Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Freitag, 22. August 2014

Christen entscheiden über Leben und Tod

Christen nehmen sich das recht heraus ihres gleichen in anderen Ländern mit Kriegswaffen zu versorgen.
Ursula von der Leyen eine der fundamentalistischen zugehörige Evangelikale.
Ballert einfach Kinder und die Zivilbevölkerung mit deutschen Waffen ab. Jedes Land solle seine Probleme selber lösen. Deutschland mischt sich in jedes Land ein, sei es in der Wirtschaftskrise, sei es beim Töten von Zivilpersonen und Kinder.

Wir können die Welt nicht retten, können aber Flüchtlinge aufnehmen die in Kriegsgebieten von Verfolgung ihres Glaubens bedroht, ermordet werden.
Niemand auch die BRD [ Bundesrepublik Deutschland] haben nicht das recht mit der Waffenlobby zu kooperieren.Sich in andere Länder ständig einzumischen und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen die andere töten.

Evangelikale – das Wort hört jemand wie der Fraktionsvorsitzende der Union im Bundestag, Volker Kauder, über sich selbst nicht so gern. Es klingt zu sehr nach gefährlichem Irrsinn, nach Fernsehpredigern, die im Keller eingelegte Gurken für das Jüngste Gericht deponieren.
Aber es gibt in der deutschen Politik quer durch das Parteienspektrum Menschen, die nicht einfach nur "evangelisch" sind, sondern ein bisschen mehr als das. "Wenn es eine aufsteigende Linie gibt von 'gläubig' bis 'evangelikal'", sagt der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke über sich, "dann bin ich da irgendwo am oberen Ende."
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen, kürzlich zur Präses der EKD-Synode gewählt, hält nichts von den "Evangelikalen". Sie bezeichnet sich aber selbst als "fromm". Auch die Kanzlerin ist gläubig, aber sie ist nicht "fromm".
Niemand weiß genau, wie viele Evangelikale es in Deutschland gibt. Sie können lutherisch, reformiert oder baptistisch sein. Manche gehören zu den evangelischen Landeskirchen, andere zu Freikirchen. In der rund 160 Jahre alten "Deutschen Evangelischen Allianz" sind angeblich 1,3 Millionen Menschen Mitglied.
Es ist keine Frage, dass die "Allianz" der Union am nächsten steht. Bei Bundestagungen des Evangelischen Arbeitskreises der CDU stehen regelmäßig ihre Stände. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff und der Vorsitzende der CDU-Fraktion im sächsischen Landtag, Steffen Flath, gehören zum Kuratorium des Evangelisten-Netzwerks "Pro Christ".
 Diese fundamentalistischen Christen entscheiden über Leben und Tod.
In der Bibel steht geschrieben du sollst nicht tötet. 

Das GG verbietet einen Krieg vom deutschen Boden aus dazu zählen auch Waffenexporte in Kriesengebiete.
Welche Volksvertreter-Veräter halten sich aber an dieses Gebot?
 Von der Leyens Aussage wir müssen mehr Humane Hilfe bieten für die Christen. Human heißt in diesem Falle, Waffen und Drohnen gegen andere Völker einzusetzen.

Von deutschem Boden ging der Jugoslawienkrieg aus.
Von deutschem Boden (Postsdam) geht der Afghanistankrieg aus.
Von deutschem Boden (Stuttgart-Möhringen) geht der Libyienkrieg aus.
Von deutschem Boden wird der Syrienkrieg ausgehen.
Von deutschem Boden wird der Irankrieg ausgehen. Alles unter den Namen von Christen.


Ich sehe auch diese Aussage der Ursula von der Leyen nicht als Witz an: Wer öffentlich in seiner Biographie lügt, dem traut man alles zu. Diese Frau hat nicht ein Schimmer von dem was sie tut. Als Familienministerin und Arbeitslosenministerin versagt,eine Frau ohne einem Berufsabschluss. Auch wenn die Medien ihre ständige Polarisierungen mit spielen, so ist sie eine Person mit hoher Profilierungssucht


Ursula von der Leyen wollte einen Witz machen: Deutschland werde zu den nächsten Fußball-Weltmeisterschaften in Russland und Katar "schießendes Personal" schicken, sagte die Verteidigungsministerin in einem Interview mit der ZEIT. Diese Äußerung stößt sowohl beim Koalitionspartner als auch in der Opposition auf Unverständnis.
 Sie wollte mit Psychokurse für  Homosexuelle anbieten, angeblich liebt sie Kinder.
Kinder aus ärmeren Familien sollten mit einer Chipkarte stigmatisiert werden, um an sportlichem und kulturellem Leben teil nehmen zu können. Alles was diese Frau anfasst ist bis dato gescheitert, sei es ihr Studium der Volkswirtschaft, sei es ihr Studium als Gynäkologin. Alles hatte sie abgebrochen. Mit Waffen wirds keinen Frieden geben. Es ist Krieg  in diesen Ländern, Frau von der Leyen . Waffen der Fundamentalisten sollten zerstört werden und nicht noch aus Deutschland in die Hände der Täter gelangen. Was in anderen Ländern ja nun bewiesen ist. Unbemannte Drohnen. Sie müssen sich das mal in Ihrem Kopf einprägen. Jetzt stellen sie sich vor, Ihre Kinder würden in solchen Ländern mit diesen Waffen getötet?
Nur ist 


Der Wirtschaftsminister fährt in der Rüstungspolitik seit einiger Zeit einen härteren Kurs. Mit dem Tod dürften keine Geschäfte gemacht werden, mahnt der SPD-Chef. Die Branche solle sich stärker um Zivilgeschäfte kümmern. Der Minister belässt es nicht nur bei Ankündigungen: Gerade erst stoppte er einen 100 Millionen Euro schweren Rüstungsdeal des Düsseldorfer Unternehmens Rheinmetall mit Russland. Seit dem 8. Juli hat Gabriel keine neuen Genehmigungen mehr für Kriegswaffenexporte nach Israel erteilt. Und auf der letzten Sitzung des geheim tagenden Bundessicherheitsrates, der geplanten Waffenexporten grünes Licht geben muss, hatte Gabriel fast zwei Drittel aller beantragten Ausfuhren in Staaten außerhalb von EU und Nato gestrichen.

IG Metall kritisiert: "Regierung fehlt klare Linie"

Die CDU hat das bereits mehrfach kritisiert, aber niemand bislang so drastisch wie Pfeiffer. Auch die Gewerkschaften sind über Gabriels Kurs wenig begeistert. Sie sorgen sich um die 100.000 Arbeitsplätze, die an der Rüstungsindustrie hängen. "In unserer Wahrnehmung fehlt der Bundesregierung eine klare Linie zur Verteidigungsindustrie", schrieben jüngst Betriebsräte in einem Brief an Gabriel, woraufhin der SPD-Chef sie zu einem Treffen eingeladen hatte. Die IG Metall bewertete das Gespräch mit Gabriel als einen "konstruktiven, guten Anfang".
IG-Metall-Vorstand Jürgen Bühl sagte, die Zukunft der Rüstungsindustrie hänge nicht allein vom Export ab, sondern sei breiter zu fassen. Dazu gehöre auch die Erschließung von Zivilmärkten von Rüstungsfirmen oder welche Militärtechnologie in Zukunft wichtig sei. Nicht nur das Wirtschaftsministerium, "sondern die gesamte Regierung muss eine Haltung dazu finden", sagte Bühl.
Gabriel wies nach dem Treffen Forderungen aus der Industrie nach klareren Regeln für Exporte zurück. Die Richtlinien seien "absolut klar". Ausfuhren in Staaten außerhalb von EU und Nato seien nur ausnahmsweise zu gestatten, beschäftigungspolitische Gründe dürften keine ausschlaggebende Rolle spielen. Der Kritik aus der Union trat Gabriel ebenfalls entgegen. Kein Rüstungsunternehmen sei vom Export auf die Arabische Halbinsel abhängig. Der Irak zeige, dass hier von Ost und West die Büchse der Pandora durch frühere Waffenlieferungen geöffnet worden sei: "Diese Büchse ist randvoll mit Waffen."