Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 1. April 2013

Christoph M. Schmidt Witschaftsweise warnt und warnt und warnt!

Ein Skandal der besonderen Art !

Christoph M. Schmidt

Im März 2013 forderte Schmidt wirtschaftspolitische Reformen in Deutschland, die er als Weiterentwicklung der „Hartz-Reformen“ der Jahre 2003 bis 2005 sieht. Dazu zählt er eine weitere Liberalisierung des Arbeitsmarkts und eine Erhöhung des Rentenalter von den beschlossenen 67 Jahren auf 70 Jahre

Christoph M. Schmidt

Wirtschaftsweiser warnt vor Mindestlohn

 

Kann ein Witschaftweise der gerade als Vorstand in sein Amt gewählt, solche Aussagen tätigen?

Ein Skandal die neue Forderung des Wirtschaftweisen Christoph Matthias Schmidt.


Der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt hat die Pläne für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns scharf kritisiert. Dieses Vorhaben gleiche einem "Spiel mit dem Feuer", so der Chef des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in der "Bild am Sonntag".

DPA
Wirtschaftsprofessor Schmidt: "8,50 Euro ist entschieden zu hoch"
Der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt hat vor der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns gewarnt. Jeder Arbeitsplatz müsse sich wirtschaftlich tragen, sonst falle er weg, schrieb der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". Die Pläne für die Einführung eines Mindestlohns seien daher ein "Spiel mit dem Feuer", so Schmidt. Die von der Politik ins Spiel gebrachten 8,50 Euro bezeichnete er als "entschieden zu hoch".
Der Wirtschaftsprofessor  Christoph Matthias Schmidt räumte zwar ein, dass in Deutschland manche Arbeitnehmer nicht von ihrer Arbeit leben könnten. Dafür sei aber "vor allem die erhöhte Bedürftigkeit von Haushalten mit Alleinerziehenden, einem arbeitslosen Partner oder vielen Kindern" verantwortlich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsweiser-christoph-schmidt-ist-gegen-gesetzlichen-mindestlohn-a-891825.html


Deutschland hat mittlerweile die niedrigste  Geburtenrate.
Wirtschaft und Lobbyisten sind meist gleicher Meinungen. Das Stigma liegt in der Betonung auf viele Kinder, Alleinerziehenden,  arbeitslosen Partnern.


Was ist eigentlich ... der Rat der Wirtschaftsweisen? Wirtschaftsweisen vertreten ausschließlich die Interessen von Industrie und Wirtschaft. Ein staatlich finanzierter Lobbyeismus.   Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt gehört zu der Gruppe.

Mehr dazu finden unwissende unter diesen Links

Was sind Wirtschaftweisen?

Von vielen Politberater, die bestimmt nicht unentgeltlich arbeiten, kann man sich trennen, Hierzu gehören in erster Linie die sog. Wirtschaftsweisen. Vertreten sie doch die Interessen von Industrie und Wirtschaft. Es ist also ein staatlich finanzierter Lobbyismus. Interessant ist aber zu lesen, wie durch solche, eindeutig absichtlich an die Medien getragenen Statements, soziale Zwietracht in die Bevölkerung getragen werden soll und wird. Eine gespaltene Gesellschaft ist natürlich viel leichter zu regieren. Wenn wirklich gespart werden sollte, dann zuerst an den direkten und indirekten Subventionen. Wer etwas verkaufen will muß auch selbst die Voraussetzungen hiefür schaffen (Strom). Auch die Entwicklungshilfe gehört auf den Prüfstand (Indien!). Die Kaufkraft im Volk muss gestärkt werden. 

 https://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/wirtschaftsweisen-zew-chef-ueber-einkommensentwicklung-kommentar_4892547.html