Ohne abgeschlossene Berufsaußbildung ins Verteidigungsministerium Ursula von der Leyen

Montag, 3. Juni 2013

Facebook-Schnüffelei durch Jobcenter im Auftrag vom Arbeitsministerium Ursula von Der Leyen.

Wir erinnern nochmals an Inge Hannemann die vor einigen Monaten eine Bombe platzen ließ die Wahrheit über  das Hartz IV System, öffentlich machte.

Hartz IV – Gewollte Armut? Inge Hannemann im Gespräch

Inge Hannemann, selbst als Arbeitsvermittlerin im Jobcenter Hamburg-Altona U25 tätig, zählt wohl derzeit zu den kritischsten Mitarbeitern in der Öffentlichkeit. In ihrem Blog „altonabloggt” schreibt sie u.a. über die Missstände in den Jobcentern und verfasste einen „Brandbrief” an die Bundesagentur für Arbeit. Im Interview berichtet sie aus dem Alltag und erläutert ihre eigene Sichtweise. So dürfen die Themen wie Sanktionen, Eingliederungsvereinbarung, Willkür und Quoten nicht fehlen.

weiter hier...............

 24.05.2013

Viele Jobcenter-Mitarbeiter trauen offenbar ihren „Kunden“ nicht und wollen unter dem Vorwand, Hartz IV Sozialleistungsmissbrauch aufzudecken, nun auch in sozialen Netzwerken wie Facebook intensiv fahnden. Da die Leistungsträger hierbei schon oft ihre Handlungskompetenzen überschritten, wandten sich einige Sachbearbeiter, die eigentlich für die Reintegration in den Arbeitsmarkt zuständig sind, an den Bundesdatenbeauftragte Peter Schaar. Sie fragten, ob sie Hartz IV-Bezieher bei Facebook überprüfen dürfen. Schaar warnte jedoch ausdrücklich davor.

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, warnte Behörden und deren Behörden-Mitarbeiter davor, Hartz IV Betroffene oder andere Leistungsberechtigte in sozialen Netzwerken auszuspionieren. Für eine gezielte Recherche dürfen Mitarbeiter von Behörden Facebook oder Twitter nicht verwenden. Das gelte auch nicht, wenn nur eine unbegründete Vermutung bestehe, die Leistungsberechtigten würden Sozialleistungsbetrug begehen. 

weiter hier....