Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Samstag, 17. August 2013

Justizministerin Beate Merk verwechselt gefährliche Täter






Justizministerin Beate Merk  hielt Gustl Mollath für Gemeingefährlich. Bayern ein deutsches Bundesland mit seltsamen Ansichten unter den Amtierenden Minister. Unschuldiger Mollath saß sieben Jahre unschuldig in Psychiatrie.

http://www.gustl-for-help.de/summary.html
 News aus Priem-Bayern

In der Bauernberger Straße in Prien 63 jährige mit mindestens 20 Messerstichen getötet.
Der Tatverdächtigte schweigt weiterhin.
Prien - Gut zwei Wochen nach dem gewaltsamen Tod einer 63-Jährigen in Prien hat sich der mutmaßliche Täter immer noch nicht geäußert. Das sagte Jürgen Branz von der Staatsanwaltschaft Rosenheim auf OVB-Anfrage. Der tatverdächtige, 64-jährige Freund der Toten sitzt seit der Bluttat in Untersuchungshaft in einer Justizvollzugsanstalt und schweigt.
Derzeit würden vor allem Spuren vom Tatort ausgewertet, unter anderem Fingerabdrücke und DNA-Spuren. Zudem sei ein psychiatrischer Gutachter zur Klärung der Schuldfrage des Verdächtigen angefordert worden, so Branz. Er schätzt, dass die laufenden Ermittlungen wohl noch mindestens drei Monate in Anspruch nehmen werden.
Wie berichtet, hatten Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus im Priener Ortsteil Trautersdorf, Bauernberger Straße  am Abend des 11. August seine Bekannte mit der er eine Beziehung unterhielt, getötet.
Die Obduktion in München hatte am Tag darauf ergeben, dass die Frau an den Folgen von zehn bis 20 Messerstichen gestorben war. In der Wohnung wurden mehrere Messer sichergestellt.
Der Tatverdächtige war erst vor wenigen Monaten nach Prien gezogen. Er stammt ursprünglich aus Paderborn. Sein Opfer kam vor Jahren aus Frankfurt an den Chiemsee.










Frau (63) in ihrer Wohnung getötet

Was steckt hinter dem mutmaßlichen Tötungsdelikt von Prien? Die Ermittlungen der Beamten von Polizeipräsidium, Kripo und Staatsanwaltschaft laufen bereits auf Hochtouren. Dennoch will die Polizei aktuell noch keine neuen Details zu dem Fall bekannt gegeben. "Aus ermittlungstaktischen Gründen", erklärte Polizeisprecher Stefan Sonntag gegenüber der Redaktion von rosenheim24. Sobald es Neuigkeiten gebe, werde er uns für ein Videointerview zur Verfügung stehen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Der Tatverdächtige wurde noch am selbigem Sonntagabend in der Wohnung des Opfers festgenommen. Er wurde dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht in Rosenheim zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Dieser hat die Untersuchungshaft angeordnet, der 64-Jährige wurde in eine bayerische Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Er schweigt bisher zu den Vorwürfen.

Im Rahmen der Spurensicherung konnten am Tatort verschiedene Messer sichergestellt werden. Die Untersuchungen dieser Messer in Bezug auf eine mögliche Tatwaffen sind allerdings noch nicht abgeschlossen und werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin fortgeführt.
Der mutmaßliche Täter W. Brenner soll aus Paderborn stammen. Die getötete Susanne S. aus Frankfurt.