Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 24. Juni 2013

CDU-Landeschef Armin Laschet "Bundestagswahl wird Denkzettel für Kraft"

CDU-Landeschef Armin Laschet "Bundestagswahl wird Denkzettel für Kraft"

VON GERHARD VOOGT - zuletzt aktualisiert: 21.06.2013 - 07:52
Düsseldorf (RP). Die NRW-CDU stimmt sich auf den Bundestagswahlkampf ein. Bei der zweiten Mandatsträgerkonferenz aller Abgeordneten aus Landtag, Bundestag und Europaparlament wird Parteichef Armin Laschet am heutigen Freitag in Neheim-Hüsten (Hochsauerlandkreis) die Schwerpunkte der CDU-Kampagne vorstellen.
Fotos
Armin Laschet - früher ein junger Wilder 
"Nach der Niederlage bei der Landtagswahl ist unser Ziel, am 22. September wieder die stärkste politische Kraft in NRW zu werden", sagte Laschet. Das wäre ein starkes Signal zur schnellstmöglichen Ablösung der rot-grünen Landesregierung. "Die Bundestagswahl ist der erste Schritt auf diesem Weg", erklärte er. Außerdem werde ein gutes Ergebnis in NRW die Schlagfähigkeit der Landes-CDU in Berlin erhöhen.
 heinberg (RP). Bei der Regionalkonferenz "Gelingt sozialer Aufstieg durch Bildung?"gestern Abend in Rheinberg war die Ministerin Hauptrednerin.

Ursula von der Leyen wurde vom Rheinberger Franz Brauer (85) zur Freude von Armin Laschet CDU mit sieben Rosen aus dem heimischen Garten empfangen. [Giftige mit Pestiziden verseuchte Rosen]
So punktgenau wie sie gestern Abend vor der Rheinberger Stadthalle vorgefahren wurde, so souverän sie Kollegen der CDU und Gäste mit dem allseits bekannten sonnigen -wallächelnden Strahlen im Gesicht begrüßte, so zielstrebig trug Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen vor rund 300 CDU-Mitgliedern ihre Konzepte und Gedanken vor. Ihre gut halbstündige, brillante Rede mit anschließender Diskussion stand im Zentrum der Regionalkonferenz der Nordrhein-Westfälischen CDU im Bezirk Niederrhein..

Habe das Geschrei heute noch in den Ohren. Das Walfischlächen sehe ich immer noch vor mir.
 

Lohnsklaven und Menschenschinder -Billiglohnland Deutschland ! Günther Jauch Sonnntag 24.06.2013

Sie schleppen Schweinehälften, putzen Zimmer in Luxushotels, packen Pakete für den Online-Versand – und das oft für einen Hungerlohn und unter miesen Arbeitsbedingungen. Vor allem Arbeiter aus Osteuropa werden immer wieder mit falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt und dann hemmungslos ausgebeutet. Die Sendung vom Sonntagabend.


Die Parallele Hartz IV- Praktikum- Arbeitswelt wurde zum Geschäft .50 1 € Jobber arbeiten seit Jahren in einem Betrieb anstaat Lohn in Deutschland zu bekommen


Zweitausenddreihundert Nachrichten innerhalb weniger Wochen füllten mein E-Mail Postfach und zwar aus allen Schichten.

Zweitausenddreihundert Nachrichten innerhalb weniger Wochen, füllten mein E-Mail Postfach  und zwar aus allen Schichten. Selbst Bundesminister schrieben von Ungerechtigkeiten. Manch einer fragt sich, ob Ursula von der Leyen mit Ihrem Machtgehabe die Grenzen nicht längst überschrittenen hätte.
Nur Angela Merkel sei es zu verdanken, das von der Leyen überhaupt im Bundesministerium säße.

Als Gesundheitsministerin wäre Sie eigentlich in der letzte Amtsperiode vorgesehen gewesen. Von der Leyen leidet am EU Syndrom und vergesse dabei, was Ihre eigentliche Aufgabe in Deutschland sei. Sie hätte es nicht verkraftet, nicht Bundespräsidentin geworden zu sein. Sie hätte sich schon im Schloß Bellevue gesehen.

 

Bildungspaket Schlechtes Zeugnis für von der Leyen

Subventioniertes Mittagessen, zehn Euro für den Sportverein, bezahlte Nachhilfe: Mit Hilfe des Bildungspakets der Arbeitsministerin sollen bedürftige Kinder und Jugendliche unterstützt werden. Doch eine Befragung in 130 Kommunen zeigt: Die Hilfen erreichen viele Bedürftige nicht. Der Wohlfahrtsverband bezeichnet die Maßnahmen als gescheitert. 

 http://www.sueddeutsche.de/politik/bildungspaket-schlechtes-zeugnis-fuer-von-der-leyen-1.1623775










Sonntag, 23. Juni 2013

Vorgaben vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Sanktionen im Jobcenter werden Jobcenter Mitarbeiter vorgeschrieben.

Sanktionen im Jobcenter Leipzig - Das Lebensnotwendige einfach kürzen

Leipzig: Jobcenter | Das Lebensnotwendige einfach kürzen: Über 500.000 Jobcenter-Kunden wurden 2012 in Deutschland "sanktioniert". Die Gesamtzahl der Sanktionen stieg erstmals über 1 Million.
In einem lesenswerten Artikel vom 29.05.2013 geht Ralf Julke der Frage nach den möglichen Ursachen der „Hammerattacke“ nach. Dabei ist die massive Steigerung der Sanktionsstatistik des Jobcenter Leipzig unübersehbar. Julke greift auf solide Quellen zurück und zitiert Paul M. Schröder vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe e.V. (BIAJ), der sich seit Jahren mit der Auswertung der Arbeitmarktzahlen beschäftigt. Schröder schreibt aber nicht nur dpa-Meldungen ab, sondern widerlegt glaubhaft die offiziellen Veröffentlichungen.
www.biaj.de


http://www.l-iz.de/Politik/Kassensturz/2013/05/500000-Sanktionen-beim-Jobcenter-48595.html



Sanktionen bleiben in Gesetz gegossene Verfassungswidrigkeit

Jede einzelne Sanktion stellt bereits eine Unterdeckung des soziokulturellen Existenzminimums dar. Nach den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts Az. 1 BvL 1/09 vom 09.02.2010 und Az. 1 BvL 10/10; 1 BvL 2/11 4) vom 18.07.2012 gilt „das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG als garantiert. Es ist dem Grunde nach unverfügbar und muss eingelöst werden.“ 

 http://biaj.de/images/stories/2013-05-27_hartz-sanktionen-betroffene-eLb-2012.pdf


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Die Bundesregierung Arbeitministerium ignoriert die Konsequenzen aus diesen Entscheidungen bisher in beispielloser Arroganz. Dabei darf als sicher gelten, dass das BverfG die Verfassungswidrigkeit der Sanktionspraxis feststellen wird, sobald das Thema endlich zur Entscheidung ansteht.

Auch in seiner Entscheidung vom 18.07.2012, Az.: 1 BvL 10/10; 1 BvL 2/11 hat das Bundesverfassungsgericht der Bundesregierung eine scharfe Rüge erteilt und auch Asylbewerbern endlich ein Existenzminimum zugesprochen. Mit sofortiger Wirkung ist das Gesetzes zur Ermittlung der Regelbedarfe nach § 28 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch zugrunde zu legen, der Hartz IV-Regelsatz.

Dabei sieht das Asylbewerberleistungsgesetz keine Sanktionen und keine Gegenleistungen vor.

Der traurige Rekord bei Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher ist eine offene Missachtung der Menschenrechte.
lokalkompass.de
Chronisch Kranken,wie etwa bei Krebs, Nierenerkrankungen, Darmerkrankungen wurde der Mehrbedarf still heimlich weggenommen .

Die Grundbedürfnisse werden in schändlicher Art und Weise unter dem wirklichen Existenzminimum lebenden Menschen weiter sanktiuniert.

Von der Leyen hat in der Agenda 2010 Gesetze erlassen die schlimmer waren, als die Agenda 2010 selber.





Schwarz-Gelb betreibt an dieser Stelle ein doppeltes Spiel, reklamiert die Erfolge der Reform für sich. Aber alles, was nicht so gut gelaufen ist, wird bei der SPD abgeladen

Herr Wiesehügel, was finden Sie an der Reform-Agenda 2010 so richtig gut?
Sie hat die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zum zentralen Ziel der Politik gemacht und mehr Menschen in die Vermittlung in Arbeit einbezogen. Das ist gut so. Auch die Zusammenführung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe habe ich nie kritisiert.
Gerade haben Joachim Gauck und Francois Hollande die Hartz-Reformen gelobt.
Dass wir so gut durch die Krise 2008/09 gekommen sind, hat vor allem mit der guten Konjunkturpolitik, kooperierenden Tarifpartnern und dem Exportgeschäft in dieser Zeit zu tun. Es gibt eine Reihe von Erfahrungen, die wir in der Umsetzung der Reformagenda gemacht haben, die zu Änderungen führen müssen. Schwarz-Gelb betreibt an dieser Stelle ein doppeltes Spiel, reklamiert die Erfolge der Reform für sich. Aber alles, was nicht so gut gelaufen ist, wird bei der SPD abgeladen. Die Bundesregierung hat doch nicht eine Maßnahme auf den Weg gebracht, um Missstände auf dem Arbeitsmarkt zu beseitigen.
Zum Beispiel?
Fast sieben Millionen Menschen arbeiten unter 8,50 Euro. Der Staat stockt mit elf Milliarden Euro Niedriglöhne auf. Das werden wir ändern und einen Mindestlohn von 8,50 Euro einführen. Wir werden auch gegen den massiven Abbau normaler Arbeitsverhältnisse vorgehen. Wir wollen, dass Menschen unbefristet beschäftigt sind, dass sie Teil der Stammbelegschaft sind und tariflich bezahlt werden. Nur noch für zwei Drittel der Erwerbstätigen trifft das zu.
Damit wäre aber der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen noch nicht vom Tisch?
Das ist wahr. Wir wollen die Leiharbeit nicht völlig abschaffen, sondern wir sorgen dafür, dass Leiharbeit genauso entlohnt werden muss, wie die Arbeit von Stammbelegschaften. Wie dies übrigens auch der Europäische Gerichtshof entschieden hat. Zudem werden wir den Missbrauch von Werkverträgen verhindern. Das heißt, derjenige, der Werkverträge vergibt, muss auch dafür gerade stehen, dass sie nicht rechtswidrig angewandt werden, dass keine illegale Arbeitnehmerüberlassung entsteht, dass es keine Aneinanderkettung von Subverträgen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass auch diese Beschäftigten nicht unter den Löhnen der übrigen Belegschaft arbeiten.
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Samstag, 22. Juni 2013

Einst Familienministerin, dann vier Jahre Arbeitministerin, Ursula von der Leyen hat kläglich versagt. Die Selbsmordrate unter Hartz IV Empfänger nimmt kein Ende wegen der Stigmatisierung der Arbeitsministerin Ursula von der Leyen

https://www.facebook.com/MahnwacheHartzIV?ref=hl

2 € Brutto pro Stunde verdienen Gebäudereiniger in Hotels !
 

Deutschland entpuppt sich immer weiter als Land voller Sklavenarbeiter. Immer wieder muss das Bundesverfassungsgericht einschreiten, dass dem Steuerzahler wieder mächtig ans Geld geht.
Merkels, Arbeitsministerin vdL muss endlich zurücktreten. Ihre ständigen Stigmatisierungen, Sanktionsvorgaben an Hartz IV Empfänger sieht man jetzt an den fielen Selbstmorden. Die Mitmenschen in Deutschland die es trifft, halten den Druck der Stigmatisierungen nicht mehr aus.
Einem Hartz IV Empfänger stehen allein bei ungesunder Ernährung 127 € monatlich für Lebensmittel zur Verfügung. Ein Hohn und Spott für diese armen Menschen.
Vergiftete Lebensmittel in Deutschland
Jetzt sollen auch noch die Kranken Menschen bei nachweislich chronischen Erkrankungen mit schweren Spätfolgen der Mehrbedarf gestrichen werden.

Hartz IV: Mehrbedarf bei chronischen Krankheiten

Schon mit in Kraft treten der Änderung der Weisung der BA zu § 21 SGB II wurde die Liste anerkannter Krankheiten für einen Hartz IV Mehrbedarf von vorher 17 auf nunmehr noch 9 Krankheiten zusammen gestrichen.
Nur noch bei neun von ehemals 17 chronischen Krankheiten gewähren die Behörden einen Hartz IV Mehrbedarf. Wer bislang Mehrbedarf wegen Diabetes, Hyperlipidämie, Hypertonie oder Hyperurikämie erhielt, bekommt dafür nun nichts mehr - nur einen Bescheid über "Wegfall des bisherigen ernährungsbedingten Mehrbedarf". Auch ALG II Bezieher mit Colitis- ulcerosa, HIV, Krebs, Leberinsuffizienz, Morbus Crohn oder Multiple Sklerose erhalten keinen Mehrbedarf mehr, wenn kein schwerer Krankheitsverlauf vorliegt.
Gefordert wurde dies vom deutschen Verein dem viele Politiker angehören.

Gerade diese Krankheiten führen zum frühem Tode.
Welche Hilfe die Arbeitsministerin braucht, darüber wollen wir hier nicht diskutieren. Aber das Verhalten einiger Abgeordneter ist nicht NORMAL.



Hotel-Mehrwertsteuer sank seit dem 1. Januar 2010 auf 7 Prozent.

Die Mehrwertsteuer für Beherbergungsleistungen wird seit dem 1. Januar 2010 an von bisher 19% auf 7%  Prozent gesenkt. Darauf hatten sich CDU, FDP und CSU im Koalitionsvertrag verständigt.

Appproppp Hotels in Berlin. Viele Politiker übernachten auf Steuerkosten unter der Woche in solchen Hotels. Sklavenhandel unter den Augen der Politiker. Auch im Bundesministerium arbeiten Menschen mit Sklavenlöhne .Auch ich übernachte in Hotels, werde zukünftig fragen, was die Gebäudereinigungsfirmen wirklich zahlen? Ich bestehe auf Antworten .aus den Reihen meiner Kollegen im Ministerium.
Weiter... zum Film auf ARD.de

 http://biaj.de/images/stories/2012-11-12_eine-million-sanktionen-hartz-iv-bmas-von-der-leyen.pdf


https://www.facebook.com/MahnwacheHartzIV?ref=hl

http://www.zeit.de/2012/24/C-Coach-Dunant



 Die Arbeitslosenlüge, kann man der Frau von der Leyen noch  irgendwas was glauben?


Bundesverfassungsgericht verlangt Auskunft zum Fall Gustl Mollath

Bundesverfassungsgericht verlangt Auskunft zum Fall Mollath

München Das Bundesverfassungsgericht hat das bayerische Justizministerium um Stellungnahme zur umstrittenen Psychiatrie-Einweisung des Gustl Mollath gebeten.

 
Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte am Samstag der Nachrichtenagentur dpa einen entsprechenden Bericht der «Süddeutschen Zeitung». Auch die Bundesanwaltschaft wurde dem Bericht zufolge zur Stellungnahme aufgefordert. Die Behörden haben bis zum 23. Juli Zeit, sich zu äußern. Ein Anwalt hatte im Januar 2012 Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Verhältnismäßigkeit der Unterbringung Mollaths eingereicht und seine Beschwerde vor kurzem erweitert.
Der Fall hatte bundesweites Aufsehen erregt. Der heute 56-jährige  Gustl Mollath war 2006 als gemeingefährlich in die Psychiatrie eingewiesen worden. Er sieht sich als Opfer eines Komplotts seiner früheren Ehefrau und der Justiz, weil er Schwarzgeldgeschäfte in Millionenhöhe aufgedeckt habe. Die Staatsanwaltschaft hat die Wiederaufnahme seines Verfahrens beantragt.

Quelle (dpa)

Bundesverfassunggericht

20.06.2013

Das Bundesverfassungsgericht hat die schwarz-gelbe Bundesregierung in seinem Urteil vom Februar 2010 dazu verpflichtet, bis zum 1. Juli 2013 einen wissenschaftlich fundierten Bericht vorzulegen, indem nachvollziehbar dargelegt ist, wie der Hartz IV Regelsatz für Erwachsene und Kinder berechnet wird. Voraussichtlich am kommenden Mittwoch wird sich die Bundesregierung im Kabinett zusammenfinden, um den Bericht über die Weiterentwicklung der Methodik für die Ermittlung der Regelsätze zu beraten. Das jedenfalls berichten Regierungskreise gegenüber der Süddeutschen Zeitung.
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Ursula von der Leyen: "Millionärin" der Hartz IV Sanktionen

Erstmals wurden von den Jobcentern innerhalb von 12 Monaten mehr als eine Million Sanktionen neu festgestellt. Nach den in der letzten Woche veröffentlichten Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit: insgesamt 1,107 Millionen SGB II-Sanktionen (Hartz IV) in den 12 Monaten von August 2011 bis Juli 2012.
Der scheinbar unaufhaltsame Anstieg von Kürzungen des "menschenwürdigen Existenzminimums" (Bundesverfassungsgericht) begann mit dem Amtsantritt von Ursula von der Leyen (CDU) als Bundesministerin für Arbeit und Soziales (30 November 2009), angekündigt in einem Interview mit der BILD am 10 Januar 2010. (BILD: "Faule Arbeitslose härter anpacken!"). In diesem BILD-Interview wurde Bundesministerin Ursula von der Leyen u.a. gefragt: "Muss es härtere Sanktionen für Hartz IV-Empfänger geben?" Die Antwort der für die Umsetzung des SGB II (Hartz IV) zuständigen Bundesministerin: "Es gibt schon genügend Sanktionsmöglichkeiten. Das Problem ist eher, dass diese unterschiedlich konsequent angewendet werden. In einigen Kommunen funktioniert das gut, in anderen nicht. Hier werden wir bei der Reform der Jobcenter darauf hinwirken, dass die Sanktionen, die wir haben, auch überall genutzt werden."
In den Jahren vor ihrem Amtsantritt als Bundesministerin für Arbeit und Soziales war die Zahl der statistisch erfassten "neu festgestellten Sanktionen" von 777.479 im Jahr 2007 auf 735.342 im Jahr 2009 gesunken. Seitdem stieg die Zahl der statistisch erfassten "neu festgestellten Sanktionen" scheinbar unaufhaltsam: auf 829.375 im Jahr 2010, auf 912.185 im Jahr 2011 und auf 1.017.487 in den 12 Monaten von August 2011 bis Juli 2012. (Datenstand: 12. November 2012) Warnung: Die Zahl der "neu festgestellten Sanktionen" gibt keinen Hinweis auf die Zahl der von den Sanktionen betroffenen Menschen.
Die vom Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) berechnete "Sanktionenquote", das Verhältnis der im Verlauf von 12 Monaten "neu festgestellten Sanktionen" (Fälle) zu den in den entsprechenden 12 Monaten durchschnittlich registrierten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (Bestand), stieg im Bundesdurchschnitt von 15,0 Prozent (2009) auf 22,7 Prozent (August 2011 bis Juli 2012). In den einzelnen Ländern reicht die Sanktionenquote im Zeitraum August 2011 bis Juli 2012 von 17,4 Prozent Bremen (Land) bis 30,6 Prozent in Berlin, in den Großstädten (incl. Region Hannover) von 13,7 Prozent in München bis 33,0 Prozent in Leipzig.

In allen drei ostdeutschen Großstädten - Berlin, Dresden und Leipzig - liegt die Sanktionenquote inzwischen (August 2011 bis Juli 2012) über 30 Prozent. (Entwicklung hier). Ob Bundesministerin Ursula von der Leyen ihr im oben zitierten BILD-Interview formuliertes Ziel mit dem Überschreiten von einer Million neu festgestellter Sanktionen innerhalb von 12 Monaten als erreicht ansieht, ist bisher unbekannt. Es ist zu befürchten, dass die Bundesministerin bei vielen Jobcentern noch einen erheblichen Spielraum nach oben sieht. 

Quelle  gegen Hartz IV 


„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden, einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat Deutschland  verboten.“

Bertolt Brecht


Freitag, 21. Juni 2013

Ursula von der Leyen und die faulen Hartz IV Empfänger. Mahnwache für tausende Selbstmörder in Deutschland wegen Hartz IV Leistungen


Christlich steht für Nächstenliebe, nicht aber für Hass auf Menschen.


Ursula von der Leyen, ewig diese faulen Hartz IV Empfänger aber auch. Der Existenzminimum muss reichen.

Hier gehts zur  Facebook Seite-um eine Mahnwache, der Toten, der Selbstmörder  die in Deutschland Hartz IV beziehen mussten.

Die lieber Sterben wollten, als weiterhin gedemütigt, stigmatisiert  zu werden.

Ursula von der Leyen hat über Jahre in Öffentlichen Auftritten, bei der Umsetzung neuer Regelungen zu Hartz IV, die Menschen beleidigt. Auch die fielen tausenden von  Aufstockern die in diesem System als Leiharbeiter von Zeitarbeitsfirmen ausgebeuteten können nicht mehr.

Europäische Menschenrechtskonvention

   Abschnitt I - Rechte und Freiheiten (Art. 2 - 18)   

Artikel 4
Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit

(1) Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden.
(2) Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten.
(3) Nicht als Zwangs- oder Pflichtarbeit im Sinne dieses Artikels gilt

a) eine Arbeit, die üblicherweise von einer Person verlangt wird, der unter den Voraussetzungen des Artikels 5 die Freiheit entzogen oder die bedingt entlassen worden ist;

b) eine Dienstleistung militärischer Art oder eine Dienstleistung, die an die Stelle des im Rahmen der Wehrpflicht zu leistenden Dienstes tritt, in Ländern, wo die Dienstverweigerung aus Gewissensgründen anerkannt ist;

c) eine Dienstleistung, die verlangt wird, wenn Notstände oder Katastrophen das Leben oder das Wohl der Gemeinschaft bedrohen;

d) eine Arbeit oder Dienstleistung, die zu den üblichen Bürgerpflichten gehört.










Ursula von der Leyen
Ministerin für Arbeit und Soziales:
Ich empfehle, dass man in Europa guckt, wo offene Arbeitsplätze sind. Und der Norden Europas, Deutschland, aber auch Österreich oder die Niederländer, haben offene Arbeitsplätze, eine Million allein in Deutschland, 33.000 Ausbildungsplätze, die hier nicht besetzt sind zur Zeit. Und wenn in anderen Teilen Europas junge Menschen Arbeit suchen jetzt, ist das mit eine Antwort, nicht die einzige. Wir müssen noch andere Schritte im Süden Europa gehen, damit wir eine Wachstumsinitiative dort haben, aber die Freizügigkeit des europäischen Marktes zu nutzen, das ist ein ganz grosser Wert, für den wir lange gekämpft haben. Das sollte jetzt gerade auch den jungen Menschen zur Verfügung stehen.

 Sie nehmen den Kritikern damit auch schon ein bisschen den Wind aus den Segeln, weil diese ja kritisiert wird, dass den Krisenstaaten die klügsten Köpfe weggenommen würden?
Ursula von der Leyen:
Ich glaube, in einer Situation, in der 6 Millionen junge Menschen in Europa händeringend Arbeit oder Ausbildung suchen, sollten wir verschiedene Antworten geben, damit sie jetzt auch eine Perspektive bekommen. Und wenn offene Arbeitsstellen da sind, dann ist das gut und richtig, dass sie dort zum Beispiel Fähigkeiten erlernen. Eines Tages werden sie dann in ihre Länder oder irgendwoanders hinziehen können innerhalb Europas. Mir ist es lieber, diese jungen Menschen bekommen einen Arbeitsplatz in Europa – als dass sie Europa verlassen und in andere Kontinente ziehen.
euronews:
Es gab in den vergangenen Monaten viele Berichte über Armut auch von Menschen, die arbeiten. Sind Sie für einen flächendeckenden Mindestlohn in Deutschland? Und sind Sie für die Erhöhung der Hartz IV-Bezüge?
Ursula von der Leyen:
Also – zunächst einmal das Stichwort Mindestlohn. Wir haben in Deutschland in zwölf Branchen Mindestlöhne mit denen wir gute Erfahrungen machen. Die Tarifpartner, die Sozialpartner verhandeln traditionell in Deutschland alle Tarifverträge, allein 65.000, die in Deutschland gültig sind. Sie haben das Wissen, was die richtige Balance ist, dass wir einen Mindestlohn haben, der faire Arbeit gibt, aber keine Jobs zerstört.
euronews:
Und Hartz IV?
Ursula von der Leyen:
Hartz IV bedeutet in Deutschland, dass Menschen, die arbeitslos sind, bedürftig sind, das Existenzminimum gesichert bekommen. Der zweite Schritt, der aber entscheidend ist, ihnen Angebote zu geben, dass sie arbeiten können und rauskommen aus Harzt IV, ein eigenes Einkommen verdienen, das ist angesichts der guten Wirtschaftslage zur Zeit in Deutschland zunehmend möglich. Die Arbeitslosenzahl ist deutlich gesunken. Es wäre insofern nicht klug, Hartz IV zu erhöhen, weil man dann den Anreiz wegnimmt, im ersten Arbeitsmarkt aus eigener Kraft den Lebensunterhalt zu verdienen.

http://de.euronews.com/2013/06/12/ursula-von-der-leyen-es-waere-nicht-klug-hartz-iv-zu-erhoehen/
So sieht Arbeit in Deutschland aus


.Die Endwürdigung durch Ursula von der Leyen gegenüber Hartz IV Aufstocker oder Hartz IV Kinder ist niederträchtig, hat absolut nichts mehr mit Würde zu tun.
Eine Frau die selber zeit Ihres Lebens nur von unseren Steuergeldern gelebt, gehört nicht in die Politik.










Samstag, 15. Juni 2013

Bayrische Justiz Freispruch für Steuersünder, aber ein Aufklärer wird seit sieben Jahren unschuldig in Psychiatrien festgehalten.




Der Fall Mollath, der Fall Hoeneß und die Banken.

weiterlesen....

http://www.gustl-for-help.de/download/2008-04-17-Brief-Mollath-StVK-Straubing.pdf

 

Hatten wir das nicht schon mal in Deutschland, das Menschen weggesperrt wurden, nur weil sie eine Gefahr für den Staat darstellen.

Bayern ein Bundesland, das jährlich mit Milliarden von anderen Länder subventioniert wurde, um in den letzten 60 Jahren,nicht weiter Schulden machen zu müssen. Heute stehen sie gut da, aber alles andere ist ein veraltetes, aus den 60er Jahren noch rührendes Gedankengut.

Ein Hoch auf die Steuersünder. Journalisten sollten jetzt erst richtig anfangen zu recherchieren.





 




Freitag, 14. Juni 2013

Petra Mollath


Petra Mollath, heute Petra Maske auf ihrer Geistheiler Homepage


ich zitiere:

Ich kam im Jahr 1960 in Nürnberg im Sternzeichen der Waage zur Welt. Mein beruflicher Werdegang führte mich zunächst in
eine deutschen Großbank, wo ich zwanzig Jahre lang im Anlagebereich beschäftigt war.
Die Zeit bei der Bank war lehrreich für mich, denn ich machte die Erfahrung, wie wichtig es ist, dass unser Körper, unser Geist und unsere Seele in Harmonie sind, um den Herausforderungen in Beruf, Familie und Partnerschaft gelassen begegnen zu können.
Das führte mich zur Begegnung mit Reiki, und ich begann mit Meditationstrainings. Mein Interesse war geweckt und deshalb absolvierte ich wenig später eine Ausbildung zur Geistheilung.
Heute macht die ehemalige Bänkerin einen auf Geistheilung!! I wie Ironisch?????

http://www.petra-maske.de/index.php/ueber-mich.html

Warum wurde die Person nicht bestraft?

Petra Maske geschiedenen Petra Mollath,Warum hört man von Ihren Straftaten nichts in der Presse?



Zweifeln Sie an Bayerns Justiz?
Die Sicht des Juristen Henning Ernst Müller (Professor für Strafrecht an der Universität in Regensburg) auf den Fall Gustl Mollath

Die Begründung für die Entscheidung des Gerichts, Gustl Mollath in die Psychiatrie zu sperren, scheint "recht dünn" zu sein. Müller stellt weiter fest, dass "nahe liegende Fragen" offenbar "nicht gestellt" wurden. Er verweist auf Widersprüchlichkeiten im Fall Mollath. Warum wurde z. B. die Anzeige wegen Körperverletzung gegen Herrn Mollath durch seine damalige Frau erst nach über einem Jahr gemacht? Warum wurden die Anschuldigungen gegen die HVB (Hypovereinsbank) durch Herrn Mollath nicht thematisiert? Liegen in den mittlerweile als gesichert geltenden Vorwürfen die Motiv für eine Falschbeschuldigung gegen Herrn Mollath durch seine damaligen Ehefrau?

Informationen zur Frau von Gustl Mollath.
http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Gustl_Mollath#Beruf
Heute Petra Maske

  Petra Maske geschiedene Mollath ist bis heute nicht verurteilt worden.
Hier weiterlesen...

Brief an das Amtsgericht Nürnberg

Seite 1

Gustl Ferdinand Mollath
Volbehrstraße 4 - 90491 Nürnberg • West-Germany • Telefon 09 11/59 11 20

Herr Richter Blos
Amtsgericht Nürnberg
Familiengericht
Fürtherstr. 110
90429 Nürnberg


Nürnberg, den 11.6.2003


Aktenzeichen: 104 F 008 18/03


Sehr geehrter Herr Richter Blos,
seit nunmehr 10 Jahren betreibt meine Frau illegale Geldgeschäfte. Dabei leistet Sie mindestens Steuerhinterziehung und Beihilfe zur Steuerhinterziehung.

Zuerst „nur“ an Ihrem Arbeitsplatz, bei und für die Hypobank mit der damaligen schweizer Tochter AKB Bank Zürich, in Zusammenarbeit mit Riccardo Furrer, der vor Ort in Zürich und die gesamte BRD bereiste.
Dem Gericht hat meine Frau an eidesstatt versichert, Sie wäre mittellos. Ihre Konten in der Schweiz, die laufend durch eingehende Provisionen größer werden, hat Sie nicht erwähnt! Auch nicht, daß Sie neben lhrer Banktätigkeit einen Betrieb zur Kapitalanlage führt.
Schon vor über einem Jahr meinte meine Frau, Sie werde sich mit Ihrem Vermögen offiziell auf „null fahren“. Die zu erwartenden erheblichen Steuernachzahlungen und Strafen werden wohl nie beglichen werden.
Seit 1.4.1994 betreibt meine Frau zusätzlich ein selbstständiges Gewerbe zur Kapitalvermittlung. Am 1.6.2002 hat meine Frau dieses Gewerbe auf die Wöhrder Hauptstr. 13, 90489 Nürnberg, umgemeldet. Dort hat meine Frau, entgegen Ihrer Behauptung vor Gericht, auch eine eigene abgeschlossene Wohnung im obersten Stock. Im ersten Stock wohnt Ihr Bruder Robert Müller und Petra Simbek‚ dessen Lebensgefährtin. Meine Frau wohnt also nicht bei Ihrem Bruder in dessen Wohnung.
Die Tätigkeiten meiner Frau teilten sich in offiziell steuerlich angegebene und in inoffiziell steuerlich nicht angegebene für sich selbst und für Kunden.
Seit jahren habe ich, in zunehmenden maß, darauf bestanden, daß mindestens diese absolut illegalen Tätigkeiten eingestellt werden. Ohne Erfolg. Alles wurde mehr. Personen kamen hinzu.
Meine Frau begann nun, nahezu wöchentlich, Kurierfahrten in die Schweiz, für Kunden und für sich, durchzuführen. Deshalb hatte Sie bei der HypoVereinsbank eine Teilzeitanstellung. So war, ab Donnerstag nachmittag, die Fahrt in die Schweiz möglich
Diese Tätigkeit habe ich meiner Frau untersagt. Da nichts half, habe ich Ihr die Nutzung unserer Fahrzeuge verwehrt.
Mittlerweile gehe ich davon aus, daß meine Frau alle Ihre Tätigkeiten auf illegale Geschäfte umgestellt hat.
Selbst mit dem Motorrad wollte Sie über die Schweizer Grenze. Wortlaut meiner Frau: „Wenn wir mit den Motorrad fahren, kommen die nie drauf, daß wir hunderttausende dabei haben.“
Mit wir meinte Sie wohl Ihren Bruder Robert Müller und dessen Lebensgefährtin Petra Simbek, die beide auch Motorrad fahren.
Mir ist es nicht möglich, meiner Frau Papiere und Schlüssel zu übergeben mit dem Wissen, wozu dieses gebraucht wird.

Seite 2

Schreiben an Herrn Richter Blos vom 11.6.2003

Ich erinnere höflich, daß meine Frau bei der Verhandlung meinte, den Schmuck meiner Mutter, bei Erhalt der Briefe, zurück zu geben (Ohranhänger und Brosche im Maurischen Stil, mit Rohdiamanten in Golddrahtgeflecht gefasst).
Mit freundlichen Grüßen
[handschriftlich unterzeichnet:] G. Mollath
Gustl Ferdinand Mollath

Anlagen
- Auskunft aus dem Gewerberegister vom 20.5.2003
- 2 x Anlageverzeichnis vom 3.8.2001 von der Bank Leu AG Zürich gesendet am 3.8.2001 13:37 von Riccardo Furrer. 1. Summe 96.893,- 2. Summe 102.216,- Es handelt sich um Teilbeträge
- Vollmacht von Christine Berger Floride USA
- Einige anonymisierte Schweizer Konten. Von Kunden meiner Frau von meiner Frau geschrieben An Riccardo Furrer Bank Leu Zürich: Pythagoras, DVD, Klavier 2285, Laim 1112.
- Vermögensverzeichnis per 2.8.2001, von Riccardo Furrer an meine Frau gesandt Summe 94.012 Euro
- Fahrzeugbrief N-TT 711 H Vorvette Sting Ray BriefNr. TN 301 342. Fahrz.identNr. 194375 S 101172
- Fahrzeugschein dazu vom 3.4.2002
- Schlüssel dazu (3 Schlüssel mit Anhänger)
- Fahrzeugbrief N-CA 454 Ducati Monster 900 (Monster = Name des Ersten NummernKontos meiner Frau bei der AKB Bank Zürich). Brief Nr TK 590 700. Fahrz.IdentNr. 2DM 900M 003158
- Schlüssel dazu (1 Schlüssel mit Anhänger).

Kommentar

Bereits dieser vorbildlich formulierten Anzeige Gustl Mollaths vom 11. Juni 2003 an Amtsrichter Jürgen Bloß im Scheidungsverfahren, AZ: 104 F 008 18/03, ging die Nürnberger Justiz nicht nach, obwohl das Gericht und die Staatsanwaltschaft eine Amtsermittlungspflicht und die Aufgabe haben, Beweise zu ermitteln. Immerhin ging es um Unterhaltsansprüche und eine falsche eidesstattliche Erklärung Petra Mollaths und um Schwarzgeldverschiebungen. Petra Mollath sagte über die Größenordnung: „Wenn wir mit dem Motorrad fahren, kommen die nie drauf, daß wir Hunderttausende dabei haben.“
Gustl Mollath überreichte später am 25. September 2003 dem Gericht eine Strafanzeige in einem Schnellhefter mit 106 Seiten. Die darin enthaltenen Anlagen sollten teilweise als Beweise dafür dienen, daß Gustl Mollath als Anhänger der Friedensbewegung ein friedfertiger und kein gewalttätiger Mensch war und ist. Aber sie wurden später als „wirr“ diskreditiert. Diese Diffamierung stellt sich angesichts der präzisen, sachlichen Strafanzeige vom 11. Juni 2003 als Ausrede für die Nichtverfolgung evidenter Straftaten dar.
Die Anzeige Gustl Mollaths vom 11. Juni 2003 wurde auch im Strafverfahren gegen ihn von Richter Otto Brixner (Jg. 1943) im Urteil vom 8. August 2006 verschwiegen, obwohl Mollath sogar zahlreiche Beweismittel beigefügt hatte. Schon damals wäre die Glaubwürdigkeit Petra Mollaths in Frage gestellt worden, die sich vor dem Scheidungsrichter als mittel- und vermögenslos darstellte. Die Nichtverfolgung dieser Straftaten kann man nicht abstreiten, da Gustl Mollath in späteren Schreiben die Nichtbeantwortung seiner Anzeige vom 11. Juni 2003 gerügt und eine Beantwortung angemahnt hatte.
So schrieb Gustl Mollath nach über einem Jahr am 23. September 2004 noch einmal an den Präsidenten des Amtsgerichts Nürnberg Hasso Nerlich:
„Ich bestehe auf die Beantwortung der Frage, warum der Familienrichter [Jürgen] Bloß meine Anzeige zur Schwarzgeldverschiebung und meine Hinweise auf das nichtangegebene Vermögen meiner Frau, in der Schweiz, ignoriert hat und ein skandalöses Urteil im Scheidungsverfahren gefällt hat. - Auch Richter [Alfred] Huber und der anwesende Staatsanwalt ignorierten meine Anzeigen zur Schwarzgeldverschiebung meiner Frau Petra Mollath. – An Richter [Rolf] von Kleist sandte ich über Rechtsanwalt [Dieter] Göttler eine Anzeige mit Schreiben vom 17.7.03 mit Beweisen zur Schwarzgeldverschiebung und Vermögen meiner Frau in der Schweiz. Ich bitte nochmals, mir mitzuteilen, ob Richter v. Kleist mein Schreiben erhalten hat und warum er darauf keinerlei Reaktion zeigte. – Bis heute wurde nichts beantwortet. Ich bitte, mir mitzuteilen, wo und wie ich Antworten erhalten kann.“


Strafverteidiger Dr. Werner Leitner zum Fall Gustl Mollath und zum Rosenheimer Polizeichef (27.11.2012): http://youtu.be/bXE3wuOoCmA

Jurist und Journalist Heribert Prantl zum Fall Gustl Mollath in der Sendung "quer" (BR 29.11.2012): http://youtu.be/Csr4Q1tAnWE

Beisitzender Richter Karl-Heinz Westenrieder zum Fall Mollath im Tagesgespräch vom 30.11.2012: http://youtu.be/OMMDyJyETao

Rechtsanwalt Gerhard Strate zum Fall Gustl Mollath im BR Rundschau-Magazin am 30.11.2012: http://youtu.be/fPEv9vVtFto

Wenn Justiz und Politik versagen: Report Mainz berichtet am 4.12.2012 erneut über den Fall Gustl Mollath: http://youtu.be/4AjApzidKF0

Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU), der Rechtsanwalt und SPD-Abgeordnete Franz Schindler und Hubert Aiwanger von den Freien Wählern zum Fall Gustl Mollath am 11.12.2012:
Teil 1 von 3: http://youtu.be/1UIu-7D2nDM
Teil 2 von 3: http://youtu.be/tuIOCcENVak
Teil 3 von 3: http://youtu.be/jaJ2NsSEnAE


Es geht um Steuerhinterziehung

Fall Mollath: Bankangestellte als Mittäter in Verdacht

München – In der Affäre Mollath fordern die Grünen nun Ermittlungen gegen Mitarbeiter der HypoVereinsbank. Sie stehen unter Verdacht, Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben.
 n der Affäre Mollath fordern die Grünen jetzt Ermittlungen gegen Banken und Bankmitarbeiter – darunter auch Mollaths ehemalige Ehefrau Petra. Zwar seien die von Gustl Mollath in Anzeigen 2003 genannten Verfehlungen „aufgrund des fehlenden Ermittlungs- und Verfolgungseifers verjährt“, heißt es in einem Schreiben von Grünen-Fraktionschef Martin Runge an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Dennoch sieht der Landtagsabgeordnete Ansatzpunkte, gegen damalige Bankmitarbeiter strafrechtlich vorzugehen.
 Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass verschiedene Kunden in der Folgezeit die in der Schweiz angefallenen Zinsen nicht versteuert haben – es gibt mindestens 19 Ermittlungsverfahren und zwei Selbstanzeigen. In zwei Fällen kamen die Steuerbetrüger durch Selbstanzeigen um ein Ermittlungsverfahren herum. Unter den Betrügern soll auch eine Nürnberger Lokalprominente sein.


Beate Merk bezahlte Schwester drei Jahre lang Geld aus der Staatskasse.

Beate Merk bezahlte Schwester drei Jahre lang Geld aus der Staatskasse

Jetzt hat die Gehaltsaffäre im Bayerischen Landtag auch Justizministerin Beate Merk (CSU) erfasst. Sie hat drei Jahre lang ihre Schwester beschäftigt. „Alles legal“, ließ die Ministerin am Donnerstag erklären.

 Beate Merk beschäftigt in ihrem Neu-Ulmer Abgeordnetenbüro insgesamt drei Mitarbeiterinnen, alle in Teilzeit. Zu keiner davon besteht ein verwandtschaftliches Verhältnis. Dennoch gab es gestern mächtig Wirbel um die Neu-Ulmer Abgeordnete und Justizministerin: Nach Recherchen von Spiegel-Online wurde bekannt, dass sie von Anfang 2010 bis Februar dieses Jahres vorübergehend auch ihre ältere Schwester beschäftigt hat. Der Grund: Monika Rudolph, eine der Teilzeitkräfte im Abgeordnetenbüro, bekam 2010 ihr zweites Kind und schied aus.


Beate Merk mit dickem Pelz,Uli Hoeneß und Burda


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Warum hatte Beate Merk das nicht verhindert? Gustl Mollath Ehefrau bekam alles was sie wollte. Wie glaubwürdig ist solch eine Frau? Wer ist dieser Betreuer?


Rechtsanwaltskanzlei  und  dreimonatige Betreuer Ralph Gebessler des Gustl Mollath. http://www.gebessler.de/
Richter Staatsanwaltschaft Rechtsanwälte Anwälte die Ex-Frau alle haben Probleme zu der Wahrheit des  Gustl Mollath.
Die Justiz hatte Angst, Angst der wir jetzt nachgehen.


Beate Merk

Frau Beate Merk eine Frage: Weshalb ist Gustl Mollath gefährlich? Für wem ist er wirklich gefährlich?
Warum hat er später so verzweifelt  reagiert? Wegen Ehestreitigkeiten,welch ein Hohn und Spott.


Fall Mollath Fakten widersprechen der Ministerin

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Renate Merk und Ihre Beziehungen:

Fischer und Hartmut Guhling gehen zwei hochqualifizierte Juristen nach Karlsruhe!"

Die Richterin am Oberlandesgericht München Dr. Renate Fischer (49) und der Richter am Oberlandesgericht Bamberg Hartmut Guhling (44) sind heute in Berlin vom Richterwahlausschuss zu Richtern am Bundesgerichthof gewählt worden. Bayerns Justizministerin Dr. Beate Merk: "Ich freue mich, dass der Richterwahlausschuss auch in diesem Jahr wieder zwei Vorschläge von mir aufgegriffen hat. Wenngleich die bayerische Justiz damit zwei herausragende Richterpersönlichkeiten verliert, ist es wichtig, dass im höchsten deutschen Zivil- und Strafgericht auch bayerische Experten mit ihrem Können und ihren Erfahrungen vertreten sind."
Die gebürtige Münchnerin Dr. Renate Fischer trat am 1. Oktober 1990 in die Dienste der bayerischen Justiz und war anschließend zunächst als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. Dorthin kehrte sie nach einer rund vierjährigen Abordnung als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof im Jahr 1999 zurück. Nach weiteren Stationen als Richterin am Amtsgericht München und Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I wurde sie im August 2005 zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht München I ernannt. Seit Mai 2009 gehört sie zwei Strafsenaten des Oberlandesgerichts München an. Justizministerin Merk: "Mit Frau Dr. Fischer entsendet die bayerische Justiz eine exzellente Richterin nach Karlsruhe, die ihre wissenschaftliche Befähigung mit einem hohen Berufsethos und einen sicheren Blick für praxisgerechte Ergebnisse verbindet. Für den Wechsel von der Isar an den Rhein wünsche ich ihr alles Gute!"
Der in Münnerstadt geborene Hartmut Guhling begann seine Laufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Februar 1996 als Richter am Amtsgericht Kronach. Ab März 1998 war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg tätig, bevor im August 1999 an das Landgericht Coburg wechselte, wo er auch Aufgaben der Justizverwaltung, u.a. als Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, wahrnahm. Von August 2003 bis August 2004 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesgerichtshof und anschließend bis Ende 2006 an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Danach wechselte er zurück an das Landgericht Coburg. Seit September 2009 ist er Mitglied zweier Zivilsenate des Oberlandesgerichts Bamberg. Justizministerin Merk: "Auch Herrn Hartmut Guhling gratuliere ich sehr herzlich! Er gehört zu den Spitzenkräften der bayerischen Justiz. Seine äußerst fundierten Rechtskenntnisse prädestinieren ihn für das Amt des Bundesrichters. Ich wünsche ihm dabei viel Freude und Erfolg!"

Links

Einfach nur zu hören Beate Merks Interviews

Beate Merk




Bitte diese Link anklicken. Sehr Informativ wie Bürger in den Ruin getrieben werden.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=v1Ws6rjB1OI



Wie stellt man Steuerfahnder kalt? 

 

 

 

Montag, 10. Juni 2013

Maulwurf im Bundesministerium. Wie man als Politikerin heimlich den Medien Informationen zusteckt.

Im Sprachgebrauch nenne ich das Verhalten dieser Bundesministerin , Maulwurf.
Heimliche Informationen werden über andere Kollegen an Zeitungen gesendet.


Frühkindlicher Stress in der Fremdbetreung.

Frühkindlicher Stress in der Fremdbetreuung - und seine langfristigen Folgen.

 weiterlesen.

 

und hier etwas für Eltern, die niemals in der Lage waren für die eigenen Kinder Sorge zu tragen. Auch Heide-Adele Albrecht hatte sich für die sieben Kinder entschieden. In der Familie Ernst Julius Albrecht, von 1976 bis 1990 Ministerpräsident in Hannover, gabs aber noch seltsame Strafen,wie die Brennesel Strafe.

 

 

www.fuerkinder.org

 

 

Sonntag, 9. Juni 2013

Die Medienwirksamen Ausreden der Arbeitsministerin Ursula von der Leyen !

Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen sprich: (das Bundesverfassungsgericht Rügen erteilt) wird sich medial herausgeredet.

Die Themen,Ideen werden sozusagen von anderen Parteien geklaut,besonders aber in der Zeit des Wahlkampfes.

Vier Jahre hatte von der Leyen die Möglichkeit gehabt, das Kindergeld zu erhöhen,- oder überhaupt mehr soziale Mittel für Familien einzufordern.

Nein, das tat sie nicht, im Gegenteil. Kinder und Familien die Hartz IV bezogen , wurden von Ursula von der Leyen, medial noch stigmatisiert.
 Nachdem das Bundesverfassungsgericht die Hartz IV Sätze gerügt hatte, bekamen Familien, nachdem von der Leyen erst  heimlich Kürzungen vornahm, fünf € mehr. Ein Kampf der uns Steuerzahler wieder Millionen kostete.


Die Hartz IV Sätze herunter-gesetzt, um sie dann neu zu berechnen.
Die Versorgung von Grundsicherrungen heruntergesetzt, um sie dann wieder neu zu berechnen.
Vieles wurde aus dem Leistungskatalog vorher gestrichen

Viele Menschen können Ihren Strom, Wasser, Heizungen an die Versorger nicht mehr bezahlen. Nicht etwa weil sie die Gelder an die Versorger nicht zahlen wollten. Nein, alles wird teurer auch Grundlebensmittel sind stark gestiegen. Die Firmen geben die höheren Strom, Heizung- und Wasserkosten an den Endverbraucher zusätzlich weiter .
Welch ein Hohn und Spott Frau von der Leyen, wegen der Kinder.
 Das Bildungspaket hat seine Wirkung verfehlt, das steht man fest.

So sagte das Bundesverfassungsgericht in seiner Rüge:




Freitag, 7. Juni 2013

Über Narzissmus in Gesellschaft und Politik.



Das Stigmatisieren unserer Kinder muss ein Ende haben.







Kinder gehören nicht in Kittas oder Fremdbestimmte Nanys, sie brauchen die Mütter./ Eltern. Wolfgang Bergmann Appellierte immer wieder. Wir habens im TV gesehen, wie Kinder die in Heimen, Kittas erzogen wurden für das Leben gezeichnet sind. Gegen Narzisstische Eltern ist kein Kraut gewachsen, aber wir müssen uns langsam gegen dieses politische Medienkampagnen zu Wehr setzen. Wir sind ein freies Land in denen Kinder Ihre Bedürfnisse leben dürfen. Die Politik macht aus diesem Land eine neue DDR mit Verboten und Gesetzen die kaum noch etwas mit Demokratie zu tun haben. Alles wird mittlerweile vorgeschrieben. ES REICHT JETZT ENDGÜLTIG. Das Bundesverfassungsgericht muss immer wieder einschreiten.



Der Letzte Appell des Psychologen, Pädagogen Wolfgang Bergmann kurz vor seinem Tode.

Schade um so ein tollen Menschen.
Wolfgang Bergmanns Biographie

mehr über Wolfgang Bergmann hier lesen................

http://www.fuerkinder.org/


Kinder brauchen Mütter: Die Risiken der Krippenbetreuung - was Kinder wirklich stark macht

Kinder vor Stigmatisierung  einzelner Politiker schützen! Kinder vor Politiker schützen, die lieber Stigmatisieren, Kollegen mobben, als ihre eigenen Kinder zu erziehen.


 

Dienstag, 4. Juni 2013

Ernst Julius Albrechts UR-UR Großvater Ludwig Knoop und der Rest der Sippe Albrecht.


Carl Albrecht(1902-1965)

"Ich war versunken - herausgelöst aus allem, was mir vertraut war. Ich glaubte knien zu müssen und horchte auf jede Regung, die in dieser seltsamen Stille zu mir herüber wehte. Ich fühlte diesen Hauch, der aus dem innersten Geheimnis dessen herüber kam, den ich als ein Nichts in meiner Hand gehalten hatte - diesen sorgsamen Hauch, der meine Ordnung zerschmolzen hat. Dann aber wurden Ehrfurcht, Dankbarkeit und Liebe so klar in mir, dass ich es wagte schutzlos vor Dem zu stehen, was mich verwandelte. Ich muss es zulassen, dass meine Augen aufgetan werden. In meiner Nacktheit stand ich da. In mir zittert etwas, was ich nicht verstehe... Ein großer schweigender Engel kam, um mich zu schützen. Er umschloss mich ganz und ich war dankbar, in dieser Geborgenheit stille sein zu dürfen."

Carl Albrecht, Versunkenheitsaussage vom 23.03.1949

http://www.christliche-kontemplation.ch/pdf/peng-keller_zmr_calbrecht.pdf

 Dr. Carl F. Albrecht. hier auf dem Foto zu sehen, ist der Vater von Ernst Julis Albrecht. Carl Albrecht litt schon früh versunken in seiner mystischen Welt.
 http://www.christliche-kontemplation.ch/pdf/peng-keller_zmr_calbrecht.pdf


Dr..Carl F.Albrecht 28. März 1902 in Bremen, † 19. Juli 1965, Adda Albrecht geborene Berg,* 1896 †1982
Die Mutter Adda  starb im Alter von 86 Jahren.


Ernst Carl Julius Albrecht wurde als erster von zwei  Söhnen 1930[ Bruder George Alexander Albrecht geb.1933] 1 von Dr..Carl Albrecht und Adda Albrecht geb. Berg in Leuchtenburg an der Landesgrenze zu Bremen geboren.

Der Bruder von Ernst Julius Albrecht ist der 1935 geb Dirigent, George Alexander Albrecht,

Der Großvater von Ernst Julius  Albrecht, wahr der Kaufmann  Friedrich .Carl Albrecht 15. September 1875 in Bremen; † 24. Dezember 1952 er war ein deutscher Baumwollkaufmann und starb im Alter von 75 Jahren
Die Kinder:vom Baumwollfabrikanten  Friedrich Carl Albrecht und seiner Frau Mary Ladson Albrecht,geb. Obertson *1883, + 1960 sind

 Johann Alexander Albrecht * 1901 † 1966 starb im Alter von 65 Jahren.
 Dr..Carl F. Albrecht* 1902  † 1965 starb im Alter von 63 Jahren.



 Friedrich Carl Albrecht war der Sohn von George Albrecht (1834–1889), Teilhaber der Firma Joh. Lange Sohn's Wwe. & Co. und von der Industrieellentochter des Ludwig Knoop. Er war 1894/95 beim Militär und absolvierte dann eine kaufmännische Lehre bei der Firma Gebr. Plate. Es folgten von 1896 bis 1901 Tätigkeiten in London, Moskau und den USA. 1901 wurde er Prokurist bei der Firma Sanders, Swann & Co. 1902 gründete er mit dem Teilhaber Heinrich Müller-Pearse sein eigenes Baumwollimportgeschäft Friedrich Carl Albrecht. Beide gründeten mit der Stephen M. Weld & Co. in Boston die Firma Albrecht, Weld & Co. Im Ersten Weltkrieg wurde diese Firma 1917 aufgelöst, jedoch 1919 kam es zu der Neugründung der Firma Albrecht, Müller-Pearse & Co. Es entstanden nun weitere Zweigfirmen. Bedeutsam war 1939 ein Importauftrag mit der Sowjetunion.

 Louisa D.B. Albrecht ist die Tochter von Ludwig Knoop der vom Zarr einen symbolischen Titel als Baron erhielt, den er aber niemals einem Familienmitglied weiter vererben durfte. Der Titel war rein Symbolisch für seine Baumwolle, Baumwollspinnereien. in Russland, Amerika England

Zu Ludwig Knoop ein Beleg aus dem Bremer Archiv:

George Albrecht [1834–1889] und  Louise D.Betty Albrecht geb. Knoop in Moskau 1844 [eine der Töchter  von Ludwig Knoop], sind die Eltern von
Friedrich .Carl Albrecht geb. 15. September 1875 in Bremen

Zu Louise D Betty Albrecht geborene Knoop und Ihrem Vater Ludwig Knopp der aus einer armen Familie in Bremen stammte.

Original Archivmaterial:
Ludwig Knoop wurde als eines von acht Kindern der Eheleute Gerhard und Anna Knoop 1821 geboren. Gerhard Knoop unterhielt seinerzeit ein bescheidenes Tabakgeschäft. Nichts deutete zunächst darauf hin, daß der kleine, schmächtige Ludwig der vermutlich reichste Bremer seiner Zeit werden würde. Er besuchte bis zum 14. Lebensjahr eine Kirchspielschule, an einen weiterführenden Schulbesuch war bei der finanziellen Lage der Familie nicht zu denken. So schloß sich eine dreijährige kaufmännische Lehre an. Doch dann wagte Ludwig Knoop einen für seinen weiteren Lebensweg entscheidenden Schritt: Er ging nach England und fand dort Beschäftigung bei der Firma Jersey & Co, die mit Twisten handelte.
Diese Firma hatte bereits Handelsbeziehungen nach Moskau geknüpft, denn dort wurden die englischen Twiste in großen Mengen benötigt, um den
Bedarf der noch handwerklich betriebenen Webereien zu befriedigen. Als der Moskauer Firmenvertreter einen Gehilfen suchte, zögerte Ludwig Knoop nicht lange und reiste nach Moskau. Dort übernahm er bald selbst die Firmenvertretung. Und hier nutze er die Gunst der Stunde. Die Russen wollten nämlich die Baumwollgarne selber herstellen und eigene Maschinenspinnereien aufbauen. Hierzu war aber fremde Hilfe nötig, die Knoop organisierte: Er gründete 1852 eine eigene Firma in Moskau, die Kredite besorgte und Maschinen beschaffte. Und mehr noch: Auch Ingenieure und Facharbeiter wurden ausgebildet.
Knoop profitierte alsbald von der einsetzenden Industriealisierung in Rußland. Immer mehr Unternehmer erbaten seine Hilfe beim Aufbau von Textilfabriken. Schließlich war Ludwig Knoop an der Gründung von insgesamt 200 Fabriken in Russland, Amerika und England beteiligt - und um 1850 gründete er in der Nähe von Narwa in Estland das Werk "Kränholm". Mit seinen 400 000 Spindeln und 2000 Webstühlen zählte es schließlich zu den größten des Kontinents.
Kontinuierlich baute der als ungemein fleißig, zuverlässig und solide geltende Ludwig Knoop seine Geschäftsbeziehungen aus. So war er u.a. auch bei der Gründung der Moskauer Diskontbank und der Petersburger Privatbank beteiligt. Ehrenvoller Höhepunkt seiner Karriere war es zweifellos, als der russische Zar ihn anläßlich des 25jährigen Geschäftsjubiläums zum nicht erblichen Baron ernannte.
Knoop war ein "echter" Bremer. Er, der überwiegend in Rußland, Amerika und London wohnte, hatte seine Wurzeln nicht gekappt: Sein Herz hing an Bremen - und so sah er sich hier nach einem Ruhesitz um. Seine Wahl fiel auf das Landgut
Mühlenthal in St. Magnus, am hohen Ufer der Lesum - ein leicht welliges Gelände mit Äckern, Wiesen und Baumgruppen. Nach und nach wurden Nachbargrundstücke gekauft und schließlich ein Schloß im englischen Tudor-Stil erbaut - Schloß Mühlenthal. Wilhelm Benque, der auch den Bremer Bürgerpark schuf, entwarf dafür einen herrlichen englischen Garten.
Ludwig Knoop hatte es im Laufe seines Lebens zum mehrfachen Talermillionär gebracht. Er starb 1894 und erlebte nicht mehr, daß das gesamte Firmenvermögen durch die Folgen der russischen Revolution und des 1. Weltkrieges verlorenging. Nur an der Textilfabrik Kränholm blieben die Knoopschen Erben beteiligt. Der Vermögensverfall verschonte auch das Landgut Mühlenthal nicht. 1936 fiel es an die Gemeinde Lesum - und erfreut heute als Knoops Park jeden, der in dieser wunderschönen öffentlichen Parkanlage Ruhe und Entspannung sucht.





Baumwolle spielte in der Familie  Knoop- Albrecht bis 1939 immer eine große Rolle! Baumwolle war ein ausbeuterischer Beruf, weshalb die Albrechts-Ursula von der Leyen auch über die Vorfahren NICHTS öffentlich sehen wollen. Mein Ur- und UR-Ur Großvater war ein Baron, damit gingen Albrecht und von der Leyen mal wieder sie an die Medien. Aber was sich wirklich hinter diesem Geschäft verbarg, darüber möchte man doch lieber nichts im Internet lesen müssen
Fakt ist, das  Ernst Julius Albrechts Großvater,  Friedrich Carl Albrecht die Göttinger Aluminumwerke  gehörte.

NS-Zwangsarbeit: Göttinger Aluminiumwerke GmbH (ALCAN), Weende, Weender Landstraße 175 Friedrich Carl Albrecht, Vater von Dr. Carl Friedrich Albrecht, und Großvater von Ernst  Julius Albrecht.

Zurück zum Großvater von Friedrich Carl Albrecht, Ludwig Knoop.---

 Ludwig Knoops Titel " Baron " wurde ihm rein symbolisch verliehen. Keines seiner Familien durfte jemals diesen symbolischen Titel tragen.
 Mit dem Import englischer Maschinen zur Weiterverarbeitung der Baumwolle baute er zusammen mit dem russischen Unternehmer Sawwa W. Morosow aus Moskau 1849 in Nikolskoje bei Wladimir die erste Maschinenspinnerei auf, der bald weitere folgten. 1852 machte er sich selbständig und unterstützte die Industrialisierung auf breiter Fläche: Er gründete weit über 100 Webereien, Färbereien und Druckereien und war an zahlreichen Banken, Versicherungsgesellschaften und anderen Textilfabriken beteiligt. Eine der größten Baumwollspinnereien entstand 1857 auf der estnischen Insel Krenholm bei Narva, wo 4.500 Beschäftigte arbeiten. Ludwig Knoop zahlte nur Sklavenlöhne


Die Geschichte der Baumwolle ist hier nach zu lesen.... und hat sich bis heute nicht geändert.


DENKMALSCHUTZ
Mausoleum vor Verfall bewahrt

Knoop-Ruhestätte für 90 000 Euro saniert

Sanierungsarbeiten werden feierlich gewürdigt

Christus-Statue nach der Sanierung
Landeskonservator Skalecki dankt allen Förderern und beteiligten Bremer Handwerksfirmen für die ausgezeichnete Zusammenarbeit
Auf Einladung von André Grobien, einem Nachfahren des Barons Ludwig Knoop, Stadtgrün Bremen und des Landesamtes für Denkmalpflege erschienen am Freitagnachmittag am Mausoleum Knoop auf dem Waller Friedhof Staatsminister Bernd Neumann, Kulturstaatsrätin Carmen Emigholz, Förderer und Vertreter der ausführenden Handwerksfirmen, um in einer Feierstunde die geleisteten Arbeiten und den Erhalt des Kulturdenkmals zu würdigen.
"Diese Investition hat sich gelohnt, denn das Mausoleum der Familie Knoop ist ein einzigartiges Denkmal sowohl in der bremischen Geschichte als auch in der deutschen Grabmalarchitektur allgemein", sagt Landesdenkmalpfleger Skalecki in seiner Rede am Grabmal. Baron Knoop ließ 1878 bis 1879 nach Entwürfen des Bremer Architekten Gustav Runge dieses besondere Bauwerk errichten. Es steht mit seinem gestalterischen Aufwand weit über dem Durchschnitt großbürgerlicher Grabmäler und ist gleichzeitig geschickt einbezogen in die Gestaltung des Waller Friedhofes.
Mausoleum Knoop
Staatsminister Neumann enthüllt die Stiftertafel
Die insgesamt 90.000 Euro, die notwendig waren, um das Mausoleum Knoop vor dem Verfall zu bewahren, sind von mehreren Einrichtungen und Förderern zusammengetragen worden: Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Land Bremen sowie die Stiftung Wohnliche Stadt, die Hinrich-Löhmann-Stiftung sowie Spenden der Nachfahren von Ludwig Knoop. Zum Dank und als Erinnerung daran wurden alle Förderer – auch die Familien namentlich –sowie einige Angaben zum Mausoleum selbst auf einer an der Familiengruft angebrachten Stiftertafel festgehalten. Staatsminister Bernd Neumann enthüllte persönlich die Tafel.
Große Risse in der Gruftdecke
Berater unterschiedlichster Fachrichtungen waren beteiligt
Die Grabstätte befand sich in einem bedauernswerten Zustand, als sie 2005 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Daran können sich Ottmar Struwe vom Landesamt für Denkmalpflege und Steffen Rathsmann von Stadtgrün Bremen, die die Sanierung des Grabmals maßgeblich betreuten, noch sehr gut erinnern. "Intensive Messungen und Untersuchungen zeigten, dass aufgrund unterschiedlicher Setzungen die Standsicherheit der gesamten Grabanlage ge-fährdet war", erklärt Struwe. Und Rathsmann fügt hinzu: "Das statische Gefüge des Bauwerks war aus dem Gleichgewicht geraten. Um ein weiteres Absinken des Grabmals zu verhindern, mussten wir den zerstörten Fußboden der Gruft herausnehmen und eine vorgespannte Rippenstahlbewehrung für eine neue Bodenplatte einbauen." Nach dieser ersten Absicherung wurden die Risse im Gewölbe verpresst und kraftschlüssig wiederhergestellt. Erst jetzt war es möglich, die Gruftdecke auch von oben zu bearbeiten, Risse zu vermörteln und die Gruftdecke abzudichten.
Für die notwendigen Arbeitsschritte am Mausoleum wurden unabhängige Berater der unterschiedlichsten Fachrichtungen zu Rate gezogen. "Dass hier Materialkundler, Tragwerksplaner, Restauratoren und Handwerker eine gemeinsame hervorragende Arbeit geleistet haben, verdient unser aller Dank", freut sich Skalecki.
Nachdem die Standsicherheit wieder erlangt war, konnten sich die Denkmalpfleger endlich den sanierenden Maßnahmen an Sandstein, Türen, Dach sowie der Christusfigur widmen.
Die einst durch Vandalismus verlorengegangenen Hände und Zehen an der überlebensgroßen Christus-Sandsteinfigur, die 1880 in der Pfeilerhalle aufgestellt wurde, wurden jetzt durch einen Bildhauer nach einer alten Fotovorlage rekonstruiert. Zunächst modellierte er die Hände aus Wachs und fertige daraus eine Silikonform an. In dieser Form wurden anschließend die neuen Hände aus einer Sandsteinersatzmasse gegossen.

Die Zehen sind wieder dran
Patina ist erhalten geblieben
"Insgesamt gesehen, wurde keine grundlegende Aufhübschung des Mausoleums durchgeführt, vielmehr sind die Spuren der Geschichte und die Patina der Geschichte als Zeitdokumente erhalten geblieben", erklärt Skalecki. "Bei den schwarzen Einfärbungen an unseren historischen Bauwerken", so der Denkmalpfleger, "handelt es sich nicht um Schmutz, den man oberflächlich entfernen könnte, sondern um chemische Umwandlungsprozesse, die durch frühere Einflüsse der Luftverschmutzung so tief in den Stein eingedrungen sind, dass sie nicht behandelt werden können." Dies gelte für fast alle Sandsteinwerke, sagt Skalecki.
Zukünftig wird die Stadtgrün GmbH, Eigentümerin des Grabmals, das Mausoleum pflegen, damit die Schönheit dieses Denkmals von jedem Friedhofsbesucher wahrgenommen werden kann.




BREMEN Das Knoop-Mausoleum auf dem Waller Friedhof ist vor dem Verfall bewahrt worden. In einer Feierstunde ist am Freitag eine Stiftertafel enthüllt und die Sanierung gefeiert worden. Auf Einladung von Andre Grobien, einem Nachfahren des Barons Ludwig Knoop, versammelten sich an der Grabstätte u. a. Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU), die Bremer Kultur-Staatsrätin Carmen Emigholz (SPD) und der Landeskonservator Georg Skalecki. „Heute ist ein guter Tag für den Denkmalschutz“, sagt Neumann.
Als die Grabstätte 2005 unter Denkmalschutz gestellt wurde, befand sie sich in einem bedauernswerten Zustand. 90 000 Euro waren nötig, um das 1878/1879 errichtete Bauwerk vor dem Verfall zu bewahren, welches von Baron Knoop nach Entwürfen des Bremer Architekten Gustav Runge errichten ließ. 

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Andre Grobien ist auch ein Ur-Ur- Enkel von Ludwig Knoop und sagt:

BREMEN Vorn Bremen-Nord, hinten Russland. In der Dauerausstellung des Focke-Museums steht ab sofort eine Vase, deren raumgreifende Größe die Dimensionen jedes üblichen Wohnzimmers sprengen dürfte.
Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, die passenden Möbel zu finden und den Platz dafür. Bislang stand die Prunkvase in der Baumwollbörse. Nun ist das Stück mit der Inventarnummer 2009.239 die größte Porzellanarbeit im Schwachhauser Focke-Museum – als Dauerleihgabe der Brüder Andre und Fritz Grobien.
Wie kommt man zu so einer Vase? Nun, es ist ein Erbstück. Im 19. Jahrhundert wurde die Vase in der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin gefertigt. Sie ist farbig bemalt und wurde mit Gold versehen. Ihre Größe spiegelt „den Hang zur Repräsentation“ wider, der in der „höheren Gesellschaft des 19. Jahrhunderts“ zum guten Ton gehörte, hieß es aus dem Museum. Direktorin Dr. Frauke von der Haar und Dr. Uta Bernsmeier, Abteilungsleiterin für angewandte Kunst, zeigten Andre und Fritz Grobien den Platz, den die Vase nun bekommen hat. Es wird vermutet, dass sie einst ein Geschenk gewesen ist – ein Geschenk zur Silberhochzeit des Barons Ludwig Knoop und seiner Frau Louise.
Baron Knoop ist ein Vorfahr der Grobiens. Wie genau ist die verwandtschaftliche Zuordnung? Die Brüder Grobien müssen kurz nachrechnen, gilt es doch, sich im Stammbaum einer weit verzweigten Familie zu orientieren. Dann die Antwort: „Dreimal ‚Ur‘.“ Anders ausgedrückt: Baron Ludwig Knoop, der von 1821 bis 1894 lebte, war der Ur-Ur-Urgroßvater von Andre und Fritz Grobien.
Das Leben des Ur-Ur-Urgroßvaters böte Stoff für einen Roman. So war Knoop in Russland an weit mehr als 100 Fabriken beteiligt. 1876 erhob der Zar ihn in den Adelsstand.
Familiensitz des Unternehmers blieb gleichwohl immer Bremen. Die Vase im Focke-Museum zeigt auf der einen Seite eine der seltenen Darstellungen des Hauses Mühlenthal in St. Magnus, das Knoop 1859 als Sommersitz erwarb. Die andere Seite der Vase führt nach Russland. Sie zeigt das Landgut Prokowsky – hier war ebenfalls ein Sommersitz der Knoops.

Showmaster Joachim Kulenkampff ist auch ein Ur-Enkel von Ludwig Knoop.

Ludwig Knoop wurde als eines von acht Kindern der Eheleute Gerhard und Anna Knoop 1821 geboren. Gerhard Knoop unterhielt seinerzeit ein bescheidenes Tabakgeschäft.Der Name "Baron Ludwig Knoop"wird nur von der Gemeinde Bremen immer wieder benannt. Ludwig Knoop war niemals ein Baron oder gebürtiger Freiherr, durfte  nur den Titel in Russland führen

Adelsstand: Verleiht ein ausländischer Staat Adelstitel als Standesmerkmale, so berührt das nur das öffentliche Recht dieses Staates. Wird ein Deutscher durch eine ausländische Macht in den Adelsstand erhoben, gelangt er deshalb in Deutschland nicht zu einem adeligen Familiennamen. Gleichsam ist die Anerkennung eines Deutschen Adelsnamens durch ein ausländisches Königshaus oder Sultanat eine Ehrung und Anerkennung nach Recht des Verleihungslandes, die das Deutsche Namensrecht nicht berührt und auch nicht die Möglichkeit eröffnet, den Familiennamen zu ändern.

"Von Ludwig Knoop" dürfen sich auch seine  Nachkommen nicht nennen.