Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 30. September 2013

Ursula von der Leyen lässt Ihren Vater lieber allein.

Familie Ernst Albrecht.

 

Von Brüssel nach Hannover

Seine berufliche Laufbahn begann Albrecht 1954 als Attaché beim Ministerrat der Montanunion in Brüssel. 1956 wurde er zum Leiter der Sektion „Gemeinsamer Markt“ bei der Regierungskonferenz zur Ausarbeitung der Römischen Verträge ernannt. Nach Inkrafttreten der Römischen Verträge ging Albrecht 1958 als Kabinettschef zum deutschen EWG-Kommissar Hans von der Groeben mit dem Albrecht auch verwandt ist .1959 promovierte Albrecht in Bonn mit einer Arbeit über die Investitionsprobleme der Montanunion zum Dr. rer. pol. Bis 1967 leitete Ernst Albrecht das Büro von der Groebens und wurde dann zum Generaldirektor für Wettbewerb bei der EWG-Kommission berufen. Mit nur 37 Jahren hatte er damit die oberste Stufe eines Beamten in den Europäischen Gemeinschaften erreicht und begann über eine berufliche Veränderung nachzudenken. Dabei konnte sich Albrecht auch ein stärkeres Engagement in der Politik vorstellen.

Durch Zufall lernte er 1969 den niedersächsischen Landwirtschaftsminister und CDU-Vorsitzenden in Niedersachsen Wilfried Hasselmann  einst der NSDAP zugehörig kennen, der ihn zum Wechsel nach Hannover überredete. Bei der Landtagswahl 1970 kandidierte Albrecht im Wahlkreis Burgwedel/Isernhagen und gewann auf Anhieb das Mandat. Der frischgebackene Abgeordnete wurde sogleich zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Fraktion gewählt. Allerdings konnte die CDU nicht, wie erhofft, die Regierung übernehmen, sondern musste in die Opposition gehen. Neben seinem Abgeordnetenmandat übernahm Ernst Albrecht 1971 noch bei der Firma Bahlsen in Hannover die Position des Finanzdirektors und Mitglieds der Geschäftsleitung. Bei der Landtagswahl 1974 konnte die CDU ihr Wahlergebnis zwar nochmals verbessern und erhielt 48,8% der Stimmen, doch zum Regierungswechsel reichte es wieder nicht. Daraufhin verzichtete Wilfried Hasselmann auf die Spitzenkandidatur bei der nächsten Landtagswahl. Auf dessen Bitte hin stellte sich Albrecht zur Verfügung und wurde Ende 1975 der neue Spitzenkandidat der CDU.

 

Ausbildung: der Tochter Ursula von der Leyen.

Ursula von der Leyen besuchte 1969-1970 die Europäische Schule in Brüssel.

1970 - 1976   Gymnasium in Lehrte.

Ursula begann 1977 - 1980 das  Studium der Volkswirtschaft (Göttingen und Münster)  sie brach das Studium ab,ging dann für einige Monate auf die London School of Economics [Englischkurs] KEIN  Studium.

1980 - 1987
Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH) 

1987
Staatsexamen und Approbation.

 1991
Promotion ohne Facharztarzt- Ausbildung

 1988 - 1992
Assistenzärztin, Frauenklinik der MHH.

2001
Magister Public Health (M.P.H.) in Hannover.

Hier sollte mal das Studium richtig durchforstet werden.

Was bedeutet Magister Public Health?

Das schreibt die Bildzeitung über den Werdegang der Ursula von der Leyen.

weiterlesen.. 

Von der Leyen will Außenministerin in Deutschland werden. Ist ja schön, den kranken Vater wieder allein zu lassen. Wobei Ursula auch noch jugendliche Kinder zu Hause so anstrengend erziehen muss. Ach Ursula, schafft alles im Schnelldurchgang.

 

Für Frank-Walter Steinmeier spricht…
Wenn jemand die Außenpolitik liebt, dann er! Er gilt selbst als Diplomat, als stiller Vermittler in schwierigsten Konflikten, z. B. Nahost.
Von 2005 bis 2009 führte Steinmeier schon einmal das Außenamt (in der 1. Großen Koalition unter Kanzlerin Angela Merkel), wurde so zum beliebtesten Politiker Deutschlands!
Auch danach pflegte er als SPD-Fraktionschef weltweit Kontakte. Gefragt „Wollen Sie wieder Außenminister werden“, antwortete er damals: „Mal sehn ...“
In den Koalitionsrunden leitet er die Arbeitsgruppe Außenpolitik, pocht darauf, das Ministerium nicht der CDU zu überlassen. Ein Teilnehmer: „Er hat wieder Lust.“

 Ein Versuch, Frank-Walter Steinmeier  auch den Doktortitel zu entziehen funktionierte dieses Mal nicht. Steinmeier hat seinen Doktortitel ehrbar verdient.
So wird heute Politik gemacht. Man versucht die Gegner über diesem Wege ausstechen.

Mobbing im Bundesministerium begann mit dem Beginn der neuen CDU Karda 2006.