Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Samstag, 9. Mai 2015

DER Stolz der Familie Ernst Julius Albrecht

Wo immer sie konnte hofierte die Landesregierung unter Ernst Albrecht Alt-Nazis. Wilfried Hasselmann (CDU), stellvertretender Ministerpräsident, bescheinigte 1978 der "Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger", einer Vereinigung von alten Wehrmachtsoffizieren und SS-Männern, in einem Grußwort.



Ernst Carl Julius Albrecht wurde als Sohn von Dr. Carl Albrecht  und Adda Berg geboren.Er ist ein Ururenkel des Bremer Baumwollfabrikannten, Ludwig Knoop. Ursula von der Leyen die UrUrurenkelin von Ludwig
 Knoop"
Ludwig Knopp wurde mit seiner Zwangsversklavung an Kindern von Russischem Zarr zum Baron ernannt. Den Titel aber dufte nur Ludwig Knopp tragen, seine Nachkommen [ Kinder und Ehefrau] wurde der Titel untersagt, durfte nicht weiter vererbt werden. Bevor Ludwig Knopp nach Russland ging, führte Knopp  in Bremen einen kleinen Tabakladen.

Ludwig Knoop - wie ein Bremer Bürger russischer Baron wurde

Ludwig Knoop hatte es im Laufe seines Lebens zum mehrfachen Talermillionär gebracht. Er starb 1894 und erlebte nicht mehr, daß das gesamte Firmenvermögen durch die Folgen der russischen Revolution und des 1. Weltkrieges verloren ging. Nur an der Textilfabrik Kränholm blieben die Knoopschen Erben beteiligt.Der Vermögensverfall verschonte auch das Landgut Mühlenthal nicht. 1936 fiel es an die Gemeinde Lesum - und erfreut heute als Knoops Park jeden, der in dieser wunderschönen öffentlichen Parkanlage Ruhe und Entspannung sucht.
1856 errichtete er auf der Insel Kränholm im Wasserfall der Narowa bei Narwa die Kränholmer Manufaktur für Baumwollfabrikate, die mit über 400.000 Spindeln und über 2000 Webstühlen die damals größte Textilfabrik der Welt war und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein das bedeutendste Industrieunternehmen Estlands blieb. Der wachsende Umfang seiner Geschäfte ermöglichte es Knoop, sich zunehmend von den englischen Handelsplätzen unabhängig zu machen und die Baumwolle schließlich auf einer Flotte von gescharterten Schiffen direkt aus den Erzeugungsgebieten Nordamerika, Brasilien, Ägypten und Mittelasien zu importieren. In Bombay und New Orleans unterhielt er eigene Einkaufskontore. Auch der damals einsetzende Aufstieg Bremens als internationaler Baumwollhandelsplatz war weitgehend sein Werk. An der Moskauer Börse übte Knoop einen bedeutenden Einfluß aus. 1858-61 stand er ihr als Ältester vor. 1861 kehrte Knoop nach Bremen zurück, um von hier aus seine weltweiten Geschäfte zu leiten, hielt sich aber auch weiterhin während etwa der Hälfte des Jahres in Moskau, Petersburg und Narwa auf, wo in der übrigen Zeit sein Schwager Prowe und später seine 3 Söhne seine Platzhalter waren. Wiederholt beriet er die russische Regierung in Wirtschaftsfragen. In Bremen widmete er sich vor allem dem Baumwollhandel, den er schon mittels Telegraph betrieb. Meist hielt er sich auf seinem 1859 erworbenen Landsitz Mühlenthal an der Lesum auf. In der Textilindustrie arbeiteten damals schon sechsjährige Kinder. Sie konnten gut unter die Maschinen kriechen und mit ihren kleinen Händen geschickt Fäden flicken - den ganzen Tag. Die Fabrikanten bezahlten den Kinderarbeitern nur einen Bruchteil dessen, was ein Erwachsener bekam. Auch deshalb war Kinderarbeit bei ihnen sehr beliebt. Das Leben eines Fabrikarbeiterkindes war erbärmlich: Der Arbeitstag begann bereits um fünf oder sechs Uhr morgens und endete erst um sieben oder acht Uhr abends. Die Kinder waren oft sehr krank. In den Fabrikhallen atmeten sie ständig verpestete Luft ein. Sie arbeiteten bei wenig Licht an lauten Maschinen. Die Kinderarbeiter litten unter körperlicher Schwäche, Wachstumsstörungen und Schwindsucht. Eine Schulbildung wie heutige Kinder bekamen sie nicht. Nach einem langen und harten Arbeitstag gingen sie für eine oder zwei Stunden in die Abendschule, wo sie aus lauter Erschöpfung nichts mehr aufnehmen konnten. Erst um zehn Uhr abends kamen sie nach Hause.Baumwolle Kinderarbeitist heute im 21.Jahrhundert noch Aktuell