Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Sonntag, 26. April 2015

Hilfe Kinderkrankheiten im Kapitalismuss

Beispiel Masern.

Früher nannte wir Masern eine Kinderkrankheit die das Immunsystem stärken solle. Heute werden wegen eines Todesfalles an Masern gleich Impflicht und Hilfe geschrien. Lasst Eure Kinder Impfen.Sicherlich ist es traurig, ein Kind zu verlieren, aber hatte das Kind vielleicht noch andere Erkrankungen oder Schwächen. Darüber wurde nichts berichtet.

Das Problem der Eltern ist, dass sie sich keine kranken Kinder heute mehr leisten können. Wir leben im Kapitalismus und da sollten Kinder möglichst nicht Krank werden, damit die Eltern weiterhin arbeiten können. Unsere Kinder haben auch Masern bekommen, leben aber noch.
Täglich im ARD, ZDF Abends ein Haufen Werbung für die Pharmaindustrie. Die privat Sender machen ausschließlich Werbung für Pharmafirmen.

Es sollte mal besser aufgeklärt werden, was an Pharmaprodukten in den Lebensmitteln schon steckt.
Nachts stört die Blase, die Pharmaindustrie hat ein Gegenmittel damit der Harndrang Nachts unterdrückt wird . Auch nur mal ein Beispiel.
Warum haben wir alle die Kinderkrankheiten ohne Schaden überstanden? Weshalb haben unsere Kinder die Masern und andere Kinderkrankheiten gut überstanden?
Die jetzigen Presse und Medien unterstützen nicht die Mitbürger sie manipulieren uns.

Hilfe Kinder-Krankheiten im Kapitalismus 

 Psychologen, Anthropologen und Verhaltensökonomen sollen her und Angela Merkel helfen: Die Regierung will wirksamer regieren und den Bürgern einen Schubs in die „richtige“ Richtung geben.

Und nun auch noch das??? Angela Merkel stell Psychogen ein um die Mitbürger ruhig zu stellen.
Ich nenne bewusst Mitmenschen, Mitbürger, weil  die Äußerung das Volk oder die Menschen, für mich einen faden Beigeschmack haben. Wir sind Mitbürger und wollen auch so benannt werden.




Die Regierung gibt den Bürgern einen Schubser in die „richtige“ Richtung. Kernidee ist die Annahme, dass Menschen oft falsche, weil für sie langfristig ungünstige Entscheidungen treffen. Sie essen zu viel, sie rauchen, treiben zu wenig Sport oder sparen wenig für ihre Altersvorsorge, was sie später bereuen. Mit Hilfe einfacher psychologischer Methoden könnte man das Verhalten beeinflussen und die Entscheidungsfindung verbessern – so die von der Politik begierig aufgegriffene These von Thaler und Sunstein.
Ein von Wissenschaftlern viel diskutiertes Beispiel findet sich bei der Debatte um Organspenden. Hier gibt es zwei Politikoptionen: Entweder die Bürger müssen aktiv ihre Bereitschaft als Organspender melden. Oder aber jeder Bürger gilt als Organspender, solange er nicht explizit Einspruch dagegen erhebt. Rein formal betrachtet bleibt dem Bürger in beiden Fällen die Wahlfreiheit, doch zeigt sich in verschiedenen Ländern, dass die Zahl der Organspender in der zweiten Variante deutlich größer ist. Durch eine einfache Veränderung des „Designs“ der Entscheidung erreicht man eine dramatische Steigerung der Organspenderzahl.

Sanfter Paternalismus?

Das ist wohl das, was das Kanzleramt mit „wirksamer regieren“ umschreibt. Auch die Ersparnisbildung von Arbeitnehmern kann stark gesteigert werden, je nachdem ob sie vor die Entscheidung gestellt werden, explizit Ja oder Nein zu einer private Zusatzrente zu sagen. Ein drittes Beispiel ist die Steuermoral der Bürger. Experimente zeigen: Teilt man säumigen Steuerzahlern mit, wie viele Nachbarn schon ihre Steuern gezahlt haben, so steigt die Steuermoral deutlich.
So elegant das klingt, so kontrovers ist der Behavioral-Economics-Ansatz: Zum einen decken die Forschungsergebnisse nicht alle Annahmen dieser Politik, vor allem nicht die These, dass Menschen ständig irrational handeln. Kritiker dieser Politik, die oft auch als „liberaler“ oder „sanfter“ Paternalismus bezeichnet wird, sehen darin eine Anmaßung des Staates, der über die Wünsche seiner Bürger entscheidet und diese dann mit psychologischen Tricks manipuliert.
Die Regierung Merkel ist freilich nicht die erste, die sich der verhaltenswissenschaftlichen Methoden bedienen will: Schon im Jahr 2010 hat der britische Premierminister David Cameron das „Behavioral Insights Team“ installiert, genannt Nudge-Unit. Die dänische Regierung hat ein „Mind Lab“ (Laboratorium) eingerichtet. Und auch der Regierung Obama wird nachgesagt, dass sie „Nudging“-Experten rekrutiert.