Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Freitag, 14. Juni 2013

Beate Merk bezahlte Schwester drei Jahre lang Geld aus der Staatskasse.

Beate Merk bezahlte Schwester drei Jahre lang Geld aus der Staatskasse

Jetzt hat die Gehaltsaffäre im Bayerischen Landtag auch Justizministerin Beate Merk (CSU) erfasst. Sie hat drei Jahre lang ihre Schwester beschäftigt. „Alles legal“, ließ die Ministerin am Donnerstag erklären.

 Beate Merk beschäftigt in ihrem Neu-Ulmer Abgeordnetenbüro insgesamt drei Mitarbeiterinnen, alle in Teilzeit. Zu keiner davon besteht ein verwandtschaftliches Verhältnis. Dennoch gab es gestern mächtig Wirbel um die Neu-Ulmer Abgeordnete und Justizministerin: Nach Recherchen von Spiegel-Online wurde bekannt, dass sie von Anfang 2010 bis Februar dieses Jahres vorübergehend auch ihre ältere Schwester beschäftigt hat. Der Grund: Monika Rudolph, eine der Teilzeitkräfte im Abgeordnetenbüro, bekam 2010 ihr zweites Kind und schied aus.


Beate Merk mit dickem Pelz,Uli Hoeneß und Burda


weiterlesen