Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Mittwoch, 17. Juli 2013

Mediziner Flachforscher und die zwei Frauen.

Zwei Frauen, zwei mit Doktortitel, zwei Gynäkologen. Aber eben nur die eine Schauspielerin, bzw. die zweite Selbstdarstellerin geworden.

 

Mediziner Flachforscher

Medizinische Doktorarbeiten haben in der Wissenschaft einen besonders schlechten Ruf – leider zu Recht. Jetzt reagieren die Universitäten.


Bislang belegt nur eine Minderheit der Studenten solche Doktorandenprogramme, in Hannover rund ein Viertel. Die meisten promovieren weiterhin ganz traditionell, oft ohne je gelernt zu haben, wie man wissenschaftlich arbeitet. In einer Befragung von Hochschulforschern der Universität Konstanz gaben nur zehn Prozent der angehenden Ärzte an, im Studium "häufig" wissenschaftliche Methodik zu üben; 34 Prozent "manchmal", 56 Prozent "überhaupt nicht".
International gilt der deutsche Medizindoktor ohnehin als Titel zweiter Klasse. Wer sich als junger Wissenschaftler bei European Research Council (ERC) in Brüssel um eines der hoch dotierten Nachwuchsstipendien (starting grants) bewerben will, muss bereits geforscht haben. Als Beleg reicht in der Regel eine Promotion. Deutsche Mediziner müssen daneben noch weitere Forschungserfahrungen nachweisen, etwa in Form von publizierten Fachartikeln. Die Dissertation allein garantiert in den Augen des ERC – trotz lauten Protests aus Deutschland – keine wissenschaftliche Qualität. 

 Der Wissenschaftsrat sprach in seiner Expertise zur Universitätsmedizin 2004 von der medizinischen Promotion als "Pro-forma-Forschung«, deren Erkenntnisgewinn "fragwürdig" sei. Die Verleihung des Doktorgrads erfolge in Deutschland "weitgehend unabhängig von der Qualität der Promotionsleistungen" . Selbst unter Medizinern zweifelt man am Wert der akademischen Nachwuchswerke. Die Doktorarbeiten entsprechen bis heute "oft nicht den wissenschaftlichen Standards", sagt Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen und langjährige Professorin am Klinikum Hamburg-Eppendorf.

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 http://www.zeit.de/2011/35/Doktorarbeit-Medizin-Forschung/seite-2



Ja, die eine Maria die  mit dem 73 jährigen Hubert  Burda Verleger und ihr wisst schon ABO ABO ABOs  verheiratet, die andere mit dem Medizinprofessor Heiko von der Leyen,


 Maria Burda bekannt unter Ihrem Mädchennamen" Maria  Furtwängler" Humanmedizinerin studiert,arbeitet aber weiterhin nur als  Schauspielerin, ist 47 Jahre alt  und mit dem 73 Jährigem Hubert Burda verheiratet.
 Nach dem Abitur studierte Maria  Furtwängler Humanmedizin an der Universität Montpellier in Frankreich. Sie hatte 1996 an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Arbeit über den Einfluss eines Spontanaborts auf das Erleben einer nachfolgenden Schwangerschaft und den Einfluss einer Schwangerschaft auf die Verarbeitung eines vorangegangenen Aborts promoviert.

Beide haben die leichtesten Medizinstudien na Frau Burda [Maria  Furtwängler] hat wenigstens noch ein Humanmedizintisches Studium abgeschlossen] ABER beide die einfachsten Promovierten Doktortitel. 
Das ist sie, die Ursula von der Leyen ja in der richtigen Gesellschaft. Hier ein Brandbrief an Hubert Burda, der Mann von Schauspielerin Maria Furtwängler.
http://meedia.de/print/ein-brandbrief-an-verleger-burda/2008/09/18.html

Was würde Theo Lingen sagen: Traurig , Traurig, Traurig.

Die 55 Jährige Politikerin, [ist übrigens kein erlernter Beruf], und Darstellerin , Ursula von der Leyen und  die 47 jährige, Maria  Furtwängler Schauspielerin von Beruf,  haben beide einen Doktortitel in Gynäkologie absolviert und eben nicht in  ihrem erlernten Berufen gearbeitet.
Nun sprachen beide über die Alzheimer -erkrankung ihrer Väter. Beide hätten als Ärztinnen doch wissen müssen, was Alzheimer ist. Nein, als Gynäkologen weiß man nicht alles.
Das Vorführen der intimsten Dinge in Ihrer Familien ist beschämend, aber von Ursula von der Leyen kannten wir das ja schon. Als unermüdliche Powermutter von sieben Kindern ,wobei sie nach der zweiten Geburt schon einen seelischen Zusammenbruch erlitt,weil ihr alles zu viel wurde, trotz Nanny und Hauswirtschafterin.

Für eine Schlagzeile ist Ursula von der Leyen nichts zu peinlich. Vielleicht sollten beide mal einen ernsten Film über die Altersdemenz drehen. Sich die vielen hundert von tausenden Menschen ansehen, die rund um die Uhr ihre Angehörigen ohne große Worte in der Presse bis zum Tode pflegen mit dieser Alterserkrankung.
Vielleicht schaffts Röschen Albrecht ja irgendwann noch auf die Bretterbühne- roten Teppich, nach Ihrer Amtszeit in der Politik. Die zwei jüngsten Kinder der Ursula von der Leyen haben eh kaum noch was von Ihrer Mutter. Alle anderen sind mittlerweile, auch, die unter 20 jährigen Kinder schon  aus dem Elternhaus.
Hauptsache Schlagzeilen, es ist furchtbar, das von der Leyen nicht endlich mal für Ihre Familie da ist und sich nicht ständig vermarktet.


»Ich habe mich oft geschämt«

Maria Furtwängler und Ursula von der Leyen: Die Fernsehkommissarin und die Ministerin verbindet nicht nur der erlernte Beruf (beide sind Ärztin), sie teilen auch ein Schicksal - die Demenz ihrer Väter. Ein Gespräch über den langen Abschied.
Vor den Wahlen noch einmal kräftig die Tränendrüse und die Werbetrommel schlagen.
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vor allem die Kommentare.



Aber ne der Job als Arbeitsministerin liegt mir ja eh nicht, weil die faulen sollen arbeiten gehen und nicht nur saufen, Fernseh- schauen oder bummeln. Wer als Mutter versagte, solle mal den Mund nicht zu voll nehmen. Nach dem zweiten Kind hatte von der Leyen schon ein Burnout. Naja und das trotz Nanny und Hauswirtschafterin. 


Hier müsste und sollte von der Leyen zuständig sein,ist schließlich ihr Ministerjob. Leben retten!
 Eid eines Mediziners!  Mahnwache Hartz IV Selbstmorde auf Facebook zu finden. Aber die Bretterbühnen und Talkshows sind Ihr Beruf geworden. Die Arbeitslosen und Zwangsarbeiter sind Ihr doch egal.  Den Mediziner EID kennt sie auch nicht mehr.
https://www.facebook.com/MahnwacheHartzIV?ref=hl