Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Samstag, 29. Dezember 2012

Sozialverband warnt Ursula von der Leyen wegen Zensur zum Wahrheitsgehalt des Armutsbericht.

Sozialverband warnt von der Leyen vor Zensur





"Alles andere ist zensurverdächtig": Der Sozialverband fordert eine ungeschönte Fassung des umstrittenen Armutsberichts. Mit ihrem Versuch, die wahre Lage zu verschleiern, tue sich die Bundesregierung keinen Gefallen.
Der Sozialverband Deutschlands hat von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) einen "unzensierten" Armuts- und Reichtumsbericht gefordert. "Die Ministerin muss den Armutsbericht in seiner ursprünglichen Form ins Netz stellen. Alles andere ist zensurverdächtig", sagte Verbandspräsident, Adolf Bauer der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Ungleiche Verteilung und steigende Armutsrisiken müssten ehrlich bewertet werden, sagte Bauer. "Die Bundesregierung tut sich keinen Gefallen, wenn sie jetzt versucht, die wahre Lage mit viel Schminke zu schönen", sagte er. Der Sozialverband vertritt die Interessen von Rentnern, Pflegebedürftigen und Patienten.
Die Süddeutsche Zeitung hatte zuvor berichtet, dass Passagen im Armuts- und Reichtumsbericht geglättet worden seien. Vorausgegangen war eine Auseinandersetzung in der Koalition über verschiedene Stellen im Bericht. Eine frühere Fassung des Berichts hatte im September für Aufregung gesorgt. Die Opposition reagierte empört und warf der Koalition Vertuschung vor.
 http://www.sueddeutsche.de
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Armutsgefährdung nach Bundesländern: Deutschland ist dreigeteilt.

Es ist paradox: Obwohl die Arbeitslosenquote sinkt, sind immer mehr Menschen in Deutschland von Armut bedroht. Der Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes sieht mehr als 15 Prozent der Bundesbürger gefährdet - das ist der höchste Wert seit der Wiedervereinigung. Erstmals belegt eines der alten Bundesländer den letzten Platz im Ranking. Verheerend ist die Lage im Ruhrgebiet.
Die Lage ist dramatisch: Noch nie seit der Wiedervereinigung waren so viele Menschen in Deutschland von Armut bedroht wie 2011. Die Armutsgefährdung hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht: 15,1 Prozent der Bundesbürger sind laut dem aktuellen Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes betroffen (PDF). 2010 lag die Quote noch bei 14,5 Prozent - erstmals wurde die 15-Prozent-Marke überschritten.

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Wenn es nach Ursula von der Leyen ginge, sollen die Bürger täglich 12 Stunden arbeiten. Die Auszahlung solle dann per Lebensmittel Gutscheine erfolgen.

In Merkels Boot sitzen unfähige Leute, die guten werden gemobbt, müssen abdanken. Ich schlage Ursula von der Leyen noch ein Studium vor, das geht auch noch mit 55 Jahren.