Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Samstag, 23. August 2014

die Albrechts von der Leyen und die Welfen Prinz August von Hannover

Von der Leyen ist absolut nichts peinlich. Sie möchte mit allen Mitteln adlig sein, adliger Herkunft abstammen. So kommt es nun, das sie behauptet ein Vorfahre von Ihr hätte als hoher Beamter bei den Welfen Prinz August von Hannover][ gearbeitet. Nun ja, dann wollen wir auch hierzu eine Stellung abgeben.
Von der Leyen ist eine einfache bürgerliche Person, ohne blaues Blut, das ohne wenn und aber.  Mit dem Mit dem Showmaster Hans-Joachim Kulenkampff von der Leyen verwandt Vielleicht haben sie die Showbühne im Blut.
   http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Kulenkampff

 
Hans Joachim Kuhlenkapf  sein UrGUrUr Großvater war auch Baron  Ludwig Knopp der mit dem gekauftem Titel vom Zarr in Russland. Der Titel durfte an niemandem vererbt werden. Auch nicht an Albrechts und von der Leyen


Aber wenn sie meint, das einer Ihrer Verwandten bei den Welfen gearbeitet hatte, so wollen wir auch diesmal einen Beitrag dazu bringen. Die Sache läuft immer auf das selbe hinaus Die Vorfahren von Albrecht- von der Leyen sind alle an der Ausbeutung von Menschen beteiligt gewesen.


Als die Welfen 1866 ihr Königreich Hannover an Preußen verloren, verlegten sie ihren Lebens- und Wirtschaftsschwerpunkt nach Österreich, wo sie im Exil blieben, bis einer der Ihren sich wieder mit den Hohenzollern versöhnte und 1913, kurz vor dem Toresschluss der Monarchien in Deutschland, immerhin wieder Herzog von Braunschweig und Lüneburg werden konnte; dafür hatte er eine Tochter von Kaiser Wilhelm II. geheiratet. Dieser Herzog hieß Ernst August - wie sein Sohn und heute sein Enkel: Letzterer ist als "Prügelprinz"+ Messepinkler bekannt gworden.
Österreich blieb aber ein wichtiger Standort der uradeligen Familie. Nach dem "Anschluss" im Jahr 1938 taten die Welfen in Österreich dasselbe wie die überwältigende Mehrheit der deutschen und österreichischen Unternehmer: Sie profitierten ausgiebig vom Regime.
Die Welfen:
Erstens nahmen sie günstige Gelegenheiten zu "Arisierungen" wahr, wie es im Kleinen auch eine übergroße Zahl der deutschen Volksgenossen tat, die den mobilen und immobilen Besitz ihrer verjagten und ermordeten jüdischen Nachbarn günstig erwarben.
Zweitens profitierten die Welfen in Österreich von Aufträgen des Regimes in der Rüstung, und dabei kamen, wie in Tausenden deutscher Betriebe, Zwangsarbeiter zum Einsatz, teils aus den KZs, teils aus den besetzten Gebieten Europas, unter überwiegend unmenschlichen Umständen.
Das zeigt eine filmische Recherche von Michael Wech und Thomas Schuhbauer, die überzeugender wäre, wenn sie die gut erforschten Zeitumstände gelegentlich aufscheinen ließe - nicht zur Entlastung, sondern um dem albernen Affekt vorzubeugen, schuldig seien vor allem die "anderen" (hier der Adel, sonst beliebige andere Gruppen). Die Angestellten der Welpen wahren einfaches Fußvolk


Nicht zwangsläufig herausragend gebildet

Das war unmenschlicher Alltag im Großdeutschen Reich. Die Welfen heute zeigen, jedenfalls in Gestalt des ausführlich zu Wort kommenden Prinzen Heinrich, ein eher unterdurchschnittliches Wissen und Bewusstsein von diesen gut bekannten Zeitumständen - je nun, Adel ist nicht zwangsläufig herausragend gebildet.
Da sind Vermutungen zum millionenschweren Verkauf des "Evangeliars Heinrichs des Löwen" 1983 (das Buch hatte bis in die Nachkriegszeit den Welfen gehört) bestenfalls ein pikanter Nachtrag: Wurden deutsche Steuergelder für "deutsches Kulturgut" über Gebühr in Anspruch genommen? Dafür spricht einiges.
Deutsche Fürsten waren Teil der Volksgemeinschaft - ist das im Ernst eine Überraschung?


Da sprach von der Leyen doch immer davon, das sich Menschen auf Gelder vom Staat ausruhen. 
Ursula von der Leyen kann stolz darauf sein, mit solchen Menschen jemals Kontakt gehabt zu haben. Das passt auch zu Ihrer Denkens-weise. Ich bin was besseres als andere, ich bin die Tochter  von Ernst Julius Albrecht einfache -Bürgerlicher Herkunft und Angehörige einer Familie die Menschen ausgebeutet hatten. Der Beamte war normales Fußvolk namens ... wieder einer Ihrer zweiten Welt in der sie geistig lebt.  war eine kleine Leuchte, aber bei Ursula von der Leyen ist immer alles Hoch, höher und noch mehr
 http://www.welfen.de/stammtafel.html
Das ist das Typische bitte den Film anschauen
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Die-Story-im-Ersten-Adel-ohne-Skrupel/Das-Erste/Video?documentId=23012910&bcastId=799280
Fakt ist, dass von der Leyen kein Blaublüter ist. Ihr Auftreten ist sogar den eigenen Kindern peinlich.
Eine Frau, ohne abgeschlossene Berufsausbildung  gerne Bundeskanzlerin oder Bundespräsidentin geworden wäre.Mit den Welfen hat sie auch nichts zu tun. Aber dafür mit ihrem Freund Carsten Maschmeyer und der Evangelikale.