", sagte Klaus Bart­hel (SPD), stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der im Bun­des­tags-Aus­schuss für Wirt­schaft und En­er­gie, der "Bild am Sonntag".

"Als die Kar­stadt-Kri­se sich ver­schärf­te, war sie noch mehr als drei Jahre zu­stän­dig, ohne, dass wir noch etwas dazu ge­hört haben. Auch wenn sie heute ein an­de­res Res­sort lei­tet, er­war­ten Öf­fent­lich­keit und die noch ver­blie­be­nen 17.000 Be­schäf­tig­ten, dass sie zu ihrem Teil der Ver­ant­wor­tung steht." Als Ar­beits­mi­nis­te­rin hatte sich von der Leyen vor vier Jah­ren für den Ver­kauf des in­sol­ven­ten Wa­ren­haus­kon­zerns an Berg­gru­en ein­ge­setzt. Auch dank  der Unterstützung der damaligen Arbeitsministerin Ursula von der Leyen bekam der deutsch-ame­ri­ka­ni­sche Mil­li­ar­där den Zu­schlag für einen Euro.

 





 Wer ist Nokolas Bergggruen ?
Lesen... wenn man alles glauben sollte, was manch einer über sich so alles öffentlich Preis gibt. Wir wissen ja, das sogar derzeit amtierende Politiker in Ihren Biographien lügen. Ich bekomme viele Mails von Menschen die mich bei Recherchen unterstützen, von  Menschen die gewisse Personen auch Privat kannten und kennen. Eben auch Anfragen, weshalb Politiker sich das Recht herausnehmen sich so zu profilieren.Die meisten Menschen aber verstehen nicht,  weshalb Ursula von der Leyen überhaupt noch politisch aktiv ist. Ohne Merkel wäre sie heute Arbeitslos.

Lesen wer Berggrunen ist und was die Karstadt Mitarbeiter getan hatten, um Ihren Arbeitsplatz zu retten. Ein Millionär bekommt Karstadt für einen Euro. Hatte das nicht Ernst Albrecht auch schon mal mit einer Firma

EHW Thale AG  getan?Diese für eine DM gekauft????


Ernst Julius Albrecht kauft obwohl er  damals im Vorstand des Aufsichtsrates der EHW Thale AG saß, für 1 DM gemeinsam mit dem Bremer Kaufmann Hans Henry Lamotte das Werk. Das gut laufende Werk wurde bewusst an die Wand gefahren, wie viele andere ehemalige OST-Firmen auch.

Nach der Wende stand der VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale vor dem Aus. Der jahrzehntelange Investitionsstau und die niedrige Produktivität führten dazu, dass die Treuhandanstalt keinen Investor für das Werk fand. Um das Unternehmen zu retten, kauften Ernst Julius  Albrecht, der damals Vorsitzender des Aufsichtsrates der EHW Thale AG war, und der Bremer Kaufmann Hans Henry Lamotte das Unternehmen. Für einen symbolischen Kaufpreis von 1 DM wurde das Unternehmen zum 1. Januar 1993 privatisiert. Beide Käufer verpflichteten sich, keine eigenen Erträge aus dem Unternehmen zu ziehen und auch aus einem künftigen Verkaufspreis nicht zu profitieren.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Thaletec

Das beide nichts an der  sehr gut laufenden Firma Thaletec verdient haben, ist ein Joker.
Lamotte starb 2003 im Alter von 80 Jahren.


 zurück zu von der Leyen, die Tochter von Ernst Albrecht und dieser Nicolas  Berggruen.

Ab 2013 geriet Berggruen seitens der Gewerkschaft Verdi, beim Betriebsrat, Karstadt-Mitarbeitern und der Presse stark in die Kritik. Er habe selbst seit der Übernahme von Karstadt kein Geld für die Sanierung zur Verfügung gestellt, während Mitarbeiter, Staat und Vermieter auf große Summen Geldes verzichtet hätten. Die Karstadt-Mitarbeiter verzichteten in einem Sanierungstarifvertrag drei Jahre lang bis Sommer 2012 auf insgesamt etwa 150 Millionen Euro Einkommen. Ab 2013 sollen die Mitarbeiter auf Tariferhöhungen bis 2015 verzichten und dadurch weitere 36 bis 38 Millionen Euro zur Sanierung aufbringen. Trotzdem wurden ab Juli 2012 2000 Arbeitsplätze abgebaut. Dem Fiskus entgingen mehr als 97 Prozent jener 150 Millionen Euro an Mehrwertsteuereinnahmen, die während der Insolvenz von Karstadt im Sommer 2009 anfielen. Die Bundesagentur für Arbeit zahlte im Vorfeld des 2009 eröffneten Insolvenzverfahrens drei Monate lang die Gehälter der Karstadt-Mitarbeiter von geschätzten rund hundert Millionen Euro. Das Konsortium Highstreet, als Besitzer der meisten Karstadt-Immobilien, verzichtete bis 2018 auf insgesamt rund 400 Millionen Euro an Mietzahlungen. Berggruen bzw. seine Holding haben bis 2013 außer 1 Euro "Kaufsumme" für Karstadt und fünf Millionen Euro für die Markenrechte an Karstadt nichts investiert. Der eine Euro für Karstadt ersparte der Holding die sonst fällig gewordene Schenkungsteuer. Über Lizenzgebühren für die Markenrechte nahm Berggruen regelmäßig Millionen von Karstadt ein. Allein im Geschäftsjahr 2012 musste Karstadt neun Millionen Euro dafür bezahlen. Einen Kredit Berggruens über 65 Millionen Euro, welcher Bedingung für eine Übernahme war, zahlte Karstadt kurz nach der Übernahme wieder zurück, da Berggruen dafür sehr hohe Zinsen verlangte. In der Presse wurde ab 2013 über eine Zerschlagung von Karstadt spekuliert.[54]
Auf die Kritik entgegnete Berggruen: "In Deutschland gibt es nur Kritik, man wird bestraft, wenn man etwas versucht" und "In jedem anderen Land würde man das gut finden, nur die Deutschen verstehen das Prinzip Charity nicht". Er habe 99 Prozent seines Vermögens in eine Stiftung eingebracht und profitiere nicht von den Gewinnen seiner Holding

Zwei Blender die  eines gemeinsam haben, das seltsame Lächeln.

Samstag, 26. Juli 2014

Wie jeder mit "tracert" die Datenwege verfolgen kann

http://apps.opendatacity.de/prism/de
Visualisierung zeigt exemplarisch wie bei der Nutzung populärer Dienste Datenpakete durch die Leitungen wandern - und auf diesem Weg von verschiedenen Geheimdiensten abgegriffen werden könnten. Bitte einen Dienst ihres Landes wählen: Frankreich -Schweiz-Deutschland.


http://apps.opendatacity.de/prism/de

Donnerstag, 24. Juli 2014

Studienabbruch, keine Facharztaubildung aber der Doktortitel musste her.

 Jeder, der ein Medizinstudium aufweist, möchte auch im selbigem Beruf arbeiten. Erst Kinderlos, brach von der Leyen, die in drei Jahren in verschiedenen Städten, [ Göttingen, Münster, England] Volkswirtschaft studiert haben will,Ihr Studium ab.
 Studium der Volkswirtschaft (Göttingen, Münster) 1977 bis 1980;
 Zwischenstation:
Auf der
 London School of Economics 1978 versuchte Ursula von der Leyen Ihre Englischkenntnisse aufzubessern, was für ein Volkswirtschaftsstudium das "A und O" ist.
1979 brach Ursula von der Leyen das Studium komplett ab.

 Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 1980 bis 1987; Staatsexamen und Approbation 1987; Promotion 1991; Magister Public Health (M.P.H.) 2001.
Auch die Ausbildung einer Fachärztin [ Bereich-  Gynäkologie], brach Ursula von der Leyen ab.
Wichtig war Ihr nur der  -DOKTORTITEL! Ein Doktortitel was sagt der uns?



Viele Menschen wurden jahrelang hinters Licht geführt, mittlerweile werden selbst ältere Menschen auf der Straße immer vorsichtiger, hervorgerufen durch Ihre Umschriebenen Sätze in Nachrichten und Talkshows.

Wer so oft das Ressorts im Bundeskabinett wechselt, steht nicht zu seinem Interessengebiet. Hier gehts dann wirklich nur noch um Macht und Geld.
Als Bundesministerin hat Ursula von der Leyen nach 9 Jahren,  hohe Pensionsansprüche von circa 4000 € im Monat.
Von der Leyen darf heute sagen, ich habe Medizin studiert, aber bin von Berufswegen keine Ärztin-keine Medizinerin. Manch einer meint jetzt vielleicht der spinnt. Nein, sie darf sich nicht Ärztin oder Medizinerin nennen. Darf nur sagen, habe Medizin studiert, später meinen Doktortitel  erworben. Von Berufswegen dürfte sie sich nur Politikerin nennen, obwohl Politiker ja kein Beruf ist. Ja was den nun? Wenn Sie von sich erzählt: Bei Günther Jauch; Ich bin doch Ärztin hätte doch merken müssen, das mein Vater unter Dement leidet. Nein, Ursula Gertrud Von der Leyen, das konntest Du mit deiner  Studium als Medizinerin, oder wegen keinerlei Berufserfahrungen nicht   wissen.. Das auf Webseiten der Bundesminister unwahre Behauptungen über Biographien stehen, ist schon mehr als skandalös. Als Beruf hätte bei von der Leyen stehen müssen "OHNE" . Weshalb Angela Merkel ihr auch den Job im Verteidigungsreesorts gab. Ursula Gertrud von der Leyen wäre im warsten Sinne des Wortes Arbeitslos geworden, ohne irgend einem Beruf vorweisen zu können.









Der Kuss der Patin – Irrungen und Wirrungen um Ursula von der Leyen 

 

 

 http://www.spiegelfechter.com/wordpress/128551/der-kuss-der-patin-irrungen-und-wirrungen-um-ursula-von-der-leyen

 


http://www.sprengsatz.de/?p=3606


Aber jetzt,  mit dem Scheitern der Hartz-IV-Verhandlungen, ist Ursula von der Leyen an einem Wendepunkt ihrer Karriere angelangt. Die Erfolgsstory bricht ab und plötzlich werden nicht nur ihr perfektes Auftreten, ihr Dauerlächeln, sondern auch die angeblichen Erfolge der Vergangenheit kritisch hinterfragt.  Die Höhenfliegerin kommt in gefährliche Bodennähe.



http://www.sprengsatz.de/?p=3606


Samstag, 19. Juli 2014

Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.

Die Bürger in Deutschland zahlen nicht nur Steuern an beide Kirchen,wer Austritt bezahlt trotzdem weiter.

Kirchensubventionen

 Die Kirchensteuer und Spenden sind nicht die einzigen Einnahmequellen der Kirchen. Daneben erhalten sie zahlreiche Zuschüsse der öffentlichen Hand. In der Summe sind diese beträchtlich; der Politologe Carsten Frerk hat errechnet, dass es sich dabei um etwa 19 Milliarden Euro jährlich handelt (und darin sind nur die Zahlungen auf Bundes- und Landesebene enthalten).
Teilweise fließen diese Zuwendungen in soziale oder kulturelle Einrichtungen, die (auch) von der Allgemeinheit genutzt werden. Unter dem Blickwinkel des Subsidiaritätsprinzips haben diese Zuschüsse ihre Berechtigung, da auch andere Einrichtungen (ob mit einer anderen „Tendenz“ oder weltanschaulich neutral) sie erhalten. Ein Problem ist jedoch darin zu sehen, dass „Kirche“ drauf steht, während die Finanzierung zu einem guten Teil oder sogar vollständig aus Steuergeldern erfolgt. Die Leistung wird insofern den Kirchen als Trägern der Einrichtungen gutgeschrieben, obwohl sie von der Allgemeinheit bezahlt wird.
Andere Zuschüsse werden für rein innerkirchliche Belange eingesetzt. Die damit erbrachten Leistungen haben für Menschen, die nicht Mitglied in einer der beiden Kirchen sind, kaum einen oder gar keinen Wert.
Hier werden Beispiele für beide Kategorien von Zuschüssen an die Kirchen angeführt.
Die kirchliche Entwicklungsarbeit wird zur Hälfte von der Allgemeinheit bezahlt
Ihre Auslandsarbeit bringt den Kirchen hohes Ansehen ein. Ob Diakonie Katastrophenhilfe oder Bischöfliches Hilfswerk Misereor – die humanitäre Hilfe in aller Welt findet Anerkennung weit über die Grenzen der jeweils eigenen Glaubensgemeinschaft hinaus. Angesichts der alljährlichen Spendenkampagnen dürfte kaum jemand daran zweifeln, dass die Kirchen die Unterstützung der Bedürftigen in den „Entwicklungsländern“ nicht nur organisieren sondern auch für die Finanzierung sorgen.
Doch auch das soziale Engagement der Kirchen in fernen Ländern wird nur zu einem geringeren Teil aus kircheneigenen Mitteln finanziert und auch die eingesammelten Spenden machen nicht den Löwenanteil aus. Vielmehr sind es staatliche Zuschüsse (also Steuergelder), die kirchliche Entwicklungsdienste und Katastrophenhilfe erst möglich machen. Bei der Diakonie Katastrophenhilfe stammt rund die Hälfte des Etats aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Auswärtigen Amtes oder der Europäischen Union; bei Misereor steuert das BMZ sogar fast zwei Drittel bei.
Im Jahr 2009 hat das BMZ die kirchliche Entwicklungsarbeit mit 192 Mio Euro gefördert. Das Ministerium geht davon aus, dass die Kirchen für ihre Entwicklungsarbeit selbst jährlich etwa 500 Mio Euro aufbringen. Tatsächlich lassen sich für jenes Jahr aber nur 196 Mio. Euro Eigenanteil feststellen. Das Lob für die kirchliche Entwicklungspolitik dürfen sich also zur Hälfte die Steuern zahlenden Bürgerinnen und Bürger ans Revers heften.
Kirchentage werden von Bund, Land und Kommune bezuschusst
Jedes Jahr findet ein „Kirchentag“ statt, in den ungeraden Jahren ein evangelischer, in den geraden Jahren ein katholischer. Obwohl die Veranstaltung unbestreitbar eine kirchliche Angelegenheit ist, übernimmt der Staat einen beachtlichen Teil der Kosten.
Der Evangelische Kirchentag 2007 (Köln) kostete nach Auskunft des Evanglischen Pressedienstes knapp 14 Mio Euro. Davon zahlte die gastgebende rheinische Kirche etwa ein Viertel, nämlich 3,5 Mio Euro. Etwa 4,7 Mio Euro brachten die Teilnehmenden auf. Den größten Anteil jedoch in Höhe von über fünf Mio Euro zahlten Bund, das Land NRW und die Stadt Köln.
Für den Katholikentag 2008 (Osnabrück) beliefen sich die Kosten auf 7,7 Mio Euro. Davon brachten der Verband der Diözesen und das gastgebende Bistum Osnabrück zwei Mio Euro auf. Durch Teilnehmerbeiträge, Spenden und Sponsoring kamen 3,5 Mio Euro zusammen. Der Anteil von Bund, Land Niedersachsen und Stadt Osnabrück lag bei 2,2 Mio Euro.
Deutlich teurer war der Ökumenische Kirchentag 2010 (München), der 26 Mio Euro kostete. Die beiden Kirchen zahlten mit je 2,5 Mio Euro gerade mal ein knappes Fünftel dieses Betrages; der Anteil öffentlicher Mittel lag bei 10,2 Mio Euro, das sind etwa 40%.
Als Begründung für die Bezuschussung von Kirchentagen führt das Bundesministerium des Innern an, dass „die christlichen Kirchen sowie ihre Mitglieder ... sich aktiv an den gesellschaftspolitischen Diskussionen in unserer Gesellschaft“ beteiligen. Und da „religiöse Glaubensüberzeugungen wichtige Quellen für die Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft sind, haben diese Veranstaltungen eine große gesellschaftspolitische Bedeutung“.



Wie katholisch kann man ohne Kirchensteuer sein?
Hartmut Zapp ist aus der katholischen Kirche ausgetreten und zahlt so keine Kirchensteuer mehr. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Aber der Kirchenrechtler besteht darauf, trotzdem in der Religionsgemeinschaft zu verbleiben. Das sei unmöglich, meint die Freiburger Erzdiözese, und zieht vor Gericht.
Lesen 

 17% der Kosten tragen die Kirchen selber Der rest von 83% der Kosten tragen die Bundesbürger.
 Allein nur in Limburg an der Lahn  sind seit letzten Jahr weitere 8000 Bürger aus den Kirchen ausgetreten.Zahlen aber trotz alledem kräftig weiter, ohne ihres Wissens.

Sonntag, 15. Juni 2014

Ursula von der Leyen im Interview mit dem ZDF heute-journal



Wieder einmal werden Fragen  an Ursula Gertrud von der Leyen von Ihr nicht richtig beantwortet.

Gauweiler kritisiert von der Leyen für OSZE-Mission

Nach dem glimpflichen Ende des OSZE-Geiseldramas in der Ostukraine wird Kritik an der Bundeswehr und der Bundesregierung laut. Haben die Verantwortlichen das Risiko unterschätzt?

Von der Leyen die durchgeschleuste Politikerin,dank Mutti Merkel



Zahlreiche Kasernen der Bundeswehr tragen Namen umstrittener Weltkriegsgeneräle. Historiker fordern von Verteidigungsministerin von der Leyen jetzt eine Umbenennung.
Hamburg/Kaufbeuren - Paul von Hindenburg ernannte Adolf Hitler zum Kanzler. General von Mudra forderte nach der Niederlage von 1918 einen neuen Krieg im Westen zur "endgültigen Abrechnung mit dem Erbfeinde". Die Namen der beiden Nationalisten zieren weiterhin Kasernen der Bundeswehr.
Es sind Benennungen wie diese, gegen die sich nun rund 30 Historiker wehren: Sie fordern Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zum Handeln auf. In einem Schreiben, das SPIEGEL ONLINE vorliegt, verlangen die deutschen und internationalen Geschichtswissenschaftler von der Ministerin, zahlreiche Kasernen umzubenennen. Manche Kasernen trügen noch die Namen von Offizieren des Ersten Weltkriegs, die sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht oder extrem nationalistische Ansichten vertreten hätten. 100 Jahre danach sei es ein "Anlass zum Innehalten, Nachdenken und zur Neuorientierung".
Die Historiker meinen außerdem Standorte der Bundeswehr wie eine Kaserne in Hannover, die nach Otto von Emmich benannt ist. Der General habe im Ersten Weltkrieg als Kommandierender Ausschreitungen gegen die Zivilbevölkerung in Belgien zu verantworten, erklärten die Unterzeichner. Zu ihnen zählen unter anderen die Historiker Jochen Böhler, Wolfram Wette, Manfred Messerschmidt und der Friedensforscher Werner Ruf.
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kasernen-umbenennung-historiker-richten-appell-an-von-der-leyen-a-974540.html
Neuste Information 15.06.2014


Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Hans-Peter Bartels (SPD), hat Ursula von der Leyen (CDU) zu mehr sicherheitspolitischem Engagement aufgerufen. "Es ist an der Zeit, dass sich die Verteidigungsministerin intensiver der Sicherheitspolitik zuwendet", sagte Bartels der "Welt am Sonntag".
Bislang hatte sich die Ministerin vor allem um die Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber sowie die Reform der Rüstungsbeschaffung gekümmert. Mit Blick auf die anstehende USA-Reise von der Leyens und einem geplanten Treffen mit US-Verteidigungsminister Chuck Hagel sagte Bartels: "Ich erwarte, dass die Ministerin in Washington unsere Sichtweise über die künftige Ausrichtung der Nato deutlich macht." Von der Leyen müsse insbesondere die Forderung der Amerikaner nach einer Erhöhung der Verteidigungsbudgets in der Folge der Ukraine-Krise zurückweisen. "Sie muss den Amerikanern klarmachen, dass es nicht um mehr Geld aus Deutschland gehen kann. Die Mitglieder der Europäischen Union zahlen bereits 190 Milliarden Euro für Verteidigung und stellen 1,5 Millionen Soldaten. Es muss darum gehen, diese Beiträge effektiver zu nutzen", sagte der Verteidigungsexperte der Zeitung.


DIE NEUE UNBESIEGBARE RUSSISCHE ARMEE (3)

Ukraine: OSZE Beobachter waren doch Militärs so lügen Politiker

Ukraine: Unter Falscher Flagge "OSZE" Was machen eigentlich deutsche Mil...

Sprengstoff "Streng geheime Akten in Geheimarchiven unter Verschluss, 3sat Kulturzeit"

Bildungspaket - Ursula von der (Heuche) Leyen keift im Bundestag

Gefährliche Person - Ursula von der Leyen - Nach Internet - jetzt auch ...

Merkels Wahl Luegen und die Scheinheiligkeit der von der Leyen

N23 - Die Lügen der Bundesrepublik (Was die Medien uns verschweigen)

Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort - Lüge und Wahrheit in der Politik (Doku)




Lüge und Wahrheit in der Politik- Januar 2014
Manche Politiker wie Ursula von der Leyen hat selten die Wahrheit gesagt.

Samstag, 31. Mai 2014

Die umstrittenen Prioritäten der Verteidigungsministerin

Während Ursula von der Leyen, zur Zeit Verteidigungsministerin,  wieder einmal in der Öffentlichkeit ihr bestes gibt, trauern die Soldaten um Ihre toten  Kameraden. Der Rosenball und die Übergabe des Henri Nannenpreises  wahr Ihr wichtiger, als die Aufgabe als Verteidigungsministerin.  Während der Zeremonie für die getöteten Soldaten. Ursula von Der Leyen entschuldigte Ihre Abwesenheit mit der Begründung, sie würde im stillen an die getöteten Soldaten denken.
Es reicht Ursula Gertrud  von der Leyen

http://meedia.de/2014/05/16/henri-nannen-preis-2014/fw147489/

. Viele Bürger in Deutschland stöhnen gleich los, wen sie den Namen von der Leyen hören.. Wie kann man nur so  in sich selbst verliebt sein.
Du, Ursula feierst und Die Kameraden lässt Du im Regen stehen. Angelas Busenfreundin ,Ursula Gertrud von der Leyen weiterhin im Visier der deutschen Bevölkerung.

Ansehen von der Leyen geht auf Gallas während die Soldaten um Ihre Toten trauern

Link ZDF- de





Montag, 26. Mai 2014

Von der Leyen beschwört eine Debatte über die Drohnen beteiligt sich aber nicht daran! Das politische Kalkül der Leyen geht weiter.

Die Verteidigungsministerin beschwört eine "gesellschaftliche Debatte" über die Beschaffung unbemannter Flugzeuge – beteiligt sich aber nicht daran. Dahinter steckt durchaus ein politisches Kalkül.

Link lesen   

Samstag, 12. April 2014

Der Amtsanritt wiegt schwer aber Oma von der Leyen will das nun mal. Schaut euch die Bilder an und Ihr werdet merken wie unglücklich und einsam manche Menschen doch sind.



Genervt schon fast Anteilslos schaut manch einer der Familienmitglieder beim Amtsantritt der Verteidigungsministerin zu.
Eine Frau, ohne berufliche Qualifikationen die Ihre Kinder ausschließlich nur am Wochenende sah.  Glücklich sieht anders aus.. Klickt die Bilder zur Vergrößerung an.

 http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/7918-ursula-von-der-leyen-als-verteidigungsministerin



Eine deutsche Bürgerin namens Ursula von der Leyen geb Albrecht entscheidet zukünftig ohne jegliche berufliche Qualifikation über Leben und Tod.

Grundgesetzänderungen hatte es in allen Bereichen unter Ursula von der Leyen gegeben.

Als Familienministerin hat sie heimlich das Grundgesetz ändern lassen. Als Hartz IV Oma hatte v.d.L  auch heimlich das Grundgesetz für Sklavenlöhne ändern lassen. Und jetzt ohne  jegliche berufliche Qualifikation als Verteidigungsministerin, will sie im Alleingang versuchen das Grundgesetz ändern zu lassen, um verdächtige Flugzeuge abschießen zu lassen, in dem vielleicht sogar ein Familienmitglied sitzen könnte.  Wie krank ist das den? Die Idee, das Grundgesetz zu ändern, kam von Ursula von der Leyen selber. 

 Regierung will Abschuss von Terrorflugzeugen erleichtern.

Wie kann ein gesunder Menschenverstand so etwas nachvollziehen.  

Eine Frau, ohne jegliche berufliche Qualifikation soll jetzt solche Entscheidungen treffen?


Die Regierung plant offenbar [auf Anfragen der Ursula von der Leyen] eine Grundgesetzänderung: In der Verfassung soll verankert werden, dass der Verteidigungsminister bei „akuter Gefahr“ im Alleingang entscheiden darf, ein von Terroristen gekapertes Flugzeug abschießen zu lassen. Aktuell wäre Oberbefehlshaberin von der Leyen in der Verantwortung. 

Ja sicherlich.

Als Assistenzärztin ein Burn Out erlitten, beruflich ohne Qualifikationen will sie jetzt Schießbefehle geben dürfen.

Sollte  sich nicht auch der Rest der Kroko [ Politiker] Deutschlands sich vor der Grundgesetzänderung, einen Gesundheitsscheck unterziehen lassen ?

 

Ich lege persönlich mit Pauken und Trompeten mein Amt nieder, sollte v.d.L  dieses Gesetz vor Mutti und Konsorten durchsetzten.

Eckpunkte der SPD

 

Dr. Thomas de Maizière

Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn;
verheiratet, drei Kinder

Ausbildung / Studium:

  • 1972 Abitur; Wehrdienst
  • 1974 – 1979 Studium der Rechtswissenschaften
    und Geschichte in Münster und Freiburg, Referendarexamen
  • 1982 Assessorexamen (zweite juristische Staatsprüfung)
  • 1986 Promotion zum Dr. jur. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 
  •  Thomas de Maizière ist mit seinem wichtigsten Vorhaben gescheitert: Eigentlich wollte er Verteidigungsminister bleiben. Doch die Kanzlerin schob ihn ins Innenamt. Von hier aus schaut er sich nun an, wie seine Nachfolgerin Ursula von der Leyen Fehler macht – und arbeitet erfolgreich, aber geräuscharm den Koalitionsvertrag ab. 
  • Update: 
  • Abschuss von Terrorflugzeugen: Von der Leyen soll nicht allein entscheiden Die Bundesregierung will nun doch keine Grundgesetzänderung, um den Einsatz der Bundeswehr zur Terrorabwehr zu erleichtern. Sie wollte beim möglichen Abschuss eines Flugzeugs, das Terroristen als Waffe einsetzen wollen, den Entscheidungsweg verkürzen.
    Auch wenn jede Sekunde zählt: Bei der Entführung eines Passagierflugzeugs soll im Ernstfall weiterhin das ganze Kabinett über einen Abschuss entscheiden. Die Koalition nahm Abstand von Plänen, wonach künftig der Verteidigungsminister allein einen Abschussbefehl hätte geben können, wie aus Regierungskreisen verlautete. Es werde derzeit kein Bedarf gesehen, an der für einen solchen Fall vorgesehenen Kollektiventscheidung etwas zu ändern. Es bestehe vielmehr Einigkeit darüber, dass im Bedarfsfall über bestehende Kommunikationsstrukturen eine gemeinsame Entscheidung der Bundesregierung herbeigeführt werden könne. Hierzu habe innerhalb einer Ministerrunde Einigkeit bestanden.

Samstag, 8. Februar 2014

Von der Leyen sagt ja zu Drohnen. Eine Bürgerin Deutschlands, ohne berufliche Qualifikationen entscheiden jetzt über Leben und Tod.


  Ursula von der Leyen versteht sich zu inszenieren.


Neben ihren Vorstößen zum Thema Kinderbetreuung bei der Bundeswehr und Afrikaeinsätzen aus humanitären Gründen, sucht sie sich die BILD-Zeitung aus, um in einem großen Interview ihre Haltung zu Drohnen kundzutun: „Es wäre falsch, das Unbehagen der Bevölkerung gegenüber unbemannten Waffensystemen einfach zu ignorieren. Wirksame Waffen sind zum Schutz unserer Soldaten enorm wichtig, aber die sehr emotionale Drohnendiskussion zeigt doch, dass wir Deutschen sehr sensibel sind, bei der Frage mit welchen Mitteln ihre Bundeswehr vorgeht. Zudem verkündet sie ihr klares Ja zu Aufklärungsdrohne.


    Auf Bild.de gibt von der Leyen ein Interviewe über die Drohnen

Lag das Leben von Kindern Ihr doch früher angeblich  am Herzen, so ist es Ihr heute egal.  Hauptsache eine Job als Selbstdarstellerin in der Politik. 
Alles andere ist Nebensache.



Nimmt von der Leyen Ihre Journalisten für die Inizierung mit, will Sie aber nicht überall fotographiert werden. Sie hat sich jetzt schon mit dem Amt übernommen.

Will Deutschland die Weltherrschaft ?

Von der Leyen will Auslandseinsätze hochfahren

Die Verteidigungsministerin sieht eine Verantwortung, Soldaten dorthin zu schicken, wo "Mord und Vergewaltigung an der Tagesordnung sind". Die Bundeswehr stellt sich auf gut zehn Jahre in Mali ein.

Mord und Vergewaltigungen stehen in Deutschland an der Tagesordnung, das solle die Welt auch erfahren. Nur können die Banden in Deutschland weiter Morden- Vergewaltigen.
Ursula wußte schon im September 2013 das sie Verteidigungsministerin werden würde. 

Aussagen von Ursula von der Leyen:

Wir wollen die Gelegenheit nutzen, jetzt wo Amerika in einer  Krise steckt die Weltherrschaft zu übernehmen. Alle Länder sollen wissen, das die Deutschen ein Ziel verfolgen die Weltherrschaft.



Schon im August  sprach Ursula von der Leyen von einem Ziel, solle sie bis 2016 nicht Bundeskanzlerin werden, käme das Amt als Bundespräsident noch in Frage.

Angela ist fest der Meinung,das ich  für die Ämter gut vorbereitet seien müsse. Das Amt als Verteidigungsminister solle Europa und der Welt zeigen, das ich für etwas besserem geboren wurde. Ich komme aus einer Familie mit sieben Kindern,mit fünf Brüdern bin ich aufgewachsen, ich selber habe sieben Kinder.[  aber nur drei Geburten]

Unsere Elite darf nicht aussterben, dass sagte Ursula von der Leyen.
Von der Mutter gedemütigt, vom Vater als Röschen bezeichnet weil Schwester Benita, das einzige Mädchen außer von der Leyen, mit elf Jahren an Krens starb. Nun mußte Ursula-Gertrud mit fünf Brüdern ihr Kindheit verbringen. Mit harten Drill wurden die Kinder von Mutter Heide Adele Albrecht zur Räson gebracht. Die Brennesselstrafe war nicht mal die schlimmste.Zucht und Ordnung auch vom Vater Ernst Julius Albrecht. Wie oft stieß Vater Ernst Albrecht seine Tochter Ursula Gertrud von der Leyen weg. Die heile Albrechtwelt, die Ursula euch glauben schenken mag, gabs nicht. Die Folgen des ADHS Syndrom , ließ Ursula-Gertrud in Depressionen stürzen. Heute braucht sie die Bühne, egal welches politisches Amt sie begleitet, es müssen immer ein Koloß von Journalisten in Ihrer Nähe sein. Für schlechte Noten gabs grausame Strafen.

Auch 

Andrea Nahles die das Arbeitsministerium von Ursula Gertrud von der Leyen übernommen hat, sagt:

Von der Leyen hat als Arbeitsministerin versagt

weiterlesen 

 Manuela Schwesig dazu:

Der moderne Sozialstaat bietet falsche Anreize

Ob Bildungspaket, Kitaplätze oder Rente: Viele Gesetze gehen am Bedarf vorbei – oder richten sogar Schaden an. Und die nächsten Fehler zeichnen sich schon ab: bei Mindestlohn und Frauenquote.weiterlesen


Der Kuss der Patin – Irrungen und Wirrungen um Ursula von der Leyen

 weiterlesen....


 



 Nun ja die nächste Bilderbergkonferenz wirds zeigen.

 

 



Montag, 27. Januar 2014

Der große Knall im Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen.

Briefbombe Verteidigungsministerium

Ein offener Brief an die ewige Verteidigungs - jetzt Ministerin Ursula von der Leyen
weiterlesen...
von Alexander Wallasch
27.01.2014
Den Brief  von Alexander Wallasch müsst Ihr  unbedingt lesen.

VON DER LEYEN 




Mittwoch, 15. Januar 2014

Warum Bürger in Deutschland wenig unter Lobbyismus verstehen.

Das englische Wort „Lobby“ bezeichnete ursprünglich den Vorraum oder die Eingangshalle des englischen Parlamentsgebäudes. Dort unterhielten sich die Abgeordneten mit Personen, die keine gewählten Abgeordneten waren und daher nicht in den Sitzungssaal durften. Heute bezeichnet der Begriff "Lobby" eine Interessenvertretung in der Politik. Die Lobby kann zum Beispiel einen Wirtschaftszweig vertreten, einen Sportverband oder eine Umweltschutzorganisation. Auch Mitglieder von Schülervertretungen oder Lehrerverbänden, die wollen, dass mehr Lehrer eingestellt und die Klassen kleiner werden, können Lobby-Arbeit machen. Die Personen, die für die Lobby arbeiten, nennt man "Lobbyisten". Sie versuchen, zum Beispiel durch Gespräche Einfluss auf Entscheidungen von Politikern zu nehmen. Für die Politiker ist es wichtig, mit den Lobbyisten zu sprechen, weil sie von ihnen viele Informationen bekommen, die ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Lobbyismus spielt deshalb in Deutschland eine große Rolle bei politischen Entscheidungen.

           Lesen

 Beispiel wäre Carsten Maschmeyer:
Was wir der EU vorwerfen, ist im deutschen Bundestag zum Altag geworden. Bundesminister haben Gesetztestexte geändert um nicht für das Handeln des Lobbyismus belangt werden zu können. Wir nutzen Abkürzungen unter Geheimsache.
Wir sprechen absichtlich eine Sprache die inhaltlich verschlüsselt sind, damit nicht jeder Bürger sofort erkennt, was gemeint ist.

Riester- Rürup Rente wurde von Carsten Maschmeyer vorgeschlagen, heute sitzt er als Chef im Aufsichtsrat.
Seine Vergangeheit intressierte niemand der Politiker, weil Riester , Rürup von der Leyen, Christian Wulff, Alt Bundeskanzler Schröder usw.persönlich mit diesem Maschmeyer befreundet sind.

Lesen


netzfrauen.org

Freitag, 10. Januar 2014

BayernLB.2014 wird Jahr der Prozesse für die BayernLB Fast der komplette ehemalige Vorstand muss sich 2014 vor Gericht verantworten –




Bayern


Fast der komplette ehemalige Vorstand muss sich 2014 vor Gericht verantworten – Der Strafprozess ist eines von mehreren Verfahren rund um den Fall der Landesbank
 http://www.landesbankskandal.de/?page_id=203

Montag, 6. Januar 2014

Verteidigungsminister Ursula von der Leyen will familienfreundliche Bundeswehr mit Kinder im Gepäck statt Rucksack.Als Mutter, Familienministerin, Arbeitsministerin versagt, stigmatisiert sie zukünftig unsere Soldaten ?..




Christa Müller und Ursula von der Leyen

Die Auseinandersetzung der fortschrittlichen Kräfte auf dem Gebiet der Familienpolitik mit den konservativen, also einer Christa Müller (St. gen.) mit einer Ursula von der Leyen scheint in eine neue Phase getreten zu sein. Das wird deutlich in der neuesten Ausgabe des "Spiegel". (Spiegel) Das Interview mit beiden Damen sollte man vollständig kennen. Es sind der gereizte Ton, mit dem Ursula von der Leyen reagiert und die klar umrissenen Vorstellungen von Christa Müller, die die Bedeutung dieses Interviews ausmachen (siehe auch Bild unten). Mit den beiden "Spiegel"-Journalistinnen waren es übrigens vier Frauen in einer Runde.
Daß Edmund Stoiber schon gestern aus Anlaß dieses Interviews kräftige Worte gegen Ursula von der Leyen fand und sich damit auf die Seite der Partei "Die Linke" stellte, bleibt da dann fast nur noch am Rande zu bemerken. (Yahoo Nachrichten) Aber vielleicht sollten doch die Stoiber-Meldung vorweggenommen werden, weil man so klare und deutliche Worte aus seinem Mund noch nicht gehört hat:
Der Union droht eine Kontroverse über die Familienpolitik. CSU-Chef Edmund Stoiber wirft Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor, das Betreuungsgeld «ideologisch zu diffamieren». Darüber werde es «eine intensive Diskussion mit unserer Schwesterpartei» geben, sagte der bayerische Ministerpräsident der «Süddeutschen Zeitung» (Montagausgabe).

Auslöser für Stoibers Ärger ist ein Streitgespräch Leyens mit Christa Müller, der Ehefrau des Linke-Vorsitzenden Oskar Lafontaine, im «Spiegel». Die Ministerin kritisiert darin das Betreuungsgeld, das die CSU an Eltern auszahlen möchte, die ihre Kinder zu Hause betreuen und nicht in eine Kinderkrippe geben.

Leyen betonte: «Mit dem Betreuungsgeld verstärken wir den Teufelskreis, in dem Kinder, die von zu Hause keine Chance auf frühe Bildung, gute Sprache, wenig Fernsehen, viel Bewegung haben, vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen werden, weil ihre Eltern mit 150 Euro lieber ihre Haushaltskasse aufbessern.» Die CDU-Politikerin plädierte stattdessen erneut dafür, ein Betreuungsgeld «in Bildungsgutscheinen auszuzahlen, so dass das Geld sicher in Bildung geht».


Stoiber nannte die Kritik «völlig unverständlich». Die Ministerin verkenne, dass sich eine große Mehrheit der Eltern darum bemühe, in den ersten Lebensjahren eine Bezugsperson für ihre Kinder zu sein. Der CSU-Chef kündigte massiven Widerstand seiner Partei an, sollte Leyen bei ihrer Linie bleiben. Stoiber wies darauf hin, dass in Bayern 70 Prozent der Bevölkerung für das Betreuungsgeld seien. «Auch in der CDU steht eine große, schweigende Mehrheit hinter dieser Idee», sagte er. Die CDU sei deshalb «gut beraten», diesen Mehrheitswillen aufzugreifen.
Und nun das "Spiegel"-Interview. Um den Lesefluß nicht zu stören, sind eigene Anmerkungen, die eigentlich auch Frau Müller hätte machen können, nummeriert an das Ende des Textes gesetzt worden. (Hervorhebungen nicht im Original.)

SPIEGEL: Frau Familienministerin, mit sieben Kindern haben Sie gleichzeitig noch einen Ganztagsjob. Sind Sie eine Rabenmutter?

Von der Leyen: Das Wort gehört schon lange auf den Müllhaufen der Geschichte. Der Rabenvogel ist bekanntlich eine fürsorgliche Vogelart. Insofern tun wir auch den Tieren unrecht, wenn wir sie mit einem solchen Vorwurf konfrontieren.


SPIEGEL: Sind Ihre Kinder denn nie sauer, weil Sie zu wenig Zeit mit Ihnen verbringen?

Von der Leyen: Diesen Konflikt hat es immer gegeben, sowohl in der Zeit, als ich viel gearbeitet habe, als auch in den Jahren, als ich mit den Kindern zu Hause war. Das gehört einfach zum Alltag dazu, gerade bei sieben Kindern mit ganz unterschiedlichen Interessen. Ich kann schließlich nicht gleichzeitig beim Fußballspiel, im Schwimmbad und beim Ponyrennen dabei sein. (1)


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben nach der Geburt Ihres Sohnes Ihre Karriere beendet. Sind Sie glücklich als Heimchen am Herd?

Müller: Der Begriff "Heimchen am Herd" diffamiert Millionen Frauen, welche die gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit der Kindererziehung und Pflege ihrer Eltern leisten. Früher war ich auch davon überzeugt, dass man als Mutter natürlich weiter erwerbstätig sein sollte. Aber unser Sohn Carl-Maurice, der 1997 zur Welt kam, brauchte meine Anwesenheit mehr, als ich vorher gedacht hatte. Heute ist mir das Glück meiner Familie einfach wichtiger als ein Job. Meine Familie macht mich glücklich.

SPIEGEL: Können berufstätige Frauen denn überhaupt gute Mütter sein?

Müller: Nur wenn die Mütter genug Zeit für die Kinder haben. Und wer sagt, dass Mütter unbedingt Karriere machen wollen? Nur für 20 Prozent aller Mütter ist Vollzeiterwerbsarbeit das Ideal.

Von der Leyen: Sie unterschlagen, dass 60 Prozent der jungen Frauen mit Kindern Teilzeit arbeiten möchten. Damit sind wir in der Summe schon bei der überwältigenden Mehrheit von 80 Prozent, die Kindererziehung und Beruf vereinbaren wollen. Und genau dies zu schaffen ist unser Ziel. Wenn wir junge Frauen genauso gut ausbilden wie junge Männer, dann möchten sie zu Recht auch ihre Talente einsetzen.


SPIEGEL: Führen Hausfrauen in Ihren Augen ein rückständiges Leben?

Von der Leyen: Nein. Entscheidend ist nicht, ob Mütter oder Väter erwerbstätig sind, sondern wie zufrieden sie mit ihrer Lebenssituation sind. Wenn eine Frau gern zu Hause ist, ist alles in Ordnung. Wenn sie zu Hause bleiben muss, weil sie keine Kinderbetreuung findet und damit nicht die Wahl hat, ein Jobangebot anzunehmen, dann wird sie frustriert sein, und das wirkt sich negativ aufs häusliche Klima aus. (2) Umgekehrt gilt: Eltern, die glücklich sind in ihrem Job und die Balance zwischen Familie und Beruf gut meistern, sind motivierende, zugewandte, aufmerksame Mütter und Väter. (3)

SPIEGEL: Die Bundesregierung will bis 2013 die Anzahl der Krippenplätze verdreifachen. Wäre das eine Lösung?

Müller: Die 500.000 neuen Plätze für die Fremdbetreuung von Kindern entsprechen doch gar nicht der Nachfrage. So viele brauchen wir nicht. Durch ein Überangebot entsteht Druck auf die Frauen, ein Jahr nach Geburt ihres Kindes arbeiten zu gehen. Das nenne ich Zwang zur Fremdbetreuung.

Von der Leyen: Erstens unterstellen Sie mit dem bösartigen Wort Fremdbetreuung (4) allen Eltern, die ihre Kinder stundenweise bei einer Tagesmutter oder in einer Kita haben, sie wären nicht die Erzieher ihrer Kinder, sondern Fremde würden dies übernehmen. Zweitens: Sie haben offenbar seit März nicht mehr die Nachrichten verfolgt: Den Bedarf an Krippenplätzen haben Bund, alle Landesjugendminister und die kommunalen Spitzenverbände natürlich längst ermittelt. Wir brauchen Betreuungsplätze für ein Drittel der unter Dreijährigen. Das Angebot wäre dann gerade mal im europäischen Durchschnitt und entspricht dem Wunsch der Eltern.


Müller: Aber Sie unterscheiden ja nicht zwischen dem, was die Eltern wollen, und dem, wozu sie gedrängt werden. Bei uns im Saarland gibt es Fälle, da werden Hartz-IV-Empfängerinnen, die ihre drei kleinen Kinder zu Hause betreuen, dazu gezwungen, einen Ein-Euro-Job anzunehmen und ihre Kinder in eine Kindertagesstätte zu geben. Das ist Arbeitszwang für die Mütter. Die haben überhaupt keine Wahl.

Von der Leyen: Natürlich haben sie die! Was Sie hier verbreiten, entspricht absolut nicht der Gesetzeslage. Das wissen Sie doch auch! Auch für Hartz-IV-Empfängerinnen gibt es das Recht, in den ersten drei Jahren Elternzeit zu nehmen. (5) Im Übrigen wollen zwei Drittel dieser Frauen mit Kindern unter drei Jahren lieber arbeiten, denn sie wollen aus Hartz IV raus und auf eigenen Füßen stehen. Was ihnen fehlt, ist Kinderbetreuung. Es sind 75 000 alleinerziehende Frauen mit Kindern unter drei Jahren in Hartz IV, von denen 60 000 arbeiten wollen. Sie können das nicht, weil sie keine Kinderbetreuung finden. Das ist doch ein Armutszeugnis für unser Land! (6)


SPIEGEL: Frau Müller, Sie warnen davor, Kinder "wegzuorganisieren", und sind auf einer Linie mit dem Augsburger Bischof Walter Mixa, der die Krippenpläne der Bundesregierung für "kinderfeindlich und ideologisch verblendet" hält.

Müller: Bischof Mixa hat gesagt, die Familien würden der Ökonomie untergeordnet, und das mache die Familie kaputt. In dieser Beurteilung hat er recht. Es geht nicht, dass wir das gesamte Leben nur noch wirtschaftlichen Erfordernissen unterwerfen. In den fünfziger Jahren, als noch das Hausfrauenmodell dominierte, hat die Familie durchschnittlich 48 Stunden Erwerbsarbeit geleistet. Heute arbeiten Männer und Frauen 60 Stunden, und in Zukunft sollen es bei Vollerwerbstätigkeit beider Elternteile 80 Stunden sein. Für die Familie bleibt dann kaum noch Zeit.

Von der Leyen: Sie tun so, als ob sich nur die Arbeitsweise verändert hat, bei sonst gleichen Bedingungen. Seit den fünfziger Jahren haben wir den Übergang zur Wissensgesellschaft und zu einer globalisierten Welt erlebt. Leute wie Sie fordern für Familien nur die Verhältnisse der Fünfziger, anstatt Familien konkret in der Welt, wie sie heute ist, zu unterstützen. (7)


SPIEGEL: Frau Müller, wollen Sie zurück zum Hausfrauenmodell der fünfziger Jahre?

Müller: Nein. Mir geht es um das Wohl der Kinder. Umfragen zeigen: Sobald Kinder selbst entscheiden können, ob sie in die Betreuung wollen oder nicht, gehen sie nicht mehr hin. Kinder fühlen sich in den Familien am besten aufgehoben, in denen Vater und Mutter Teilzeit arbeiten oder die Mutter Hausfrau ist. Am unwohlsten fühlen sich die Kinder, deren Eltern beide Vollzeit arbeiten.

Von der Leyen: Belästigen Sie uns bitte nicht (8) mit Ihren persönlichen Umfragen, sondern lesen Sie nach, was die Wissenschaft zum Kindeswohl geforscht hat.


SPIEGEL: Selbst konservativere Bindungsforscher sagen, dass Fremdbetreuung ab einem Alter von 15 Monaten nicht schadet.

Müller: Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen: Es gibt Kinder, die Fremdbetreuung gut verkraften, und solche, die es schlecht verkraften.

Von der Leyen: Frau Müller, Sie sollten aufhören, den Familien ein schlechtes Gewissen zu machen. (9) Die Wirklichkeit ist komplexer. Männer und Frauen können mit ihrem Beruf und ihren Kindern glücklich werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.


Müller: Aber genau die stimmen nicht, denn Familien sind gegenüber Kinderlosen finanziell extrem benachteiligt. Das Ifo-Institut hat ausgerechnet, dass ein Kind im Durchschnitt rund 77.000 Euro mehr an Steuern und Sozialleistungen zahlen wird, als es jemals zurückbekommt. Das heißt, dass Familien in Deutschland Kinderlose subventionieren. Daran muss etwas geändert werden.

Von der Leyen: Okay, jetzt spielen Sie also nicht mehr Familien gegeneinander aus, sondern jetzt geht's gegen die Kinderlosen. Hören Sie auf mit der Negativdebatte. (10) Wir müssen uns doch fragen, wie wir in Zukunft gut miteinander leben wollen, und deshalb will ich konstruktiv verbessern und verbinden. Deshalb haben wir das Elterngeld eingeführt.


Müller: Viele Familien würden sich gern auch nach diesen 14 Monaten selbst um ihre Kinder kümmern, aber ihnen fehlt oft das Geld dafür. Deswegen fordern die Linke im Saarland und christliche Familienverbände ein Erziehungsgehalt, und zwar für alle, nicht nur für die Besserverdienenden. Im ersten Jahr monatlich 1600 Euro pro Kind, 1000 Euro im zweiten und dritten Jahr und zwischen dem 4. und 20. Lebensjahr 500 Euro. (11) Zudem verfügen dann Millionen Hausfrauen über ein sozialversicherungspflichtiges Einkommen und würden endlich fast so viel verdienen wie die Männer. Ihre Geringschätzung der Familienarbeit ist rückständig. (12)

Von der Leyen: Ihr Ansatz ist ein hohles Versprechen. Sie sagen zwar, dass Ihr Schlaraffenland (13) brutto 116 Milliarden Euro kostet. Sie haben schlankweg mal eben fast die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts ausgegeben. (14) Kein Wort davon, woher das Geld kommt. Kein Wort davon, dass es erarbeitet werden muss. Ich sage: Im Grundsatz kann ein Staat nur funktionieren, wenn die Menschen die Möglichkeit haben, ihr Einkommen selber zu verdienen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Familien damit auf Dauer besser fahren.


Müller: Aber das Erziehungsgehalt ist doch verdientes Geld, da wird doch Leistung bezahlt! (15)

Von der Leyen: Ihr Vorschlag klingt natürlich toll, aber als Volkswirtin sollten Sie eigentlich wissen, dass Wohlstand erarbeitet werden muss. (16) Ich denke, dass sich im Prinzip jeder bemühen soll, seine Talente einzusetzen, um auf eigenen Beinen zu stehen. (17) Das gilt auch für Familien mit Kindern. Sie gaukeln zudem vor, dass der Staat eine große Gelddruckmaschine sei. Das ist absurd. (18)


Müller: Absurd ist das, was Sie sagen. Ohne Familienarbeit gibt es keinen Wohlstand. Wenn Betreuung, Erziehung und Fürsorge für Kinder institutionell geleistet wird, dann wird sie bezahlt, dann ist sie etwas wert, dann gilt das als Arbeit. Wenn aber Mutter und Vater dieselbe Tätigkeit zu Hause ausüben, dann wollen Sie diese Arbeit nicht vergüten. (19) Obwohl die Eltern das oft viel besser machen als professionelle Kräfte, weil sie motivierter sind, wenn es ihr eigenes Kind ist.

Von der Leyen: Familienarbeit muss von uns allen geleistet werden, ob es die Pflege der alten Eltern ist oder die Erziehung der Kinder. Und weil uns das so wichtig ist, fördern wir dies als Gemeinschaft jedes Jahr mit rund 30 Milliarden allein durch das Ehegattensplitting und die beitragsfreie Kranken- und Pflegeversicherung der Ehegatten zu Hause. Jetzt frage ich mich immer noch, woher nehmen Sie Ihren zusätzlichen dreistelligen Milliardenbetrag?


Müller: Das Erziehungsgehalt ist problemlos zu finanzieren. Netto brauchen wir rund 38 Milliarden Euro, die über eine Börsenumsatzsteuer, die Wiedereinführung der Vermögensteuer und die Erhöhung der Erbschaftsteuer aufgebracht werden können.

Von der Leyen: Das ist gerade mal ein Drittel Ihrer Rechnung, und es sind doch alles nur schöne Luftschlösser.

SPIEGEL: Frau von der Leyen, Sie gönnen den Vollzeitmuttis nicht einmal die 150 Euro Betreuungsgeld, auch "Herdprämie" genannt, die Ihre Schwesterpartei CSU fordert. Ist Ihnen die Leistung dieser Frauen nichts wert? (20)

Von der Leyen: Darum geht es nicht. Mit dem Betreuungsgeld verstärken wir den Teufelskreis, in dem Kinder, die von zu Hause keine Chance auf frühe Bildung, gute Sprache, wenig Fernsehen, viel Bewegung haben, vom Kindergartenbesuch ausgeschlossen werden, weil ihre Eltern mit 150 Euro lieber ihre Haushaltskasse aufbessern. Deshalb ist mein Vorschlag, ein Betreuungsgeld in Bildungsgutscheinen auszuzahlen, so dass das Geld auch sicher in Bildung geht.


Müller: Was sollen Eltern mit einem Bildungsgutschein, wenn sie sich mit ihrem Kind lieber selbst beschäftigen wollen?

Von der Leyen: Gerade die Eltern, die Wert auf Bildung legen, fragen heute ja schon am meisten Bildungsangebote nach. Sie profitieren also auch, wenn sie den Gutschein in der Musikschule einlösen.


Müller: Aus der Intelligenz- und Bindungsforschung weiß man aber auch, dass für die intellektuelle Entwicklung des Kindes die Bindung an eine feste Bezugsperson ganz entscheidend ist. Das ist normalerweise die Mutter, aber nicht wechselndes Personal in Kinderkrippen.

SPIEGEL: In vielen europäischen Ländern haben Krippen Tradition. In Dänemark etwa werden 83 Prozent der unter Dreijährigen fremdbetreut. Die sind ja auch nicht alle geistig und seelisch verkümmert.

Müller: Auch Frankreich dient immer als Vorbild, was die Krippenquote anbelangt. Dabei hat Frankreich gerade mal für neun Prozent der unter Dreijährigen Betreuungsplätze, genau wie Deutschland.

Von der Leyen: Das ist doch Unsinn. Lesen Sie die offizielle Statistik, die Betreuungsquote liegt bei 27 Prozent. Und in diesen Ländern profitieren die Kinder davon, dass Wert auf gute Qualität und Zusammenarbeit der Tagesmütter und Kinderkrippen mit den Eltern gelegt wird. Übrigens sind dort die Schulleistungen besser als bei uns. Die Frauenerwerbstätigenquote ist höher und mehr Kinder werden geboren, die Kinderarmut ist geringer. Da müssen wir hinkommen.


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben in den neunziger Jahren mal gesagt, Ihre Emanzipation basiere auf Ihrem Beruf und Ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Sind Sie heute noch emanzipiert?

Müller: Natürlich, denn ich habe die gleichen Rechte wie mein Mann, trotz der klassischen Arbeitsteilung. Es ist für mich überhaupt keine Einschränkung. Ich vermisse nichts.

Von der Leyen: In diesem Punkt muss ich Frau Müller beispringen. Wenn sie diesen Lebensweg wählt und sich um ihr Kind kümmert und um die alte Mutter oder Schwiegermutter, dann ist das hoch anerkennenswert. Ich bin der Meinung, dass nachhaltige Familienpolitik nur dann gelingen kann, wenn wir diesen unseligen Streit darüber ein für alle Mal zu den Akten legen, wie Frauen, wenn sie Mütter werden, sich zu verhalten haben.


SPIEGEL: Wo bleiben in der ganzen Diskussion die Väter? Sind die nicht genauso verantwortlich für die Kindererziehung?

Müller: Leider werden die Väter bei uns immer noch ziemlich ausgeklinkt. Dabei stehen sie durchaus in der Verantwortung. Väter sind wichtig, vor allem für die Jungs. Ab einem gewissen Alter brauchen Söhne die Orientierung an männlichen Vorbildern. Deshalb brauchen wir Arbeitszeitverkürzungen für Väter.

SPIEGEL: Und wie läuft das bei Ihnen und Ihrem Ehemann Oskar Lafontaine?

Müller: Mein Mann hat sich in den ersten Jahren ziemlich eingebracht, bis er Finanzminister wurde. Das ließ sich dann nicht mehr vereinbaren. Ein guter Bundesfinanzminister und ein guter Vater zu sein, das war nicht möglich.

Von der Leyen: Auch berufstätige Männer können gute Väter sein. Es gibt in Deutschland viele Väter, die Zeit mit ihren Kindern verbringen und effektiv arbeiten. Es geht also darum, eine kinderfreundliche Arbeitswelt zu schaffen.


SPIEGEL: Frau Müller, Sie haben sich gegen Ihren Beruf und für die Familie entschieden, Frau von der Leyen kombiniert Kinder und Karriere. Versuchen Sie beide, mit Ihrer Politik nun den eigenen Lebensentwurf zu rechtfertigen?

Von der Leyen: Ich glaube nicht, dass man den persönlichen Lebensweg vollständig ausblenden kann. Meine eigenen Erfahrungen, die vielen Jahre, die ich zu Hause war, die vielen Jahre, die ich Teilzeit gearbeitet habe, und die vielen Jahre, die ich jetzt Vollzeit arbeite, haben unterschiedliche Spuren hinterlassen. Das fließt natürlich alles in die Politik ein, die ich jetzt für die Familien umsetze, die einen ganz normalen Alltag mit Kindern in unterschiedlichsten Lebenssituationen bewältigen.

           http://wasstehtfuerwascom.blogspot.de/2012/11/werdegang-ursula-von-der-leyen.html

Müller: Ich versuche, von meinen persönlichen Entscheidungen zu abstrahieren, weil ich ja weiß, dass alle Menschen letztendlich verschieden sind. Ich finde, es ist Aufgabe der Politik, Menschen den Lebensweg zu ermöglichen, für den sie sich selbst entscheiden. Wir wollen Freiheit für alle.

SPIEGEL: Das klingt jetzt ausnahmsweise mal nach Ihrer Linkspartei, meist stehen Sie mit Ihren wertkonservativen Ansichten ja quer zu den Genossen. Und Frau von der Leyens Krippenvisionen bedeuten für manchen Unionskollegen den Untergang des Abendlandes. Sollten Sie nicht lieber Ihre Parteibücher tauschen? (21)

Müller: Man ist ja nicht in allen Fragen in Übereinstimmung mit jedem Parteimitglied. Letztendlich kommt es auf die Mehrheiten an.

Von der Leyen: Ich fühle mich sehr wohl in meiner Union. Und wenn ich sehe, welche hohe Zustimmung wir in der Bevölkerung für unsere Familienpolitik haben, dann weiß ich uns auf dem richtigen Weg.


SPIEGEL: Frau Ministerin, Frau Müller, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Anmerkungen von "Studium generale":

Fremdbetreuung - bösartiger Begriff oder bösartiges Phänomen?




Unser Beitrag:
Von der Leyen will mit allen Mitteln, Bundeskanzlerin werden.  Heute mit 55 Jahren nimmt sie das Amt des Verteidigungsministerin an,[ ein Verteidigungsminister braucht kein Jura Studium] ist das die einzige Amt das noch übrig blieb. Das Ziel Ursel von der Leyens ist weiterhin das bestreben der Bundeskanzlerin.

Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung im Bundestag, dafür stehen wir. Damit Personen, wie Ursula von der Leyen endlich in ihren Schranken gewiesen werden.

Bürgerbeteiligung ist für alle da

Diskussionen im Bundestag haben an Bedeutung verloren. Neue Formen der Bürgerbeteiligung sind aus der Bevölkerung selbst heraus entstanden. Die Herrschaft des Volkes wird greifbar.

Lesen.. 

Beitrag zu von der Leyens zukünftigem Willen



Zwischen Gestern und Heute

Die mediale Bilderbuchkarriere begann sie nach dem Abitur 1977 als Langzeitstudentin. Ihr erstes Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster brach sie 1980 ab. Auch ihr Vater brach sein erstes Studium nach sechs Semestern ab. Allerdings studierte er danach Volkswirtschaftslehre, ein kleiner Unterschied.
Alsdann beschloss Ursula von der Leyen Ärztin zu werden. Ihr Großvater war Arzt in Bremen. Dieses schloss sie nach 14 Semestern 1987 mit der Approbation als Ärztin ab. In diesem Jahr gebar sie auch ihr erstes Kind, nachdem sie seit einem Jahr mit Heiko von der Leyen verheiratet war. Vier Jahre nach der Approbation erfolgte 1991 auch die Promotion zum Dr. med. Bis zur Geburt ihres dritten Kindes 1992 arbeitete sie als Assistenzärztin an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover, wo sie auch studiert hatte. Zur Fachärztin brachte sie es jedoch nicht. Freilich hat sie nichts dagegen, wenn sie in den Medien gerne als "Frauenärztin" oder "Gynäkologin" bezeichnet wird. Selbst auf der Homepage ihres eigenen Ministeriums (Bundesministerium für alle außer Männer)[2] wird sie in einem Portät von "DIE ZEIT" als "promovierte Gynäkologin" bezeichnet.[3]
Denn 1992 brach sie die Facharztausbildung ab und folgte ihrem Mann für vier Jahre nach Kalifornien (USA). In der medialen Selbstdarstellung wurde sie jedoch ein Opfer frauenfeindlicher Arbeitsbedingungen (Süddeutschen Zeitung, Die Welt). Weder ihr damaliger Oberarzt im Praktischen Jahr, Professor Wolfgang Heidenreich, noch ihr damaliger Oberarzt als Assistenzärztin, Professor Friedrich Degenhardt, können dies nachvollziehen. Die Zeit in den USA erscheint in ihrem offiziellen Lebenslauf als "Aufenthalt in Stanford", was suggeriert, sie hätte an der US-Amerikanischen Eliteuniversität gelehrt oder geforscht. Jedoch war sie dort nur  als Gasthörerin eingeschrieben. In dieser Zeit bekam vdL zwei weitere Kinder.[.........]

Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1996 erklärte sie 2002 dem "Hamburger Abendblatt": "An eine Praxis als Frauenärztin war nicht zu denken." Und zwar der Kinder wegen. An eine Praxis als Frauenärztin war wohl vor allem deshalb nicht zu denken, weil sie eben gar keine Frauenärztin war. Von 1996 bis 2002 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover und erwarb dort 2001 den Master of Public Health (MPH). Somit konnte die inzwischen siebenfache Mutter im Alter von 43 Jahren ihren zweiten Hochschulabschluss vorweisen. Eine wissenschaftliche Karriere ist daraus jedoch nicht geworden. 

 

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